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Chapter 2

Her Kigawa führte uns zu unserem neuen Zimmer.
"Ihr werdet alle drei in einem Zimmer sein, aber dafür ist es größer und nicht so ein drecksloch wie euer altes", erklärte er.
Er öffnete eine Tür und deutete uns, dass wir reingehen sollten.
Also betraten wir das Zimmer.
Es war wirklich groß und um einiges schöner, als unsere alten.
Es standen dort drei Betten und ich schmeiß mich schnell auf das am Fenster.
"Meins!", verkündete ich.
Ich hörte wie Hoseok lachte.
"Eure Sachen wurden schon hergebracht richtet euch einfach ein", sagte Herr Kiwaga noch und verließ dann das Zimmer.
"Ich will diese Ausbildung nicht", nuschelte ich in meine Kissen, aber noch laut genug, damit die anderen es hören konnten.
Ich spürte, wie sich die Matratze senkte.
Die beiden hatten sich zu mir gesetzt.
"Jungkook, ich denke wir alle wollen das nicht wirklich...aber wie sollen wir uns denn bitte widersetzten?", sagte Yoongi seufztend.
"Keine Ahnung...ich will aber trotzdem nicht...ich will wieder zu meinen Eltern", sagte ich traurig.
"Das wollen wir alle drei", sagte Hoseok traurig.
"Vielleicht sollten wir schlafen gehen, schließlich ist morgen Schule", sagte ich irgendwann.
Die anderen nickten.
Wir machten uns alle also fertig und legten uns in unsere neuen Betten.

Am nächsten morgen wurde durch meinen blöden Wecker geweckt.
Grummelnd stand ich auf und ging ins Bad um mich fertig zu machen.
Fertig angezogen ging ich wieder zurück ins Zimmer und machte mich daran Yoongi zu wecken.
Das war nicht gerade das einfachste.
"Yoongi wach auf", sagte ich und schüttelte an seiner Schulter.
Hoseok ging gerade ins Bad.
Yoongi reagierte nicht, wie erwartet.
Da ich aber keinen Bock aufs lange wecken hatte, schupste ich ihn einfach aus dem Bett.
Erschrocken sprang dieser auf, was mich zum lachen brachte.
"Was soll das?!", brüllte er mich an.
"Wir müssen zur Schule", brachte ich unter lachen raus.
"ABER DU MUSST MICH DESWEGEN DOCH NICHT AUS DEM BETT SCHUPSEN!", schrie er weiter.
Nun etwas schuldbewusst sah ich auf den Boden.
Er verdrehte die Augen und suchte sich Klamotten raus.
Als wir endlich alle fertig waren gingen wir alle zusammen frühstücken und dann in die Schule.
Jaja, unsere tolle Schule...
Dort konnte man immer wissen wie die "heißen, und tollen" Typen waren...
Und so hatte sich wieder eine Mädchentraube um sie gebildet.
Wer sie waren?
Park Jimin, Kim Namjoon und Kim Taehyung.
Nervige Typen...
Sie hielten sich für was besseres, nur weil sie gut aussahen...
Das schlimmste war, dass meine Schwester auch auf einen dieser Pabos verliebt war.
Park Jimin!
Ich hasste ihn dafür...
So war meine Schwester auch wieder heute eine von den Mädchen, die um ihn herum stand.
Ich wünschte ich könnte etwas dagegen tun.
Ihr sagen, dass er nicht gut für sie war und sie verarschen würde, aber wie sagte man so schön:
Sie war blind vor Liebe.
Aber konnte man das überhaupt Liebe nennen?
Bessesenheit traf es eher.
aber eins wusste ich.
Würde er sie auch nur anrühren würde ich ihm die Hölle heiß machen!
Auch wenn er stärker war und ich eindeutig zu schüchtern um ihn eigendlich zu schlagen, bei meiner Schwester sah ich rot!
Yoongi und Hoseok gingen in eine andere Klasse, also ging ich alleine in meine.
Das Problem:
Gleich zwei der Pabos waren in meiner Klasse.
Jimin und Taehyung.
Ich setzte mich auf meinen Platz und ignorierte die vielen nervigen Mädchen die rum kreischten, als die Pabos die Klasse betraten.
Ich holte meine Schulsachen raus und wartete auf die Lehrerin.
Als sie endlich kam, wurden alle still und die Pabos nervten nicht mehr.

Die Glocke leutete zur erlösenden Pause.
Schnell packte ich meine Sachen und lief aus der Klasse.
Vor der Klasse warteten schon Yoongi und Hoseok auf mich.
Zusammen gingen wir in die Cafeteria.
"Heute beginnt das Training, oder?", fragte Hoseok.
Sofort war mir der Appetit vergangen.
Wieso konnte ich nicht einfach als Mensch leben?
Was war bitte falsch daran?
Yoongi nickte.
Beide sahen genauso deprimiert aus wie ich mich fühlte.
"Vielleicht sollten wir einfach weglaufen", sagte ich leise.
Yoongi lachte humorlos auf.
"Als ob das funktionieren würde."
"War ja auch nur so ein Gedanke...mehr eine Gedankenspielerei...mir ist bewusst, dass wir hier fest sitzen", sagte ich niedergeschlagen.
"Vielleicht wird das Training ja garnicht so schlimm", versuchte Hoseok uns aufzumuntern.
Vielleicht...

Sooo, neues Kapitel!
Wir hoffen es hat euch gefallen!
Byeee 👋

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