Chapter 2: This happens fast 💋
Chapter 2: This happens fast
Autors Note: Diese Story beinhaltet immer mal wieder englische Sätze die Felix sagt. Für alle die nicht so gut englisch können. Es wird nicht so viel sein aber wusstest ihr das ihr die Ausschnitte markieren und euch von Wattpad übersetzten lassen könnt?🥰 Nur als kleiner Tipp.
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Felix POV:
Meine Aussprache im koreanischen war vielleicht in Ordnung, aber die Schriftzeichen waren einfach eine Nummer zu hoch für mich. Ich war ganz gewöhnliche internationale Buchstaben gewöhnt und Koreanisch schreiben war meiner Mum nie so wichtig gewesen. Zwar hatte ich vor der Abreise nach Korea, in den Sommerferien, an einer privaten Koreanischschule heimlich Unterricht genommen, jedoch war das Tempo hier einfach viel zu schnell für mich. „Hyunjin... ich verstehe nur die Hälfte..." sagte ich leise und zeigte an die Tafel und dann auf mein Blatt. Er sah meine Bemühungen, die Schriftzeichen nach zu schreiben, was allerdings ewig dauerte. Geschweige denn die gebrochenen Versuche die Schriftzeichen zu lesen, entziffern und in Buchstaben wieder zu geben. „Ich kann in Buchstaben schreiben und du schreibst bei mir ab" bot er an und ich nickte sofort. „Das wäre super lieb." sagte ich leise. Gesagt getan. Natürlich schrieb er trotz Buchstaben in koreanischer Sprache aber das war in Ordnung für mich. Das meiste konnte ich verstehen. So konnte ich es immerhin abschreiben und später nachschlagen. Ich würde definitiv Nachhilfe brauchen und hoffte das Hyunjin mir diese geben konnten.
Nach dem Unterricht zeigte mir Hyunjin weitere Räume. Ich folgte ihm und wir landeten im Kunstraum. „Hier haben wir Kunst. In den Pausen ist hier immer offen, aber wenn Leute her kommen dann zum knutschen. Ich hab schon so viele erwischt als ich mir Farbe leihen wollte", meinte er lachend und lehnte sich leicht an einen der Tische ran. Ich schmunzelte nur. Stellte ich mir unangenehm vor wenn dich jemand hier, in der Schule beim knutschen erwischte. "Weißt du? Du könntest eine gute Figur als Muse machen", meinte er nachdenklich. "W-Wirklich?" fragte ich ein wenig schüchtern, ehe er mein Kinn mit seinen Daumen und Zeigefinger anhob um meine Gesichtszüge genauer zu Mustern. "Eine wahre Goldgrube für Künstler, dass bist du Felix", sprach er währenddessen ehrlich aus, was er dachte und sah kurz in meine Augen. Ich war ein wenig rot. Ich war meistens nicht so schüchtern aber Komplimente wie diese war ich nicht gewöhnt. „Dieser Raum ist zwar immer offen, eigentlich für die Schüler die in den Pausen malen und/oder lernen wollen aber so wird er nicht genutzt. Es ist einfach für alle, der Raum in dem die Schüler rumknutschen können." sagte er erneut nun leicht grinsend und auch Ich grinste. Machte ich es ihn zu leicht mich an zu flirten? War es Flirten? Hatte er meine dämlichen Flirtversuche der vorherigen Pause verstanden. Aber irgendwie wollte ich das, weswegen ich mehr darauf einging. „Ah das geheime, nicht geheime Knustchzimmer." säuselte ich. „Das gibts doch an jeder Schule~" und während Hyunjin sich an den Tisch lehnte, lehnte ich mich einfach frech an ihn. Dann blickte ich ihm wieder in die Augen. Und er erwiderte den Blick. „Ich würde mich geehrt fühlen deine Muse zu sein, nur deine" hauchte ich leise. Und er grinste. „Du bist schon längst meine Muse. Ich habe dich schon markiert und zu meiner Inspiration gemacht als du den Raum betreten hast" sagte er und ich boxte leicht gegen seine Brust. Das hatte ich ja bereits gesehen, als er mich draußen zeichnete. Ich Lies meine Hände an seiner Brust ruhen, statt sie wieder wegzuziehen. „Und warum bringst du mich hier her?