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Chapter 12: First Time

Ein schneeiger Winterabend kann auch eine Gelegenheit bieten, sich gemeinsam in eine warme Decke zu kuscheln, Kerzen anzuzünden und bei einem Glas heißer Schokolade oder einem gemütlichen Abendessen die Zeit zusammen zu genießen. Es ist eine Zeit, in der man sich gegenseitig näherkommen und die Liebe in all ihren Facetten spüren kann.

🎶
You better stop things
It's a matter of time
Before I hunt you down
Grab your chin
And kiss your lips
You bring me back
I lay you down
And grab your hips
And we lose all control
🎶

Felix POV
Ich stand vor dem Haus meiner Kindheit. In dem Haus war ich aufgewachsen, bis wir nach dem Tot meiner Mutter umzogen, weil mein Vater das Leben hier nicht mehr ertragen hatte. Und sofort wusste ich das dass hier ein Traum war. Es gab selten die Fälle in den Menschen wussten das sie träumten, aber spätestens als ich wieder den Geruch der Brownie meiner Mutter vernahm, wusste ich es. Mein erstes Traum von meiner Mutter hatte genau so begonnen. Mir war mittlerweile egal ob diese Träume aus der Sehnsucht nach meiner Mutter entstanden oder ob sie von den Sternen zu mir sprach, ich war einfach froh sie irgendwie sehen zu können. Ich rannte ins Haus. „Eomma!" Ich fiel ihr um den Hals. „Mein Engelchen ist zuhause" sagte sie sanft und ich grinste. „Du bist das Engelchen Mum." sagte ich sanft und sie lachte. „Ja irgendwie schon." Sie hielt mir ein Löffel mit ihrer selbstgemacht Schokolade hin, die in die Brownies kamen. „Probieren?" fragte sie. Ich lächelte. „Ich weis das sie gut schmecken aber ja!" sagte ich und leckte die Schokolade von dem Löffel. „Ich wünschte ich wüsste das Rezept, dann könnte ich sie auch backen..." sagte ich leise und sie lachte. „Kein Problem komm ich zeig es dir. Und währenddessen musst du mir alles über deinen Freund erzählen!" sagte sie und ich wurde rot. „Bekommt von den Sternen aus den alles mit?" fragte ich sie und sie nickte. „Tatsächlich bekommt man von oben mehr aus dem Privatleben seiner Kinder als von dort unten." sagte sie und ich wurde rot. Ich schnappte mir eine Schürze. „Lass uns backen!" sagte ich sofort und wir begannen mit dem Rezept. „Jetzt erzähl schon. Hyunjin richtig? Wie ist er so?" fragte sie sanft. Müsste sie das nicht schon wissen? „Absolut umwerfend! Er ist so liebevoll, sanft und trägt mich auf Händen. Er kümmert sich um mich und bemerkt immer wie es mir geht." sagte ich sanft und meine Mutter lächelte. „Genau so sollte es sein. Dein Vater war auch so zu mir." sagte sie sanft und ich schluckte während mein Lächeln verschwand. Dad... sie stellte die Schüssel ab und nahm meine Hände. „Ich weiß dein Verhältnis zu ihm ist nicht mehr das beste seit ich nicht mehr bei euch bin..." begann sie und ich unterbrach sie. „Das ist ja wohl nicht meine Schuld!" Sie drückte meine Hand. „Lass mich aussprechen. Ich weis das er es dir schwer macht, aber er braucht dich und du ihn. Er hat euch alle lieb aber Du musst verstehen, er hat mich sehr geliebt, er tut es noch immer. Und er trauert noch immer sehr um mich. Ich weis das du mich vermisst