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Chapter 29

Die Lehrer hatten den Mann vorerst in einen Raum gesperrt. Dumbledore war die Erinnerungen des Mannes durchgegangen und bestätigte Sirius Geschichte. Sirius, Remus, Severus und Lily waren sofort, nachdem alles geklärt war zum Krankenflügel gegangen. Es war bereits spät, da sie lange alles erklären mussten. Es war schrecklich für alle gewesen. Nun drückte Sirius vorsichtig die Tür zum Krankenflügel auf. Er schaute rein und blieb bei dem Anblick lächelnd stehen. „Ich möchte auch sehen!" nörgelte Lily und versuchte über Sirius Schulter zu schauen.

Sirius machte einen Schritt zur Seite und ließ die anderen drei in den Raum. „Ohhhhh sie sind so süß!" quickte Lily leise. Die vier nahmen sich Stühle und setzten sich neben das Bett. Sie redeten leise darüber, was den Tag über passiert war. Sie hatten alle noch nicht ganz alles verarbeitet. Auf einmal nahmen sie neben sich Bewegungen wahr. James bewegt sich unruhig und gab Geräusch von sich, die sich sehr nach Hilfe rufen anhörten. Die vier schauten ihn besorgt an, doch sie wussten nicht, was sie machen sollten.

Regulus wachte auf, da James wieder unruhiger wurde. Er öffnete seine Augen und strich dem anderen durchs Haar. Dann umarmte er ihn fest und murmelte: „ssssttttttttt alles wird gut! Alles okay Baby." er versuchte James irgendwie zu beruhigen. Erst durch ein leises quietschen, was vom Bettrand kam drehte er sich in die Richtung. Vier Augen Paare musterten ihn. Lily war die person, die verzückt gequietscht hatte. Er musterte die vier Leute, die neben dem Bett saßen auch. Niemand sagte etwas. Dann wandte er sich wieder zu James, der wieder unruhiger wurde. Er beschloss, es wäre das beste ihn zu wecken, bevor es zu schlimm werden würde. „Jamie! Wach auf." sagte er sanft. Er strich James einige Strähnen aus dem Gesicht. James öffnete die Augen und sah ihn an. Regulus lächelte. „Wie geht es dir?" fragte Regulus die anderen vier einfach ignorierend. „Den Umständen entsprechend." antwortete James und setzte sich etwas auf. Dann bemerkte er die anderen, die um sein Bett herum saßen.

„Hey." sagte er. Die anderen lächelten einfach nur. Sirius lehnte sich zu ihm und umarmte ihn. „Ich hab mir so Sorgen gemacht!" flüsterte er. James umarmte ihn zurück und lächelte traurig. „Alles ist okay!" sagte er. „Nein! Gar nichts ist okay!" flüsterte Sirius und umarmte ihn noch fester. „Sirius das tut weh!" sagte James heiser, da Sirius auf seine Wunden drückte. „Tschuldigung." Entschuldigte er sich und ließ James wieder los. James lächelte schwach und lehnte sich wieder gegen Regulus. Regulus legte einen Arm um ihn.

Die 6 redeten eine Weile über alles, was nichts mit dem heutigen Tag zu tun hatte, bis Madame Pomfrey den Raum betrat. „Alle, bis auf Mr. Potter, verlassen jetzt bitte den krankenflügel!" verkündete sie streng. Die vier vor dem Bett seufzten enttäuscht und standen auf. „Regulus soll bleiben." sagte James und umarmte Regulus fester. „Nein, auch Mr. Black muss gehen!" sagte sie mit fester Stimme. „Bitte! Können sie nicht eine Ausnahme machen?" fragte Regulus. Er wollte James nicht seinen Gedanken überlassen. „Ich wüsste nicht warum Mr. Black." ihr Stimme war freundlich, ließ aber keinen Platz fürs widersprechen. „Nein!" sagte James schwach und hielt sich an Regulus fest. „Ich kann nichts machen." sagte er Traurig. „Nein! Du kannst nicht gehen! Bitte lass mich nicht allein!" James war verzweifelt und so hilflos, wie Regulus ihn noch nie vor diesem Tag gesehen hatte. Regulus umarmte ihn noch fester. „Ich möchte dich doch auch nicht alleine lassen. Ich komme wieder! Versprochen!" er flüsterte alles leise, so das nur James es hörte. James schaute ihn traurig an und ließ ihn dann aber los.