~ ins Knutschzimmer?" hauchte ich nah an Hyunjins Gesicht. Ich wusste nicht wie es so schnell zu dieser Situation gekommen war, aber ich fand sie toll. Ich fand Hyunjin toll. Ich kam hierher um mehr über meine Herkunft herauszufinden. Aber anstatt mich darauf zu konzentrieren, verschoss ich mich innerhalb weniger Stunden in einen bezaubernden Typen und flirtete so gut ich eben konnte. Wow. Korea hatte seine Vibes! Und ich hatte das Gefühl hier jemand ganz anderes als in Australien zu sein, dafür fühlte es sich irgendwie zum ersten Mal seit Jahren, nach mir selbst an. Immer noch zwischen seinen Beinen stehend und an ihn gelehnt, malte ich kleine Kreise mit meinem Finger auf seine Brust. Ich begriff es wirklich nicht. Wie war ich diesem Typen in so kurzer Zeit so nah gekommen. Ich war ihm näher als allen Verkuppelungsprojekten meiner besten Freundin die letzten 2 Jahre. „Vielleicht habe ich dich ja auch deswegen hier rein gebracht? Deine Lippen sehen sehr weich aus", flirtete er zurück und das auch noch ganz ohne Scham oder sonstige Unsicherheiten so hatte ich ihn nicht eingeschätzt aber wohl auch er merkte diese Bindung zwischen uns.
Hyunjin POV
Meine sonstigen Unsicherheiten und Ängste waren bei Felix wie verfolgen. Ich konnte einfach nur hoffen, dass er mich jetzt nicht wegschubsen würde. Denn das was ich da alles von mir gab war unglaublich kritisch. Wieso sagte ich sowas? Wieso machte ich sowas? Sonst war ich überhaupt nicht so. Und hier waren sie wieder meine Unsicherheiten. Die wollte ich ja unbedingt jetzt zurück haben. Ich schob sie beiseite konzentrierte mich auf Felix „Ach das war dein Plan ich verstehe." Sagte er und ich lachte leicht. Einfach mit jemand flirten fiel mir für gewöhnlich schwer aber nicht mit Felix. „Wäre doch Schade ohne einen Kuss aus diesem Raum wieder raus zu gehen oder?", meinte ich dann auch noch was ich einfach mal so nebenbei sagte. „Ja wäre es, also Probier aus wie weich sie wirklich sind" hauchte er zurück. Und trotzdem küsste ich ihn nicht auf seine Lippen, denn das war mir zu riskant. Ich küsste seine Wange aber kam ein wenig, um zu provozieren, seinen Lippen näher und streifte auch leicht an ihnen mit meinen eigenen vorbei. Doch ein Kuss war es nicht. Es war dafür viel zu kurz gewesen. „Wenn schon mach es richtig Hyunjin~ Soll ich dir zeigen wie? So~" hauchte er und zog mein Gesicht zurück zu ihm, er küsste mich, auf die Lippen. Ein wenig musste ich lächeln. Was war es das mich so an Felix fesselte? Ich wusste nicht wie ich es beschreiben konnte, außer das es einfach was besonderes war. Etwas ganz besonderes. Der Kuss überraschte mich tatsächlich ein wenig, ich hatte nicht gedacht, das er mich so schnell küssen würde. Doch ich genoss es natürlich auch. Als er sich lösen wollte, lies ich ihn nicht. Sanft erwiderte ich seinen Kuss und zog ihn dann etwas näher zu mir, falls das noch möglich war und vertiefte den Kuss, was wiederum er erwiderte. Er machte etwas mit mir was ich mir nicht erklären konnte. Es war besonders und einfach so...anders aber gut anders! Im Gegensatz zu dem, was ich sonst bei anderen Menschen spürte. Nach einer weile jedoch löste ich den Kuss und sah in die Augen des jüngeren. "Hmm..~ Deine Lippen sind weich und fühlen sich warm an. Es hat leicht gekribbelt. Aber kein unangenehmes Kribbeln~", beschrieb ich ihm dann den Kuss und kam ihm nochmal näher. "Aber ich bin mir nicht ganz sicher... Ich denke ich muss das nochmal ausprobieren", waren meine Worte ehe ich ihn auf den Tisch setzte damit ich mich nicht so sehr runter beugen musste und ihn erneut küsste. Diesmal vertiefte ich den Kuss ein wenig und legte meine Hände dabei auf seine Oberschenkel, was Felix sofort erwiderte.