Felix, aber jetzt wo du Hyunjin hast, kannst du deinen Schmerz vielleicht besser verstehen." sagte sie und ich sah in ihre Augen. Plötzlich überkam mich der der Gedanke, das ich Hyunjin so verlieren würde, wie mein Vater meine Mutter und ich spürte einen unsagbaren Schmerz in mir aufsteigen und eine Sekunde später war es verschwunden. Ich nickte leicht. „Ich verstehe ihn... Aber ich weis nicht was ich tun soll" sagte ich leise. „Ruf ihn an. Verbring Silvester in Australien. Das wäre ein Anfang. Und auch wenn er es nicht zeigt, er würde sich sehr darüber freuen und er vermisst dich." sagte sie sanft und ich schluckte. Ich nickte leicht. „Okay." sagte ich dann leise. Bevor wir dann weiter backten und uns unterhielten über Hyunjin und die Schule. „Für was backen wir eigentlich?" fragte ich sanft als sie die Brownies in den Ofen schob „Weihnachten." sagte sie und ich nahm plötzlich den Geruch vom Tannenbaum aus dem Wohnzimmer war, ich sah um die Ecke und erblickte den Baum der Wunderschön geschmückt war. Ich lächelte. Und dann sah ich den Schnee, der an gegen die Glasscheibe prasselte. Ich rannte in die Küche. „Es schneit Mum! Es schneit!" sagte ich sofort und zog sie mit in den Garten, nachdem sie die Brownies in den Ofen gestellt hatte. „Wie kann es in Australien nur schneien!" sagte ich verwirrt und sie lachte. „Wenn man in den Sternen lebt ist alles möglich. Das ist meine Entschuldigung das ich mein Versprechen nicht halten konnte." Ich wusste wovon sie sprach. Das versprechen weiße Weihnachten als Familie in Korea zu verbringen. Sie warf sich mit mir in den kalten Schnee. Ich sah zu ihr. „Das ist okay. Hyunjin macht es dafür wahr und du bist hier mit mir im Schnee! Das ist mehr als ich je erwartet hätte" sagte ich sanft und sie lächelte. Dann nahm sie Schnee und drückte mit diesen lachend ins Gesicht. „Eomma!" beschwerte ich mich. Sie lachte jedoch nur. „Zu verlockend mein Kind, Entschuldigung!" sagte sie und ich schüttelte lachend den Kopf, bevor ich sie ebenfalls mit einem Schneeball abwarf. „Hey! Tut man das mit seiner toten Mutter?" sagte sie und ich lachte. „Anscheinend schon" sagte ich nur und wir lachten beide. Sie setze sich hin. „Es wird Zeit." sagte sie leise. „Wofür?" fragte ich. „Zu gehen." sagte sie und ich schüttelte den Kopf und umarmte sie. „Ich will nicht gehen!" sagte ich leise. Sie strich über meinen Rücken. „Aber da unten wartet ein bezaubernder junger Mann auf dich." sagte sie und ich nickte. Hyunjin. Ich lächelte. „Kannst du nicht öfters zu mir kommen in meinen Träumen." sagte ich leise und sie lächelte nur leicht traurig. „Wenn du mich vermisst, musst du nur nach oben sehen." sagte sie stattdessen und ich seufzte aber nickte. Sie drückte mich an sich. „Ich liebe dich, Eomma. Du fehlst mir so sehr!" sagte ich leise. „Du, ihr alle fehlt mir auch, sehr. Aber ihr seit stark, ihr schafft das. Und ich bin immer da auch wenn du mich nicht siehst." Ich drückte mich mehr an sie. „Schließ dir Augen mein Kind." sagte sie leise während sie meinen Rücken kraulte und ich tat es, ich schloss die Augen und zog ihren Geruch ein, ich drückte mich an sie.

