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6.Kapitel. Training

Zuerst durch die Büsche, von der Lichtung aus, direkt zwischen die Bäume. Ihre Aufgabe war es nicht nur sich im Wald durch zu kämpfen sondern auch einen der Pixis zu fangen die der Lehrer vorher frei gelassen hatte.  Langsam löste sich das kneul an Schülern auf und sie verteilten sich im Wald. Jeder hatte eine andere Idee wo sich die wichtelartigen Geschöpfe herum treiben konnten. Kyra rannte Richtung Westen, das war zwar weiter weg vom Schulgelände doch auf der Karte war dort eine Quelle eingezeichnet und das sprudelnde Wasser würde die neugierigen Wesen hoffentlich anlocken. Etwas erschöpft kam sie dort an den der Weg war uneben und schlammig doch sie hatte Glück.  Gleich zwei Pixis kreisten um die Quelle herum. Leise schlich sie sich näher herran und hechtete sich auf dem Gebüsch um eins zu ergreifen. Mit einem Quitschen brachten sich dir flinken Wesen in sicherheit und kicherten als Kyra im schmuz landete. Schnell rappelte diese sich wieder auf und versuchte erneut eins der Pixis zu ergreifen, doch sie wichen jedes mal mit schnellen Flügelschlägen aus. Auf einmal rasten sie in den Wald davon und Kyra setzte zur Verfolgung an. Würde sie sie jetzt aus den Augen verlieren konnte es die ganze Stunde dauern bis sie ein anderes entdeckte und sie wollte auf keinen Fall die letzte sein. Also rannte sie ihnen auf den uberwucherten Waldboden hinterher. Brombersträucher zerkratzten ihr trotz Hose die Beine und sie musste über mehrere umgefallene Bäume hinwegspringen um ihnen auf den Fersen zu bleiben.
Dabei dachte sie nach.  Pixi, pixi, pixi, verdammt was wusste sie über diese Dinger. Schnell schmiss sie sich in einen Busch mit dichten blättern und konnte nur minimal erkennen das die Pixis stehen blieben. Sie schienen sich umzuschauen und zu wundern wo sie hin war. Es wäre natürlich sinnvoller weiter zu fliegen doch die kleinen Wesen waren einfach zu neugierig. Deshalb kamen sie auch näher als Kyra ein paar trockene Blätter vom Waldboden in ihrer Hand zerbröselte.
Nun kommt schon noch ein Stück dachte sie sich und als eins der Pixis nahe genug war packte sie zu. Quitschend versuchte sich das Wesen aus ihrer Hand zu befreien doch Kyra hielt es fest und musste nun schnell zurück zum Ausgangspunkt. Nur wo genau war der eigentlich?  Sie schaute nach oben und Orientierte sich an der Sonne um nach Osten zurück zu den Gebäuden zu laufen. Sie kam dort als achte von den zwölf Schülern an. Sie war also nicht die letzte doch als Höchstleistungen konnte man das auch nicht bezeichnen. Der Lehrer schien jedoch damit zufrieden, vielleicht weil sie ganz neu an der Schule war. Doch sie war mit der Leistung unzufrieden und konnte ja auch nicht ewig auf die Mitleidstour setzen. Wenn  sie schon alle wegen ihrer Familie verurteilten musste sie doch wenigstens mit ihren Leistungen punkten.
Auch die letzten vier Schüler kamen schließlich mit einem Pixi aus dem Wald und kurz darauf war die Doppelstunde zusenden.  Kyra hatte gar nicht gemerkt wie lange sie durch den Wald gerannt war. Zum Glück hatten sie eine Stunde Zauberspruchtheori eh sie wieder in den Keller mussten. Diesmal allerdings ein Stockwerk tiefer. Sie trugen für den Kampfunterricht wieder die selbe Kleidung wie bei sport nur dazu noch leicht gepolsterte schoner aus Leder an den Armen und schienenbeinen. Außerdem Fingerlose Handschuhe. In den Handflächen waren sie allerdings angeraut so das einen Waffen, die in allen Variationen hier unten an den Wänden hingen, nicht aus der Hand rutschten. Auf den ersten Blick sah Kyra Schwerter in verschiedenen Größen,  Äxte und Speere mit verschiedenen spitzen. Manche kurz zum Werfen, andere mit scharfen langen Klingen. Außerdem gab es auch Bögen und sogar Armbrüste und Revolver. Aber natürlich auch außergewöhnlichere Waffen wie den Silberpflok oder aus Horn gefertigte Klingen, Wurfmesser und Sterne.
Wahnsinn! Würde sie wirklich lernen dürfen, mit all dem umzugehen? Gespannt wartete sie auf den Lehrer, der sich zu ihrer großen Enttäuschung als Mr. Moublier entpuppte. Der hatte ihr gerade noch gefehlt.
Und noch dazu schien der Idiot einfach auf Partnerarbeit zu stehen. Diesmal teilte er allerdings zu. Es war wirklich gemein Elizabeth durfte gegen das vierte Mädchen in der Klasse kämpfen, während sie und Emillia einen jungen zugeteilt wurden.  Emillia war trainirt da würde das wohl noch gehen doch sie hatte noch niemals gekämpft und stand nun vor dem einen Kopf größeren Gregory Greenhell. Was vielleicht nicht so schlimm gewesen wäre wenn sie nun mit Waffen üben wollten doch der Lehrer verkündete knapp "Nahkampf, Zehn Minuten,  Sieg bei Niederdrückung" und schon knallte Kyra mit dem Rücken auf den Boden. Keuchend sties sie die Luft aus und konnte einen Moment nicht atmen.
Anschließend schnapte sie regelrecht nach Luft und Gregory grinste "Eins zu Null für den weismagier"
Die meisten Schüler um sie herum lachten bis Mr.Moublir schnauzte "Konzentriert euch!" Und sich alle wieder ihren Partnern Zuwanten. Jedoch sagte er nichts gegen due Kommentare des Jungen und so funkelte Kyra erst ihn und dann Gregory böse an. Dann rappelte sie sich auf und verschaffte sich einen sicheren Stand.
Als der Junge sie nun wieder angriff drückte Kyra mit dem ganzen Gewicht gegen ihn. Sie würde sich nicht noch einmal so leicht unterkrigen lassen,  dazu war sie fest entschlossen, doch Gregory zog mit seinen Fuß geschikt ihr rechtes Bein weg und er drückte sie an den Schultern erneut nach unten.
"Nrgh" das zweite mal auf den Rücken zu knallen war nicht gerade angenehm, doch viel mehr störte sie das Grinsen des schwarzhaarigen jungens.
Erneut zwang sie sich aufzustehen und sich wieder Kampfbereit hinzustellen. Sie musterte ihr Gegenüber doch konnte einfach keinen Schwachpunkt entdecken und konnte sich so nur erneut mit ihrem ganzen Gewicht gegen ihn drücken.  Er wollte wieder ihr bein Wegzihn doch diesmal reagierte Kyra flink und lies ihn dazu nicht die Möglichkeit. Dann versuchte sie ihn in den Bauch zu schlagen doch er packe ihr Handgelenk, drehte sich um und zog sie über seine Schulter eh sie diesmal mit dem Hintern zuerst auf dem Boden aufschlug.  Langsam wütend stand sie wieder auf doch der Lehrer priff einmal laut.  Die Zehn Minuten waren um.

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