Der Kuss war sanft und gleichzeitig auch ein wenig intensiver als der zuvor. Doch genau das, war was mir daran so gut gefiel. Er schlag die Beine um meine Hüfte und seine kleine Hand legte sich dann an meine Wange. Ich merkte jetzt erst was für kleine Hände er hatte. Das war verdammt süß, das musste ich ihm lassen. Dann lösten wir wieder den Kuss und ich holte, ein wenig außer Atem, Luft. Das alles hatte mir meine Luft ein wenig genommen. Felix sorgte dafür das mir die Luft wegblieb. Das hatte noch nie jemand geschafft aber damit kam ich schon irgendwie klar. „Du hast vorhin deine beste Freundin erwähnt. Denkst du sie hätte auch versucht uns zu verkuppeln?" Er schmunzelte. „Bestimmt. Aber vielleicht brauchen wir sie garnicht~" hauchte er und nun schmunzelte ich. „Wir sollten weiter bevor wir..." „erwischt werden?" Ich nickte als er meinen Satz beendete. Felix sprang elegant von Tisch. Wir verließen den Raum, als wäre nichts passiert und ich zeigte ihm weiter die Schule. "Okay dann war das wohl der Kunstraum...uhm...wir haben noch einen Schulgarten", meinte ich und führte ihn dann nach draußen in den Garten. Er war absolut nichts besonderes. Aber er war auch nicht hässlich oder so...dann zeigte ich ihm die Club Räume, den bei uns war es üblich das man einem Club beitrat. "Das ist der Koch Club, da der Garten Club, der Gaming Club, der Theater Club, die jedes Jahr eine Vorstellung machen und dort ist der Musik Club. Ich bin in diesem weil ich ungerne im Kunst Club bin, die waren letztes Jahr...naja seltsam zu mir", erzählte ich Felix und lächelte ihn an. "Es gibt auch den Fotografie Club und den Sport Club. Du kannst dich in einem eintragen, es ist üblich für die Schüler hier einen Club zu besuchen aber Pflicht ist es nicht. Ich denke aber das wenn du deine typisch koreanische Kultur haben willst, du dich in einem Einschreiben solltest, dass gehört irgendwie dazu", meinte ich erklärend zu ihm. Er nickte nur. Wahrscheinlich war das alles ein bisschen viel für ihn. „Aber komm erstmal an, um die Clubs kannst du dich auch später kümmern." sagte ich sofort. „Ich werde mich mal umhören aber wahrscheinlich Sport oder Musik. Vielleicht Gaming... Du bist in Musik? Ein Pluspunkt! Mehr Zeit mit dir." sagte Felix und ich verdrehte die Augen. „Du wohnst bei mir, ich glaube wir haben jede Menge Zeit zusammen." sagte ich dann und er grinste nur. „Je mehr je besser oder nicht?" Ich stimmte nickend zu. Ich würde gerne jede freie Sekunde mit dem Süßen blonden Australier verbringen. Den Vorsatz ihn von mir fernzuhalten hatte ich spätestens bei dem Kuss über den Haufen geworfen. „Ich freue mich schon, dass du bei mir zuhause leben wirst. Ich denke das wir zusammen eine sehr gute Zeit haben werden Felix...eine wirklich gute Zeit", meinte ich dann und war ein wenig am grinsen, doch es war ein normales Grinsen welches meine Aufregung stark widerspiegelte. Ich freute mich eben einfach nur unglaublich, vielleicht hatte meine Mutter doch recht das mir jemand gut tun würde als Freund...oder eben vielleicht eines Tages mehr? Einerseits verfluchte ich mich das ich an sowas dachte, nachdem ich ihn ein paar Stunden kannte aber nach den Küssen im Kunstraum eben und dieser starken Bindung die ich mir nicht einbilden konnte..... „Ich freue mich auch das wir zusammen leben werden und ich freue mich sehr auf diese gute Zeit mit dir." Sagte er. „Zudem bin ich wahnsinnig aufgeregt wie dein Zuhause aussieht!" sagte er dann und ich verbesserte ihn. „Unser Zuhause." sagte ich „Zumindest für dieses Jahr." er nickte sofort und ich klopfte auf seine Schulter. „Nur noch eine Schulstunde dann siehst du es. Bist du eigentlich nicht erschöpft Lixie?" fragte ich ihn dann. „Ich glaube im Moment ist da noch zu viel Adrenalin..." sagte er ehrlich.