Und dann öffnete ich sie wieder und blickte direkt in Hyunjins, der sanft über meinen Rücken strich. „ hab ich dich geweckt.?" hauchte Hyunjin und ich schüttelte den Kopf. „Nein." Sagte ich sanft und kuschelte mich an Hyunjin. Er strich sanft über meinen Kopf. „Alles gut? Gut geschlafen?" Ich nickte. „Ich hab von meiner Mama geträumt" sagte ich leise und Hyunjin strich sanft über meinen Rücken. „Das ist doch schön oder ?" fragte er sanft und ich nickte. „Ich vermisse sie." sagte ich leise und Hyunjin drückte mich mehr an sich. „Ich weis und das ist okay. Du weist ich bin immer für dich da." sagte er sanft und ich lächelte. „Danke" sagte ich sanft. „Das ist der erste Morgen an dem wir alleine sind... und nicht zum Frühstück aufstehen müssen." ergänzte ich leise und Hyunjin grinste. „Wir können tun und lassen was wir wollen." erwiderte er. Ich grinste und küsste ihn, dabei setzte ich mich auf ihn und Hyunjin vertiefte den Kuss. „Mein Vater würde mich töten, wenn er das wüsste." hauchte ich leise an seine Lippen. Hyunjin löste sich ein wenig und sah mich fragend an. „Er hat mich nur hier her gelassen weil es für die Collage Bewerbung im Zeugnis gut aussieht, ein Auslandsjahr gemacht zu haben." sagte ich dann und Hyunjin zog leicht die Luft ein. „Und er weiß nicht das ich Interesse an Männern habe." ergänzte ich dann und Hyunjin machte große Augen. „Er weiß es nicht? So garnichts?" fragte Hyunjin und ich nickte dann. Wir setzten uns auf. „Das ist hart..." sagte Hyunjin. „Ich würde dich trotzdem gerne irgendwann mitnehmen, meinen Schwestern und Ivy vorstellen und vielleicht sogar meinen Vater." Hyunjin lächelte. „Ich würde mich freuen sie kennenzulernen." Sagte er und bevor ich antworten konnte, klingelte mein Handy. >Rachel💖< stand auf dem Bildschirm. „Meine große Schwester..." sagte ich leise und verwirrt fragend was sie wohl wollte, zu Hyunjin der nur die Schulter zuckte. Ich ging ans Telefon.

Hyunjin POV
Ich beobachtete Felix während er mit seiner Schwester telefonierte, sie sprachen auf englisch und ich konnte zwar englisch aber in den schnellen australischen Akzent in dem sie Sprachen, verstand ich eben doch nur Bruchstücke. Irgendwas mit Weihnachten und Silvester, war das einzige was ich von Felix verstand. Ich lächelte. Auch wenn ich nichts verstand, war es unglaublich Felix so sprechen zu hören. Er hatte von vorne rein in Korea versucht, langsam und deutlich, mit möglichst wenig Akzent zu sprechen. Was ihm bis auf Kleinigkeiten wie die Aussprache von „That" oder „tomatoes" auch gelangte. Wie viel oder wenig ich wohl verstehen würde, wenn ich ihn eines Tages nach Australien begleitete. Als Felix meinen Namen sagte, aber anscheinend zu seiner Schwester, nicht zu mir, sah ich auf und legte den Kopf schief. Er legte auf und auch ich setzte mich nun auf. „Ich habe kein Wort verstanden zu viel... Aussie englisch." sagte ich dann und Felix lachte. „Tschuldigung..." sagte er leise und ich wank ab. „Entschuldige dich doch nicht! Da kommst du her, so redet ihr halt und ich fand es absolut bezaubernd." sagte ich und Felix wurde ein wenig rot. „Meine Schwester hat gefragt ob ich an Weihnachten in Korea bin, unser Vater arbeitet wohl und meine Schwestern verbringen Weihnachten alleine." erklärte er mir. Ich wusste das er meiner Familie für Weihnachten zugesagt hatte und nicht plante zurück zu fliegen aber falls er die Pläne ändern wollte war das okay. „Wenn du nach Australien willst ist das okay." sagte ich sofort und Felix schüttelte den Kopf. „Ich will Weihnachten mit dir verbringen. Hier in Korea im Schnee~" sagte er