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Chapter 30

Es war kurz nach Ausgangssperre und Regulus hatte beschlossen, dass es jetzt Zeit wäre los zu gehen. Er schlüpfte unter den Tarnumhang. Der Stoff war weich und angenehm kalt. Dann zog er die Karte aus seiner Tasche. Madame Pomfrey war bereits aus den Kankenflügel raus und lief in Richtung McGonagalls Büro. Er ging in Richtung Krankenflügel. Alles war still! Er begegnete niemandem.

Vor dem Krankenflügel angekommen schob er die Tür auf und schlüpfte rein. Durch die Karte wusste er, dass niemand im krankenflügel war, also zog er den Tarnumhang ab. „Regulus." sagte James glücklich, als er den jüngeren bemerkte. „Hey." sagte Regulus lächelnd. „Du bist wieder da!" James lächelte breiter, als er seit Stunden gelächelt hat. „Ich hab's dir doch versprochen." auf Regulus Gesicht wurde das Lächeln noch breiter. „Stimmt." meinte James. Als Regulus in seiner Reichweite war zog er ihn zu sich ran und küsste ihn. „Wie ich sehe wurde dir mein Tarnumhang anvertraut." Sagte James lachend. „Ja und die Karte des Rumtreibers. Jetzt verstehe ich, wie ihr immer so schnell von a nach b kommt." Regulus packte beide Sachen in die große Tasche von James, die vor dem Bett stand. Dann nahm er sich einen Stuhl und setzte sich vors Bett. Regulus bemerkte das kleine Nachtlicht auf James Nachttisch. Es war das kleine Zauberlicht, welches er gemacht hatte.

„Du bist viel zu schüchtern!" beschwerte James sich. „Warum?" fragte Regulus erstaunt, da er garnichts gemacht hatte. James rollte nur mit den Augen und zog ihn am Handgelenk mit auf sein Krankenbett. „Weil jede andere Person sich nicht auf einen Stuhl gesetzt hätte, nachdem sie für mich unerlaubt in den krankenflügel geschlichen ist!" sagte er und zog Regulus zu sich ran und küsste ihn erneut. „Und du bist viel zu frech." sagte Regulus lächelnd und legte sich neben James. James war müde, aber er wollte nicht einschlafen, er legte sich auf Regulus Brust. Regulus bemerkte was in James vor sich ging. „Wenn du müde bist dann solltest du schlafen." flüsterte er. „Ich will aber nicht!" sagte James, obwohl ihm die Augen fast zu fielen.

Regulus lächelte und machte etwas, was Sirius früher immer für ihn gemacht hatte, wenn er nicht einschlafen konnte. Er begann leise ein Schlaflied zu singen, während er James durch die Haare fuhr. „ich hasse dich." flüsterte James breit lächelnd. Auch Regulus lächelte und sang weiter. James hatte das Lied sofort erkannt. Es war eines der Zauberer Lieder, welches seine Mutter so oft gesungen hatte. Dadurch, dass sein Kopf auf Regulus Brust lag spürte er die Vibration, die das singen in seinem Brustkorb verursachte. Erschöpft fielen seine Augen zu. Er konzentrierte sich auf das Singen und die Hand, die durch seine Haare fuhr und driftete langsam, von Regulus sanfter, wunderschönen, Stimme begleitet, in den Schlaf.

Auch Regulus schloss seine Augen auch, wenn er noch nicht einschlief. Er ging in Gedanken noch einmal den heutigen Tag durch. Alles, was er heute gesehen, oder gelernt hatte. Es war grausam! So etwas sollte niemandem widerfahren. Und trotz allem was James passiert war, war er so stark! Regulus musste lächeln. Ja, James war einer der stärksten Menschen, die er je getroffen hatte und wahrscheinlich auch jemals treffen wird.

Die Nacht verlief mehr oder weniger ruhig. James wachte 2 mal auf. Jedesmal war Regulus an seiner Seite und er schlief schnell wieder ein. Regulus wachte öfter auf, da James um sich Schlug und sich viel bewegte, doch es störte ihn nicht. Er umarmte James jedesmal noch fester und der andere beruhigte sich wieder.

James wachte am nächsten morgen zuerst auf. Er lag auf Regulus Brust. Er lächelte und fuhr mit seinen Fingern die Konturen von Regulus Bauchmuskeln nach. Wie er diesen Jungen liebte. Er hätte nie gedacht, dass er Jemanden so lieben konnte. Dann kamen wieder die Erinnerungen von dem Gestrigen tag im seinen Kopf. Er wollte sich übergeben. Jeder Zentimeter seines Körpers fühlte sich beschmutzt am. Er versuchte all diese Erinnerungen zu verdrängen und strich weiter über die Bauchmuskeln seines Freundes. Er spürte, wie Regulus arm sich fester im ihn schlang. Er konnte das Lächeln nicht verhindern, welches sich auf sein Gesicht schlich. Seine Hände wanderten weiter über den Körper des anderen.

Regulus erwachte und spürte Hände, welche seine Bauchmuskeln nachfuhren. Er lächelte und umarmte den etwas älteren fester. Er spürte James lächeln, was sein eigenes noch breiter machte. „Morgen." sagte er (definitiv keine Referenz zu der Stelle, wo George Harry und ginny küssen sieht...) James zuckte zusammen und hörte sofort auf, seinen Oberkörper mit seinen Händen zu erkunden. Regulus wusste, dass der andere Rot geworden war, als er sein Gesicht in seinen Händen vergrub. „Du bist viel zu süß!" Regulus lachte und fuhr durch James Haare. „Du kannst ruhig weiter machen." fügte er hinzu. James sah zu ihm auf. Sein Gesicht war rot. Als er das Grinsen auf Regulus Gesicht sah boxte er ihn spielerisch. „Du bist böse." sagte James. Seine Stimme war heiser und kratzig. „Und du solltest definitiv Tee trinken." antwortete Regulus. James drehte sich wieder zurück und legte eine Hand auf Regulus Bauch. Er merkte, dass Regulus Gänsehaut bekam und lachte darüber, was er in seinem Freund hervorrufen konnte.

Regulus zog den anderen zu sich hoch und umarmte ihn. „Wie geht es dir? Hast du gut geschlafen?" flüsterte er dann. „Mir geht es erstaunlich gut. Und ich habe, trotz der schlechten Träume, gut geschlafen, weil du da warst." James lächelte, während er antwortete. „Freut mich, dass ich anscheinend ein angenehmes Kissen war." auch Regulus lächelte. „Warst du auf jeden Fall! Wie geht es dir?" fragte James. „Hab wenig geschlafen aber sonst gut." Regulus lächelte. „Hab ich dich aufgeweckt?" fragte James besorgt. „Alles gut!" sagte Regulus nur lächelnd. „Nein! Wenn ich dich aufgeweckt habe dann tut es mir leid! Wenigstens du hättest ruhig schlafen sollen." sagte James sauer, da Regulus seine eigenen Probleme so runterspielte. „James hör auf dir sorgen um mich zu machen!" Regulus Stimme war warm und weich wie immer. „Ich werde mir immer sorgen um dich machen!" sagte er und schaute Regulus nicht mehr an. „Danke" flüsterte Regulus und gab ihm einen Kuss auf die Schulter, da dass das nächste von James war, was er erreichen konnte.

1022 Wörter

Yayyyy a Little bit cuteness :)

Ich versuche irgendwie einen ausgewogenen mix aus cuteness und drama zu machen... :)

Hoffe dass ist okay für euch xD

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