Felix POV
Die letzte Unterrichtsstunde hatten wir ruhig und aufmerksam verbracht, was daran lag das er Lehrer uns ermahnt hatte. Ich hatte das komische Gefühle das der Lehrer etwas gegen Hyunjin hatte, den die coolen wurden nie ermahnt und die redeten dauerhaft während Hyunjin und ich ermahnt wurden und nicht nur das, Hyunjin wurde bestimmt 5 mal aufgerufen ohne das er sich meldete.... Hyunjin wusste jede Antwort und ich war jetzt schon froh, das wir diesen unsympathischen Lehrer nur einmal die Woche hatten. Wenig später liefen wir gemeinsam Richtung Parkplatz. Es kam eine Frau auf uns zugelaufen, die ich erst nicht bemerkte aber dann fiel mir auf das Hyunjin ihr aus dem Gesicht geschnitten war. „Hallo du musst Felix sein. Ich bin Hwang Ha-Rin. Aber du kannst mich einfach Rin nennen. Schön dich kennenzulernen" sagte sie sanft und ich verbeugte mich höflich. „Nice to... äh... schön sie kennenzulernen." sagte ich und versuchte Koreanisch zu reden. Dann stiegen wir ein. Als ich hinten einsteigen wollte, sagte Hyunjin das ich mich nach vorne setzten konnte, da wir noch seine kleine Schwester holen würden und diese wohl immer neben ihm sitzen wollte. So setzte ich mich nach vorne neben Hyunjins Mutter. „Bist du erschöpft?" fragte sie mich und ich nickte. „To be honest yes..." sagte ich leise in Englisch, den immer wenn ich müde wurde begann ich englisch zu reden. Und jetzt war ich im Gegensatz zu vor ein paar Stunden sehr müde. Ich fand die Ähnlichkeit zwischen Hyunjin und seiner Mutter wirklich verwunderlich und auch als die Schwester dann in das Auto stieg, sah man deutlich das die 3 eine Familie waren. Ich lächelte. Ich war auch meiner Mutter ähnlicher als meiner Vater, bis auf die tausenden Sommersprossen. Ich sah aus dem Fenster. Mum... ich vermisse dich so. Natürlich hatte ich Minji, Hyunjin Schwester, Hallo gesagt und auch sie hatte mir, mehr oder weniger freiwillig, Hallo gesagt. Sie schien nicht begeistert von der Tatsache das ich viel Zeit mit Hyunjin verbringen würde. Ich vermisste meine beste Freundin und meine verrückten Schwestern. Olivia war gerade mal 13... und Rachel 21. Ich seufzte, ich vermisste sogar meinen Vater auch wenn wir kein gutes Verhältnis hatten zueinander und er sich kaum von mir verabschiedet hatte. Gefühle zuzugeben und Abschiede waren für ihn besonders schwer geworden.