und lehnte sich an mich. „Aber?" fragte ich sanft nach und strich über seinen Rücken. „Denkst du meine Schwestern können dazu kommen? Mein Vater ist auf Geschäftsreise und... ähm ich würde Silvester gerne in Australien verbringen." sagte Felix dann und ich nickte. Im ersten Moment machte es mich traurig das ich Silvester ohne ihn sein müsste, aber ich verstand es. „Mit dir..." sagte er leise als könnte er meine Gedanken lesen und ich legte verwirrt fragend den Kopf schief. „Ich würde Silvester gerne mit dir in Australien verbringen.." sagte er dann und ich machte große Augen. „Ich kläre das mit Weihnachten und Silvester mit meiner Mum sobald sie zurück ist" sagte ich sanft und Felix lächelte. „Danke" hauchte er und küsste mich sanft. „Nicht dafür~" murmelte ich und erwiderte den Kuss. Dann waren wir aufgestanden, hatten zusammen Zähne geputzt und waren kurz zusammen duschen gewesen. Wir hatten wirklich nur geduscht, naja wir hatten ein wenig geknuscht dabei aber sonst war es wirklich nur duschen! Aber wir genossen es das Haus für uns zu haben, niemand der bei irgendwas störte. „Wie wäre es mit Pizza zum Frühstück?" fragte ich Felix der lachte. Niemals würden wir sonst wieder die Chance darauf bekommen. „Pizza und Eis!" sagte Felix dann und ich lachte. Gesundes Frühstück! Aber wie oft hatte man schon sturmfrei und konnte tun und lassen was man will. Den normalerweise mache meine mum Frühstück. Was auch absolut lecker war aber eben Classic Korean und diese paar Tage, würden wir essen und tun was wir wollten, wann und wo wir wollten. Wir verbrachten den ganzen Tag zuhause, mit zocken, Süßigkeiten, Energy Drinks und Videogames. Felix saß zwischen meinen Beinen, ich hatte die Arme um ihn und so zockten wir. Die Runden die wir gegeneinander spielten, gewann Felix und wenn wir zusammen spielten musste Felix mich retten. Dennoch war es lustig, wir lachten viel, machten Quatsch zwischen drin und hatten Spaß. Gerade kitzelte ich Felix durch. „Ich kann... nicht mehr... ich ergebe mich." sagte er und hob die Arme hoch. Ich grinste und setzte mich auf ihn. Er sah zu mir hoch. „Tust du das?~" fragte ich grinsend. Er nickte. „Du musst dennoch bestraft werden lixie~" hauchte ich. „Ich hab nichts getan~" hauchte er gespielt unschuldig zurück. „Ähm doch das hast du! Du hast miese Tricks gegen mich verwendet, bei der einzigen Runde wo ich eine Chance auf den Sieg hatte!" sagte ich und Felix schüttelte den Kopf. „Sie waren nicht mies, das sind Insider Pro Gamer Tricks." sagte Felix und ich verdrehte die Augen. „Du hast einen Gaming Noob als Boyfriend. Pro Gamer tricks zu verwenden ist da also die definitiv von mies!" sagte ich und kitzelte ihn wieder. „Nein Hyunjin... bitte.... Ich kann nicht...." sagte er lachend und ich hörte auf. „Ich hab eine gute Idee für eine Entschuldigung" sagte Felix und ich zog eine Augenbraue hoch. „Die wäre?" fragte ich dann und Felix setzte sich etwas auf, schubste mich aufs Bett und setzte auch auf mich. Er küsste mich, was ich nur zu gern erwiderte und schob die Hände unter mein Shirt über meinen Oberkörper. „Ich verwöhn dich ein wenig~" hauchte er an meine Lippen und ich grinste leicht. „ist das nicht eher Bestechung als Entschuldigen?