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Dreizehn. - Verdammter Hurensohn.

Tim

Beim Essen saß ich die ganze Zeit und versuchte mich nicht zu sehr über Rafi aufzuregen. Überraschenderweise schaffte der Junge, den ich über alles hasste, mich abzulenken. 
Ich durfte Rafi nichts antun, ich musste einfach ganz locker mit der Situation umgehen, sonst würde ich auffallen. 

Abends in meinem Zimmer klingelte mein Handy erneut und Sashas Name erschien auf dem Display meines Handys. Seufzend ging ich dran und fragte: "Was gibts?" Ich hörte ein leises Murmeln im Hintergrund von Sasha, weswegen ich annahm, er war irgendwo draußen. "Also?", fragte ich und sah genervt aus dem Fenster. Sasha redete gerade anscheinend gerade noch mit wem, denn er sagte: "Ja, warte kurz. Tim?" Ich gab ein kurzes "Hm?" von mir, bevor er fort fuhr: "Ich weiß wie du es schaffst, dass Stegi dir vertraut und an dir hängt" Jetzt hatte er meine Aufmerksamkeit. Ich setzte mich auf mein Bett und fragte ernst: "Und wie?" 

Sasha spinnte. 


Stegi

"Rafi entschuldige dich bei Tim. Er hat dir nichts getan", meinte ich, als Rafi mich und die anderen ins Zimmer ließ. Wir setzten uns auf sein Bett als er sagte: "Hm. Ich wollte ja auch nicht, dass er das von eben hört. Aber ihr wisst doch das ich nicht so schnell Fremden Menschen vertraue" Tobi nickte und meinte: "Anderes Thema. Habt ihr schon die neue Folge gesehen?" Es ging um unser Allemann Lieblingsserie. 

"Klar man", sagte Patrick und antwortete für uns alle.

Freddie lachte und meinte: "Als ob er sich einfach in die Luft gesprengt hat" Ich lachte ebenfalls: "Haste das nicht gecheckt? Der wollte das Weib in die Luft sprengen" Nun lachten auch die anderen. Wir unterhielten uns noch über alles mögliche und ich vergaß Tim total, bis ich Abends auf dem Flur mit ihm zusammen stieß. 

"Oh, Tim, sorry", meinte ich verlegen. Tim grinste mich an und meinte: "Kein Problem" - "Wo warst du die ganze Zeit?", fragte ich neugierig, während wir weiterhin im Flur standen. Ein kurzes unsicheres Flackern in seinen Augen, bevor er antwortete: "Habe gepennt" Ich lachte und meinte dann ernster: "Du, nimm es Rafi nicht so übel. Er ist da speziell, was vertrauen angeht" Tim nickte nur knapp. Ich kam auf eine Idee, also fragte ich ihn: "Hast du Lust zu zocken?" Tim zog überrascht die Augen hoch und fragte dann lachend: "Du zockst?" Ich lachte ebnfalls und antwortete: "Klar man. Also, willst du?" - "Dumme Frage" Ich sah ihn an bevor er lachend sagte: "Natürlich will ich" 

Kurze Zeit später saßen wir in meinem Zimmer und zockten, während wir abwechselnd in eine Tüte Chips griffen. 

"Ich dachte immer, so n' Internat wäre total streng.", meinte Tim kauend, während er einen Gegner killte. "Na, vielleicht ist das normalerweise so. Aber hier ist es gar nicht so übel" Ich schaute kurz zu ihm. Seine Haare waren perfekt gestylt, obwohl er ja die ganze Zeit über geschlafen hatte. Seine Augen waren ebenfalls schön und bevor ich mich dabei erwischen konnte, wie ich ihn verträumt anstarrte (Ich hatte immer eine Schwäche für braune Haare und braune Augen gehabt), fragte ich ihn: "Wie findest du es denn hier?" 

Tim

Die ganze Zeit in der ich bei Stegi auf dem Boden hockte und zockte, ging mir Sashas Vorschlag nicht aus dem Kopf. 

5 Jahre lang war ich trainiert wurden, diesen blonden Jungen zu töten, aber wie ich ihn dazu brachte, mich zu mögen und mir zu vertrauen, hatten wir natürlich nicht besprochen.. Wobei das erste ja eigentlich geklappt hatte, jedoch war mir sein Vertrauen wichtiger. 

"Eh was?", fragte ich, als ich merkte, dass er mir wohl eine Frage gestellt hatte. Er wiederholte sie und ich antwortete schnell und knapp: "Eh, gut."

Ich musterte ihn, ließ meinen Blick aber schnell wieder auf den Bildschirm schweifen. Ich hasste ihn, ich hasste Stegi über alles. Wegen ihm waren meine Eltern Tod, alleine wegen diesem Blonden Spast. Wegen ihm saßen meine Eltern im Auto. Seine Eltern waren bei uns zu Hause gewesen, als plötzlich das Handy seiner Mutter geklingelt hatte und seine Tante Stegis Eltern darüber informiert hatte, dass Stegi abgehauen sei. (Sie hatte auf ihn aufgepasst)

Da meine Eltern seine Eltern abgeholt hatten, wussten sie nicht, wie man von uns zu sich kam. Aber meine Eltern hatten bereits Wein getrunken und somit konnten sie nicht mehr fahren. Sie hatten sich also hinten reingesetzt um Stegis Eltern den Weg zu weisen, da unser Navi vor ein paar Tagen kaputt gegangen war. 

Stegis Eltern hatten sich natürlich Sorgen gemacht, dass verstand ich. 

Sie waren schnell gefahren - zu schnell. Auf einer Brücke waren sie dann ins Schlittern gekommen und runter gestürzt. Sie konnten sich retten, sie hatten vor lauter Eile vergessen sich anzuschnallen. Meine Eltern nicht, und so kamen sie nicht mehr aus dem Auto raus und waren ertrunken. 

Wegen Stegi. 

Der Junge, mit dem ich mir gerade Chips teilte und zockte. 

Wegen einem verdammten Hurensohn. 


HEYHOOO


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