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Vierzehn. - zu viele Gedanken.

Tim

An einem Mittwoch beschloss ich, dass Basketball Team aufzusuchen und ihm beizutreten. Mein Sportlehrer, der gleichzeitig mein Trainer sein würde, hatte mir ja bei meiner ersten Sportstunde gesagt, er würde sich freuen, wenn ich dem Basketball Team beitreten würde. 

Da ich Basketball liebte und für mein Leben gern spielte, tat ich dies jetzt. 

Ich stand vor der Sporthalle, in der auch unser Sportunterricht stattfand und überlegte. Es würde nicht nur dafür sorgen, dass ich wieder Spaß an etwas normalem haben konnte, nein. Basketball hatte mich schon immer ziemlich runtergebracht und ich bräuchte keine Ausrede, wenn ich hier trainieren würde, auch wenn kein Training war. 

Ich grinste und betrat die Sporthalle. Meine Sportsachen (Basketballkleidung von früherem Team) hatte ich bereits an, also ging ich nicht mehr zu den Umkleiden, sondern direkt in die richtige Halle. 

"Tim! Freut mich, dass du gekommen bist!", begrüßte mich mein Lehrer / Trainer. Ich nickte nur kurz und lächelte ebenso kurz. Herr Schulze war zwar n' cooler Lehrer, aber sicher kein Freund. Ich hasste es wie die Pest, wenn Lehrer auf "Kumpels" oder was auch immer taten. 

Wir begannen direkt mit einem kleinen Tunier, bei dem ich ins schlechtere Team kam. Ich merkte es direkt nachdem angepfiffen wurde. Alle waren sie zu schlecht, um die Bälle abzunehmen oder zu passen. An Körbe werfen konnte man gar nicht mehr denken. Genervt nahm ich einem Typen aus dem anderem Team den Ball ab, dribbelte zum gegnerischen Korb und warf einen Korb. 

Es fühlte sich toll an, nach so langer Zeit wieder Basketball zu spielen. 

Schnell musste ich jedoch feststellen, dass die gesamte voll mit schlechten Spielern war, bis auf mir. Genervt zog ich mein Trikot aus und warf es Herr Schulze zu. 

"Gibt's hier auch was für Gute?", fragte ich genervt, während ich einen Basketball auf meinem Zeigefinger drehen ließ. 

Herr Schulze sah mich nur verblüfft an, also verdrehte ich nur die Augen und verließ die Sporthalle. Im Internat schnappte ich mir, nachdem ich mir kurz was anderes angezogen hatte, mein Handy und meine Kopfhörer. 

Wie so oft zog ich mir die dunkle Kapuze meiner schwarzen Jacke über meine braunen Haare, drehte die Musik auf fast ganz laut und ging einfach irgendwo entlang. Ich kannte mich hier, wo ich nun war, nicht wirklich aus, aber so lange ich noch wusste, wie ich zurück kam, war alles in Ordnung. Ich etzte mich auf eine Bank, die am Rande eines Weges stand. Da es angefangen hatte, zu regnen, war hier keine Menschenseele, wogegen ich jedoch kein bisschen was hatte. 

Es war besser, wenn ich alleine war. Ich und die Beste in mir. 

Ich seufzte und legte den Kopf in den Nacken, sodass die Nässe mir direkt ins Gesicht regnete. Ich mochte Regen. Nicht nur, dass es dann immer so einsam draußen war, gefiel mir, einfach diese düsterte Stimmung mochte ich. Ich sog die frische Luft ein und schloss dabei die Augen. 

"Du musst Stegi dazu bringen, sich in dich zu verlieben", wiederholte ich die Worte von Sasha still im Kopf. "Du musst jedoch so tun, als würdest du auch ihn lieben. Auch wenn dir das nicht gefallen wird, aber ihr müsst 'zusammen kommen'. Tu so, als würdest du seine Liebe erwidern. Dann wird er dir vollkommen vertrauen und dir überall hin folgen."

Ich verstand den Plan, es war schlau. Aber wie sollte ich es schaffen, einen Jungen, der möglicherweise nicht mal schwul war, dazu zu bringen, sich in mich zu verlieben? Mir selber war es egal, welches Geschlecht ich küsste. Tatsächlich war es nicht der schönste Gedanke, Stegi zu küssen und so zu tun, als würde ich ihn lieben, aber Sasha hatte Recht: Dann würde er mir richtig vertrauen und alles würde nach Plan verlaufen. Aber wie sollte ich es schaffen, dass sich dieser Blondschopf in mich verliebt? ich ballte die Hände zu Fäusten und seufzte laut. 

Ich musste es schaffen. Und ich würde es schaffen. 

Wenn nicht, müsste ich ihn wohl einfach so beseitigen. Schnell und einfach. 

Aber der Gedanke, sein entsetztes Gesicht zu sehen, wenn ich auf ihn zukommen würde, und ihm sagen würde, dass unsere Beziehung nur Show war, und ich ihn hasste, gefiel mir einfach besser, als ein einfacher, schneller Mord. 

Ich grinste und ging zurück zum Internat. 

Zurück zu Stegi. 

Meinem neuen Freund


Hellooo. Kennt hier jemand Haikyuu? Kageyama erinnert mich irgendwie an Tim. Einen  Tim der Volleyball spielt, statt Basketball. Ja ja. Gucke jetzt Haikyuu weiter, bin erst bei Folge 8. 

Gefiel euch der Teil? :)

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