~" hauchte ich an seine Lippen Felix grinste. „Nenn es wie du willst, so lange es funktioniert~" säuselte er mit seiner tiefen Stimme an meine Lippen, die mir eine Gänsehaut über den Körper jagte. Felix sanfte Finger strichen über meinen Oberkörper und zogen mein Shirt mit nach oben. Wir lösten den Kuss, setzten uns ein wenig auf damit Felix mir das Shirt ausziehen konnte, welches neben dem Bett landete. Dann hauchte an meine Lippen „darf ich was ausprobieren?" und sah mir in die Augen. Ich nickte. „Alles was du willst, ich vertrau dir." sagte ich dann und Felix lächelte. Er küsste mich wieder, was ich erwiderte. Während des Kusses lies ich mit Felix zurück in unser Bett sinken. Felix küsste über meine Wangen, meinen Hals entlang zu meinen Oberkörper. Er begann mit seiner Zunge und den Lippen meinen rechten Nippel zu umspielen und mit der Hand den anderen. Ich keuchte auf und biss mir kurz auf die Lippen. Definitiv meine Schwachstelle und das hatte sich Felix nach dem Baden wohl auch gemerkt. Ich spürte wie er grinste während mein keuchen lauter wurde. „Hm~ ngh..." Felix löste sich und küsste sich langsam weiter runter, dabei sah er zu mir hoch. Ich zog ihm sein Shirt aus während er weiter runter rutschte. An meiner Jogginghose angekommen, sah er mich fragend an, ich nickte. Er öffnete die Bänder und zog mir diese aus, bevor er dann auch meine Boxershorts ein Stück runter zog und küsse auf meinen Unterleib verteilte. Das war so erregend. Felix zog mir die Boxershorts runter und strich mit den Finger meine Länge entlang was mich erneut aufstöhnen lies. Felix nahm mein Glied in die Hand, und sah zu mir hoch, während er mit seiner Zunge über meine Spitze leckte. Gott damn... das sah so verboten heiß aus, wie er mit seinen zerzausten blonden Haaren zu mir rauf sah, die Erregung in seinen Augen zu sehen.... Er leckte meine Länge entlang. „Ngh Felix Damn..." Ich spürte Felix leichtes grinsen, bevor er mein Glied in den Mund nahm. Das war also was er aus probieren wollte? Dazu sagte ich bestimmt nicht nein. Ich schob meine eine Hand in Felix zerzauste Haare und krallte mich leicht fest. Felix begann seinen Kopf zu bewegen, seine Zunge immer mal wieder meine Länge entlang und über meine Spitze fahren zu lassen. Ich hatte die Augen geschlossen, krallte mich in Felix Haare und stöhnte. Als ich die Augen aufmachte sah ich zu ihm runter und unsere Blicke trafen sich. Ich knurrte. „Weist du... ngh wie heiß du bist und dieser ... ah Anblick~" brachte ich schwer atmend raus. Felix grinste nur, so gut das ging. Wenig später unterbrach ich ihn und zog ihn zurück zu mir hoch, bevor ich zu Close kam. „Du hast das noch nie gemacht?" fragte ich leise und er schüttelte den Kopf. „Okay wow... nur ein paar Sekunden länger und ich..." Felix kicherte und leckte sich über die Lippen. „Meine vorlautes Mundwerk hat halt mehrere Talente ~" hauchte er und ich lachte leicht. „definitiv~"


Felix POV

Hyunjin küsste mich wieder was ich sofort erwiderte, ich schlang meine Arme um ihn und drückte ihn an mich. Während wir den Kuss vertieften, begann Hyunjin seine Mitte gegen meine zu bewegen, was mich kurz aufkeuchen lies bevor ich meine Hüfte entgegen bewegte. Hyunjin begann meinen Hals zu küssen, den ich ihm zu gern hin reckte während nun auch meine Hose und Boxershorts den Weg zu Boden fanden. Nun waren beide komplett nackt. Ich schlang meine Beine um Hyunjins Hüfte, der erneut begann seine Mitte gegen meine zu bewegen. „Ngh...." musste ich aufstöhnen, das fühlte sich einfach so gut an. Dieses mal waren wir alleine, niemand der uns störte und kein Grund leise zu sein. Und ich wollte das. Ich wollte ihn. „Hyunjin~ ich will diesen letzten Schritt... Ich will mit dir... dich spüren." murmelte ich an seine Lippen. Das auszusprechen war mit doch ein wenig unangenehm. „Du willst das wirklich? Sicher?" fragte er sanft. Und ich nickte sofort. „Ja ich will das wirklich." hauchte ich sanft. „Dafür haben wir uns doch sturmfrei