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1 November 1938

Es war an meinem Geburtstag.

Er hat es an meinem Geburtstag gemacht, ein Teil meiner Welt brach an meinem Geburtstag zusammen.

Mein Vater wurde wütend, und er hörte nie auf wütend zu sein, Traurigkeit und Trauer flossen in Nico und mich.

Obwohl sie mich fast umgebracht und Nico und mich verlassen hat, sie war immer noch unsere Mutter.

Es war grausam, dass sie an meinem Geburtstag starb, denn in den Jahren danach, obwohl ich mich nicht an die ganze Geschichte mit ihr und Hades erinnerte und nicht wusste was genau am ersten November passiert war, ich wusste immer noch, dass es mein Geburtstag war, und dass meine Mutter an diesem Tag starb.

Danach war mein Geburtstag jahrelang nicht mehr mein Geburtstag.  Ich wollte es vergessen, so wie ich alles andere vergessen hatte.

Wir waren an diesem Tag im Wohnzimmer, meine Mutter saß in einem Sessel und las ein Buch, während mein Vater gestresst im Salon auf und ab ging.

Nico und ich spielten mit seinen Autos, aber ich hörte ihm nicht wirklich zu. Ich hörte meinem Vater, und besonders Amelia zu. Denn Amelia warnte mich vor irgendetwas.
„Gleich passiert etwas schlimmes, Bianca, ich kann es fühlen, ich weiss nur nicht was."

Und ich konnte es auch fühlen. Ich hatte ein kaltes Gefühl im Bauch, es war dasselbe Gefühl, dass ich auch verspürt hatte, als Amelia gestorben war. Es fühlte sich nach Tod an.
Aber ich dachte, wir wären sicher, mein Vater war ja da um uns zu beschützen, also konnte niemand sterben, oder?

Hades fluchte. Er redete irgendwas über große drei, Prophezeiung, sechzehn. Ich war noch zu jung um zu verstehen was er wirklich meinte, aber es hörte sich ernst an.

Und währenddessen saß Maria im Ohrensessel und hörte ihm nur halb zu.

„Maria, verstehst du denn nicht, mein Bruder wird kommen und uns die Kinder abnehmen! Er wird mir dir abnehmen, und ich weiß nicht was er dir antun wird!" zischte er sie sauer an.
„Ach Hades, du wirst uns beschützen! Du bist stark! Es wird schon alles klappen!" antwortete sie immer nur, ohne von ihrem Buch aufzuschauen.
„Maria, gegen ihn bin ich machtlos, das weißt du. Hör auf so unvorsichtig zu sein, du bringst dich, Nico und Bianca in Gefahr! Er wird verhindern, dass sie sechzehn werden, auf einer Weise oder auf einer anderen. Maria, bitte. Sie sind die wenigen Kinder, die ich nicht bereue. Ich bereue vieles, ich bereue die Nacht in Österreich, ich bereue die Nächte in Belgien, ich bereue die Nächte in England! Aber dich bereue ich nicht, Maria. Ich möchte irgendwas richtig machen. Bitte, lass dich wenigstens umstimmen, komm mit in mein Reich."
„Und Persephone? Die wird sich das nicht gefallen lassen!"
„Ihr ist das egal! Sie hat etwas mit Thanatos!"
„Liebt ihr euch überhaupt?"
„Natürlich liebe ich sie!"
„Liebst du mich dann?"
„Natürli- hör mal Maria, das ist nicht wichtig. Ich werde Nico und Bianca in die Unterwelt mitnehmen, wenn du nicht mitkommen willst, dann ist das deine Wahl."

Auf einmal klappte meine Mutter das Buch laut zu. „Du nimmst mir meine Kinder nicht weg. Sie bleiben hier." Sie klang ernst, nicht mehr so wie davor, desinteressiert und gelangweilt.
„Ich habe keine Angst vor Zeus."

Hades zuckte zusammen und starrte Maria mit großen Augen an.

Auf einmal gab es einen lauten Knall, und die Welt war in Flammen.
Ich sah nichts mehr, alles war weiß und Gold, Blitze zuckten vor meinen Augen.

Nico klammerte sich fest an mich.

Er zitterte, ich zitterte.

Das kalte Gefühl in meinem Bauch verbreitete sich auf den ganzen Körper, ich fror fast.
Etwas schlimmes war passiert.

Hatte Mutter etwas falsches gesagt?

Im Gewittersturm sah ich plötzlich eine dunkle Gestalt auf mich zulaufen.

„Vater!" wollte ich schreien, doch aus meinem Mund kam kein Ton.

Hades nahm Nico und mich auf den Arm.

„Schhhh. Eure Mutter ist..." er stoppte. Tränen flossen über seine Wangen, doch in seinen Augen war Wut und purer Hass.

Mir wurde schwarz vor Augen.

Seinen Satz endete er nie.

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