Regulus stand traurig auf und ging zu den anderen, die vor der Tür standen. „Er sollte nicht alleine sein!" sagte Sirius verärgert. „Ich werd ihn auch nicht lange alleine lassen. Ich werde nach dem Abendessen zurück gehen, egal was Madame Pomfrey sagt!" Regulus Stimme war bitter. „Wir sollten ihm die karte des Rumtreibers dafür geben." sagte Remus an Sirius gerichtet. Dieser nickte. „Wir treffen uns nach dem Abendessen vor der Halle." sagte er zu Regulus und ging mit Remus in eine andere Richtung. Regulus schaute den beiden nur verwirrt nach, aber zerbrach sich nicht weiter den Kopf darüber.

Nach dem Abendessen traf er auf Remus und Sirius, die vor der Halle warteten. Sirius zog ihn mit in einen nahen Raum und schloss die Tür. „Okay! Wir vertrauen dir hiermit dir Karte des Rumtreibers und James Tarnumhang an." sagte Sirius. Er und Remus erklärten Regulus, wie beide Sachen funktionierten und Regulus versprach vorsichtig damit umzugehen. „Madame Pomfrey sollte ungefähr kurz nach der Ausgangs Sperre den Krankenflügel verlassen. Mit dem Tarnumhang kannst du An den Lehrern, die in den Gängen kontrollieren vorbei und mit der Karte kannst du schauen, ob Madame Pomfrey wirklich schon weg ist. Außerdem solltest du James vorher mitteilen, dass du kommst! Dafür haben wir uns auch schon was ausgedacht." erklärte Remus. Nun übernahm Sirius das erklären. „Genau und zwar gehst du einfach normal in den Krankenflügel und bringst James seine Sachen, die wir ihm sowieso gebracht hätten. Das wird nicht weiter auffallen. Madame Pomfrey wird euch aber beobachten, deshalb wirst du nicht mit ihm reden können. Also schreibst du einfach alles auf einen Zettel, den kannst du ihm dann heimlich geben."

„Ihr habt ja wirklich alles durchgeplant." sagte Regulus leicht lachend, aber dankbar. „Tja so sind wir halt." sagte Sirius. Um ehrlich zu sein war etwas wie in den Krankenflügel schleichen durch Remus eine ihrer leichtesten Übungen. Remus gab ihm die Sachen und Regulus beschloss, dass es das schlauste wäre sich einfach an den Plan zu halten.

So ging er mit der großen Tasche in den Krankenflügel. „Ich bring James nur seine Sachen." sagte er auf Madame Pomfreys misstrauischen Blick. James schaute ihn hoffnungsvoll an und Regulus lächelte einfach nur. „Hey." sagte er und stellte die Tasche neben James Bett ab. Dann beugte er sich zu ihm runter und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Während er das tat legte er im den Zettel in die eine Hand. Er lächelte und verabschiedete sich dann wieder.

~1005 Wörter

Wir waren gerade Schlitten fahren, deshalb kommt das Kapitel so spät xD

Ich habe übrigens aufgegeben alle zwei Tage was hochzuladen, weil ich jetzt schon einige Kapitel vorgeschrieben habe und die möchte sich euch nicht vorenthalten... also versuche ich jeden Tag zwischen 15 und 18 Uhr die Story zu updaten xD

BTW HAT DIE STORY 4 k VIEWS!!!!!! Wie geht das is schnell??????? CRAZY!!!!

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