organisiert~" säuselte ich an Hyunjins Lippen und er grinste. „Ich weis ich wollte nur sicher gehen~" sagte er und hielt mir seine 3 Finger vor den Mund, die ich sofort nass machte und mit meiner Zunge umspielte. Hyunjin zog die Finger zurück und strich mit den ersten Finger einige Male über meinen Eingang. Dann drückte er den ersten Finger in mich. Ich spannte mich kurz an aber entspannte mich dann wieder und atmete durch. Hyunjin küsste mich zur Ablenkung. Nachdem er den ersten Finger in mir und etwas bewegte hatte, nahm er vorsichtig den zweiten dazu. Diese bewegte er ebenfalls vor und zurück und machte Scherenartige Bewegungen. Hyunjin lies sich Zeit mich ausreichend vorzubereiten und achtete dabei sehr auf meine Reaktion und Körpersprache, wofür ich ihm sehr dankbar war. Als er dann auch den 3 Finger ein wenig bewegt hatte, zog er seine Finger zurück und sah mir in die Augen. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte während er sich in Position brachte. „Bereit?" hauchte er an meine Lippen und ich nickte. „Ja~" hauchte ich und küsste Hyunjin, der sich währenddessen langsam in mich schob. Es war ein ungewohntes Gefühl für den ersten Moment aber es tat nicht weh. Ich vertraue Hyunjin und war deswegen ziemlich entspannt. Als Hyunjin ganz in mir war, gab er mir einen Moment um mich daran zu gewöhnen. „Kannst dich bewegen~" hauchte ich in den Kuss. Hyunjin erste Stöße waren ziemlich zaghaft und sanft und trotzdem musste ich erregt aufstöhnen. „Hm ngh~" und auch Hyunjin flohen leise Geräusche über die Lippen. „Schneller~" hauchte ich leise, Hyunjin kam dem nach und begann schneller und weniger zaghaft in mich zu stoßen. Das eine mal zog er sich beinahe komplett aus mir um wieder in mich zu stoßen. „Ngh Ah Hyunjin~" Ich krallte mich in Hyunjins schultern. Und strich mit einer Hand leicht über seinen Rücken während er wieder meinen Hals entlang küsste. Ich liebte das. Ich schloss die Augen. „Ngh Felix..." Hyunjins stöhnen wurde von seinen Lippen an meinen Hals etwas gedämpft und trotzdem hielten wir uns nicht zurück weil wir alleine waren und es nicht mussten. So sanft der Sex auch war, im Vergleich zu den letzten Malen in den wir rumgemacht hatten, war er trotzdem unglaublich erregend und lustvoll. Ich krallte mich mit einer Hand in Hyunjins Rücken, als dieser diesen einen Punkt in mir traf der mich zusammen Zucken lies. „‚Ngh fuck... ah... Hyunjin~ nochmal..." stöhnte ich auf, Hyunjin kam dieser bitte nur zu gern nach und sties erneut, härter gegen diesen Punkt, weswegen ich mehr über seinen Rücken kratze. „Ich liebe e.... Ngh... das du alles andere als leise bist~" hauchte Hyunjin an mein Ohr, biss leicht in mein Ohrläppchen bevor er mir dann direkt in mein Ohr stöhnte. „Ngh ah... Felixie~" was ich unglaublich Hot fand. „Ich... gleich... hm~" versuchte ich Hyunjin mitzuteilen, dass ich gleich kommen würde aber brachte nicht viele Worte über die Lippen. „Ich auch... ngh~" antwortete Hyunjin der verstand was ich sagen sollte. Wenig später kam ich zwischen uns mit Hyunjins namems auf den Lippen zum Höhepunkt und Hyunjin kurz nach mir, in mich mit meinen Namen auf seinen Lippen. Er lies sich neben mich fallen und ich kuschelte mich an ihn. „Ich liebe dich Felix~" hauchte Hyunjin an meine Lippen. Ich lächelte sanft. „Ich liebe dich auch Hyunjin. Und das war das beste erste mal das ich mir vorstellen konnte danke~" hauchte ich sanft und Hyunjin küsste mich sanft. „Kann ich nur zurückgeben mein Engel~" hauchte er in den Kuss, den wir dann vertieften.

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