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ღ 𝘤𝘩𝘢𝘱𝘵𝘦𝘳 𝘰𝘯𝘦

❝I am not nervous, but watchful. The word probably does not exist in your dictionary, or?❞

Tandy sah in dem blauen Himmel und sah dann zu Josh, ihrem besten Freund, der angetrunken war, da die beiden auf einer Party waren. Tandy, war jedoch völlig nüchtern und aufmerksam, denn ihre Jäger Sinne waren ausgeprägt und einer musste sie ja beschützen, falls jemand sie angreifen würde.
Was schon oft passiert war.
Die Blondhaarige musste wieder daran denken, wie ihre Mutter gestorben war und das vor ihren Augen. An dem Tag war sie gerade mal erst 14 gewesen.

„Was ist los, Tandy? Wieso weinst du?", fragte Josh seine Freundin besorgt und erst jetzt bemerkte, dass Mädchen, dass ihre Wangen nass waren. Schnell wischte sie die Tränen weg und lächelte den Blondhaarigen beruhigend an. „Alles ist okay, Joshua. Ich hab nur nachgedacht."
Immer wieder sah Tandy nach hinten, da sie ein komisches Gefühl in ihrer Bauchgegend hatte, dass etwas passieren könnte und sie hörte auch Schritte. Doch immer wenn sie sich umdrehte, sah sie keine Menschenseele.
Sie hätten lieber doch nicht so spät raus gehen sollen.

„Warum bist du denn so nervös?", fragte Josh und lachte sie aus. Wenn Josh betrunken war, war er nicht der liebe unschuldige Joshua. Außerdem nervte es dem Mädchen, dass er sich dauernd über sie lustig machte.

„Ich bin nicht nervös, sondern wachsam. Das Wort gibt es wohl nicht in deinem Wörterbuch, was?"

Die Blonde steckte ihm die Zunge raus und konzentrierte sich wieder auf den Weg, der nur von ein paar Straßenlampen erhellt wurde. Tandy hatte keine Angst vor der Dunkelheit, jedoch vor den Wesen, die sich in den Schatten bewegten. Die Wesen, die ihre Mutter ermordet hatten und darum hatte die 16 Jährige auch einen Hass auf diese Werwölfe.
Sollen sie doch in die Hölle Qualen erleiden. Es war ihr völlig egal.

Wieder hörte sie Schritte. Schnell wie ein Blitz drehte sie sich um, doch nirgends jemand war dort. „Ich werde noch verrückt.", murmelte Tandy und zückte ihre Waffe.

„Hey sieh mal, da sind rote Augen."
„Was?"

Tandy drehte sich zu Josh um und ein lauter Schrei entkam ihr, als sie sah, was passiert war. Josh röchelte und Tandy sah, wie eine Waffe an seiner Kehle hing. Blut lief aus der Wunde.

„Oh Gott, Josh..." Tandy kniete sich zu ihm und Tränen rollten ihre Wange herunter. Ihr war egal, dass ihre Hände mit Blut beschmiert waren, ihr war einfach alles egal.
Außer ihren besten Freund, der nun leblos in ihren Armen lag. Tandy schrie auf, stand auf und schmiss ihre Waffe auf den Schatten vor ihnen zu.

„Komm raus, du Feigling. Zeig dich!", schrie die Blonde und tatsächlich zeigte der Schatten es sich. Rote Augen brannten sich in ihre und ein Schauer glitt über ihren Rücken. Es war ein Werwolf.
Derjenige drehte die Waffe in seiner Hand und ein kaltes Lachen entkam ihm. „Du... Du hast... Meinen-"

„Deinen Freund getötet? Ja dies, war ein kleines Versehen. Ich wollte ihn eigentlich nur am Bein treffen." Die Raue Stimme schickte Gänsehaut über ihren Körper, aber auf eine schlechte Art.
Er hatte Josh getötet und sagte er wolle dies nicht tun. Was für ein Arsch.

„Na warte.", zischte die Blondhaarige und schlug ihn mit ihrer Faust ins Gesicht, woraufhin der Werwolf etwas schwankte, aber sich schnell fasste und ihre Fausthiebe abwehrte. Er packte Tandy an der Kehle und drehte sie so, dass sie mit ihrem Rücken an seinen Oberkörper lehnte und seinen Arm schlang er um sie.
Das Mädchen knurrte und biss ihm in den Arm, doch er fasste sie nur noch grober an.

Was wollte er von ihr?

„Du solltest dich nicht wehren, Tandy. Sonst tut es nur noch mehr weh.", raunte er in ihr Ohr und die Lewis riss ihre Augen auf. Woher kannte er ihren Namen? „Und du fragst dich sicher woher ich deinen Namen kenne, hab ich recht? Das wirst du noch herausfinden, aber erstmal solltest du brav sein, meine Liebe."

„Du kannst mich mal, du Monster!", zischte Tandy und schlug ihn mit ihrem Ellbogen in seinen Bauch, doch dann spürte sie nur noch einen Schlag. Schwarze Punkte tanzten vor ihren Augen und sie spürte nur noch wie sie in starke Arme fiel.
Dann verlor sie endgültig ihr Bewusstsein.


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