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Zweiundzwanzig. - Traum.

Stegi

Wir erreichten das Internat nach kurzer Zeit. Ich hatte immer noch Angst. Irgendwer hatte mich beobachtet und mich weggeführt. Was hatte diese Person denn noch mit mir vor gehabt? Dieses Gedanke brachte mir ein komisches Gefühl.
"Stegi, hey es tut mir echt leid.", meinte Tim, und blieb vor der Tür stehen. Ich lächelte leicht und drehte mich dann wieder zu ihm um.
"Entschuldigung angenommen", meinte ich und überlegte kurz darauf. Tim zögerte und bevor er etwas sagen konnte, redete ich schon weiter: "Wobei.. Eine Umarmung und deine Entschuldigung ist komplett" Tim schaute mich und lachte daraufhin. "Was?", fragte er und sah mich an. Ich grinste und antwortete: "Hast schon richtig gehört" Tim lachte erneut und kam dann mit ausgebreiteten Armen auf mich zu. Dann schloss er mich in diese und für einen Moment war alles in Ordnung. Ich vergaß, wieso ich hier in seinen Armen lag, warum ich angst hatte und das ich Tim erst seit so kurzem kannte.

"Danke Tim", nuschelte ich mit kribbeldem Bauch. Ich löste mich von ihm und schaute ihm in die Augen. "Warum sollte ich eigentlich raus kommen?", fragte ich dann. Tim wurde leicht rot und versuchte, Augenkontakt zu vermeiden.
"Tim?", meinte ich lachend. "Stegi.. Ich.. Ich weiß nicht.. Wie ich es sagen soll, also äh..", stotterte er bevor es wortwörtlich aus ihm raus platze: "Danke. Für alles." Erstaunt sah ich ihn an. "Bitte was? Wofür das denn jetzt?" Ein wenig überfordert sah er mich an und meinte dann: "Du bist ein echt guter Freund, Stegi.. Wenn ich ehrlich bin.. Sogar der beste den ich je hatte.. Und ich vertreibe dich jetzt bestimmt sogar.. Aber seit Dem ich da neben dir aufwacht bin.. Ist jeder Tag komisch und trotzdem perfekt. Wegen dir. Ich glaube ich.. naja. Du weißt nicht alles über mich. Zum Beispiel das ich schwul bin und auf einen Jungen stehe, der in diesem Moment vor mir steht" Unsicher kratzte er sich an seinem Hinterkopf und starrte auf den Boden.

Ich wachte plötzlich auf und befand mich wieder in meinem Zimmer.
Ich war nachdem mich Tim gestern abgeholt hatte direkt schlafen gegangen.
Ich erinnerte mich an meinen Traum.
Und bei mir fing alles an zu kribbeln. Ich hatte mich nie gefragt, wieso ich dieses Kribbeln verspürte. Denn das tat ich. Und durch diesen Traum war ich einfach verwirrt. Ich war schwul und dazu stand ich auch. Nur machte ich daraus nie nh große Sache, da es für mich was ganz normales waR. Deswegen erzählte ich es keinem, da es ja allen egal sein konnte.
Aber was wäre, wenn Tim genau si war wie ich?
Langsam musste ich mir eingestehen, dass ich verliebt war. In einen Jungen, über den ich so wenig wusste.

Tim

Ich saß die Nacht über am Fenster und beobachtete dur Regentropfen die die Fensterscheibe runter rannten. Wie solle ich es hinbekommen das Stegu sich in mich verliebte?
Meine Gedanken wanderten zum nächsten Punkt.
Ich war glücklich. Wirklich glücklich. Wenn ich mit den anderen zusammen war, konnte ich ehrlich lachen. Kurz lächelte ich doch es verschwand augenblicklich wieder.
Sie hatten alle eine tolle Kindheit. Ihre Vergangenheit ist leicht aufzunehmen und keiner von ihnen hat es Schwer. Wieso kann ich nicht si eine Kindheit haben? Wie sie alle? Ihre Gesichter. Sorgenlos und unbekümmert. Und ich? Ich hatte und hab es schwer. Eine Kindheit ohne Eltern. Dafür mit Stunden in denen mir beigebracht wurden ist, wie ich einen Jungen in meinem Alter an besten erledigen kann. Und das darf jetzt nicht schief gehen. Für stegi habe ich meine Kindheit si gesehen geopfert. Wegen ihm ist meine Kindheit und meine Vergangenheit so düster. Wegen ihm hatte ich nie Freunde. Freude am Leben kenne ich nicht. Nur Freude am Töten.

Wenn ihr wüsstet was noch alles passiert..😏
Schreibt mal (vernünftige) Wörter in die Kommentare. eventuell Bau ich die In den nächsten Teilen ein 👏

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