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PoV Palle

*5 Min davor*

Ich parkte mein Auto gerade auf dem hauseigenen Parkplatz als ich ein wimmern vernahm. Das Wimmern stoppte und ich schüttelte verwundert den Kopf. Hatte ich mir das gerade eingebildet? Verwirrt schloss ich die Haustür auf. Ein ersterbener weiblicher Schrei erklang und ließ mich zusammenzucken. Was, war DAS!? Und wo war Manu. Laut schrie ich seinen Namen durchs Haus. Ich ging durch den kleinen Flur und sah das die sonst immer verschlossene Kellertür einen Spalt offen stand. War Manu etwa daunten? Ich kam mir vor wie in einem Horrorfilm. Und ich war nicht gerade Fan von diesen. Ich schluckte und rief Manus Namen erneut. Dann ging ich vorsichtig die steinerne Kellertreppe hinunter. Dort war noch eine Tür. Vorsichtig, ganz ganz vorsichtig öffnete ich die karrende alte Holztür. Was mich dann erwartete, brachte mich fast um den Verstand.

Da stand Manu, blutverschmiert und mit einem großen ebenfalls blutigem Messer in der Hand. Er sah mich ebenso geschockt an wie ich ihn. Mein Blick ging kurz durch den Raum. Lauter blutbespränkelter Folterinstrumente. Sogar die Wände und der Boden waren mit dieser dunkelroten Flüssigkeit bedeckt. In dem Folterstuhl vor Manu, lag die durchlöcherte und blutige Leiche einer jungen Frau. Ich wollte wegrennen aber konnte mich vor Schock keinen Millimeter bewegen. Nichtmal weinen konnte ich. "Manu" hauchte ich. "Palle" hauchte er ebenso leise zurück. Wir sahen uns in die Augen. Beide heftig geschockt vom plötzlichen erblicken des anderen. Manu schüttelte sich kurz und fasste sich wieder während ich immernoch wie gelähmt da stand. "Palle, ich kann das erklähren." Manu kam langsam auf mich zu und nahm meine Hand. Trotz meiner Starre begann diese leicht zu kribbeln. "Palle," er fuchtelte mir vorm Gesicht her. Manu legte das Messer weg und nahm jetzt auch meine zweite Hand. Ich konnte nicht mehr ich war völlig fertig. Meine Beine fühlten sich wie an Pudding und ich drohte jede Sekunde zusammenzubrechen. Eine Minute später ließ ich mich, aus welchem Grund auch immer in die Arme meines besten Freundes fallen und fing laut an zu schluchzen. Trotz der Tatsache das er ein Mörder war, wusste ich tief in mir drin, dass er mir nichts antun würde. Und genau das bließ meine komplette Angst weg. Jeder normale Mensch mit gesundem Verstand würde jetzt panisch wegrennen aber ich...Ich genoss die Nähe meines Schwarms und heulte mich an seiner Schulter aus.
Ich bin komisch...?
Nein... verliebt.

TJA! DAMIT HAT JZ KEINER GERECHNET!  Ok paar villt schon😂
Egal😂😂 Ich habe ernsthaft so lange auf dieses Kapitel gewartet nh😋😏 Und jz, ist es daaaa

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