Flashback Abschied
Felix POV
Meine Schwestern und meine beste Freundin hatten mich zum Flughafen gebracht. Unser Vater war mal wieder seit Tagen auf Geschäftsreise, zwar wusste er das ich heute fliegen und dann für ein Jahr weg sein würde, außer vielleicht in den Ferien, aber es war eben mein Dad. Mein Vater hatte zwar versprochen her zu kommen aber ich glaubte es erst wenn ich es sah. Es war nicht untypisch für ihn versprechen zu brechen. So stand ich vor dem Flughafen und die erste die mir um den Hals fiel, war meine 13 Jahre alte Schwester Olivia. Sie umarmte mich ganz fest, ich ging etwas runter und drückte sie fest an mich. "Du wirst mir fehlen." Sagte sie und ich lächelte ein wenig. "Du mir auch Livi... aber wir werden ganz viel telefonieren und ich komme euch mal besuchen" Sagte ich dann sanft und sie nickte. Sie lies mich nicht los. "Ich werde dich wahnsinnig vermissen Olivia. Du bist die beste kleine Schwester der Welt. Aber wir haben darüber geredet. Ich muss gehen." Sagte ich leise und sie nickte. Dann lies sie mich los. "Ruf an! Schick ganz viele Bilder! Ich hab dich lieb Felix..." sagte sie leise und ich lächelte. "Ich hab dich auch lieb Olivia" sagte ich dann. Und sie lief zurück zu dem Mädels. Dann umarmte mich Rachel. "Pass auf dich auf. Melde dich ab und zu. Und vor allem genies es! Hab Spaß. Man ist nur einmal Jung, du machst das richtige. Und erzähl uns alles was du erlebst und über Mama erfährst. Und Felix! Sie wäre stolz auf dich." Sagte sie dann. Ich lächelte und nickte. "Das werde ich. Danke und Pass gut auf Livi und Papa auf okay?" Sagte ich dann und sie nickte sofort. "Mache ich." Gerade als mich Rachel los gelassen hatten sprang mich Ivy an. "Wie kannst du nur ohne mich gehen Felix!" sagte sie sofort beleidigt und ich lachte. „Ich vermiss dich auch schon Ivy" sagte ich dann und sie drückte mich an sich. Sie war selten anhänglich, aber ich drückte sie auch an mich. „Meld dich wenn du ankommst, Schreib uns wie es dir geht. Jeden Tag am besten! Und hab Spaß! Vielleicht lernst du ja jemand kennen! Aber nicht zu viel Spaß. Tue nichts was ich nicht auch tun würde!" sagte sie lachend und auch ich lachte. Sie löste sich. „Ich will alles wissen! Jeder heise Typ! Alles über die Kultur und deine Gastfamilie! Alles was du über deine Familie rausfindest! Alles und vor allem heiße Typen denk dran" sagte sie und ich verdrehte die Augen. „Ivy..." sagte ich murmelnd. Sie grinste nur. Gerade als sie weiter reden wollte, hielt ein Auto hinter dem von Rachel und wir verstummten sofort. „Dad..." sagte ich leise und lief zu dem Auto. Mein Vater stieg aus und sah mich an. „Konzentrier dich auf die Schule. Gute Noten sind wichtig" sagte er dann und ich nickte. „Ja ich weiß Dad." Sagte ich dann. Er nickte nur und sagte dann. „Genieß es." sagte er dann und ich nickte. „Danke. Das werde ich. Ich melde mich auch ab und zu..." sagte ich sofort und mein Vater nickte dann. „Gut so" sagte er. Man merkte sofort die Distanz zwischen uns. Er lehnte sich an sein Auto. Nur mit einen höflichen Nicken zu ihm, ging ich dann erneut zu den Mädels die mich alle 3 umarmten bevor ich meine Koffer nahm und los lief. In Richtung Abenteuer und ein Neuanfang. Ein Neuanfang auf Zeit. Ich drehte mich und wank. Ich musste nochmal zurück zu ihnen sehen... Die Mädels wanken zurück mein Vater nickte nur, ich seufzte, lächelte und setzte meinen Weg fort. Er war immerhin hierher gekommen. Auch wenn es anstrengend mit ihm war, so war er es immerhin einmal ein Versprechen das er gehalten hatte. Ich betrat aufgeregt die Eingangshalle und suchte auf der Tafel nach meinem Flug.
Flashback Ende
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