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*6* Touch me

Ich habe die Zeit vergessen, ich weiß nicht wie lange ich dort schon hocke. Wie lange ich versuche meine Inneren Dämonen zu verscheuchen, ich weiß es nicht, aber es fühlt sich an wie eine Ewigkeit.

Leises klopfen lässt meinen Kopf hoch fahren.

,,Jimin, ich bin hier um dich abzuhohlen. Wir haben einen Bus in 10 Min. ", seinen Stimme ist sachte und leise. Fast ein flüstern. So habe ich ihn noch nie erlebt. So sachte.

Ich weiß nicht was mich dazu verleitet, aber ich stehe auf und öffne die Tür. Vor mir steht Jungkook. In seiner Hand etwas in einer Servierte eingewickelt.

Ich hebe meinen Blick und sehe ihn an. Seine Augen weiten sich ein Stück und er weicht ein kleinen Schritt nach hinten. ,,Alles Okay?"
Nein, hilfe.

Ich nicke nur, doch brennt das verlangen ihn zu umarmen in meinem Körper. Ich weiß jedoch, das er sich vor mir ekelt.

,,Ich habe dir ein Brötchen beschmiert, du hast heute nichts zu Frühstück gegessen und gestern Nachmittag im Flugzeug auch nicht und am Abend ebenfalls. Ich dachte nur, das du furchtbar hungrig sein musst. ", er hält mir das Brötchen entgegen und beißt sich auf die Lippe. Warum tut er das?

Ich will das nicht essen und doch strecke ich meine Hand danach aus. Ich sehe schon wie sich unsere Fingerspitzen berühren werden. Und ich warte darauf, Ich will das.

Meine Finger kribbeln und ich komme mir dumm vor. Ich nehme schnell das Brötchen und will meine Hand zurück ziehen, als er meine Finger zwischen seinen Fingerspitzen kurz drückt und loslässt um sich umzudrehen und nach seinem Rucksack zu suchen.

Habe ich mir da nur eingebildet oder hat er meine Finger gedrückt?

Ohne viel nachzudenken lasse ich das Brötchen in meinem Rucksack verschwinden und schnalle mir ihn auf den Rücken.

Kurz darauf sitzen wir im Bus und fahren durch Tokio. Unser Lehrer ist irgendwas am erzählen, während ich einfach nur da sitze und aus dem Fenster starre. Leider ist Jungkook für den Rest der Reise mein Partner.

Ich ziehe meine Tasche auf den Schoß und suche nach meinem Handy, während ich nach ihm suche tasten meine Finger nach etwas weichem in meiner Tasche. Ich brauche einen kurzen Moment, bis ich realisiere, das es das Brötchen von Jungkook ist. Die Versuchung und der Hunger ist groß, doch ist eines der schlimmsten dinge für mich in der Öffentlichkeit zu essen.

Ich ziehe meine Finger zurück und stelle den Rucksack auf den Boden. Zwar habe ich mein Handy nicht gefunden, will aber auf Abstand zu dem Essen. Meine Gedanken kreisen. Mein Körper fühlt sich nicht gut an, leer.

Der Bus hält mit einem Ruck und ich werde nach vorne Gepresst. Doch irgendwie bekomme ich von allem nichts mit. Ich habe das Gefühl als würde ich neben mir schweben. Als wäre ich nicht mehr ich. Ich habe mich verloren. Ich habe die Kontrolle verloren und ich hasse es, doch ich kann nichts dagegen tun. Ich habe versucht mich zu währen und die Kontrolle zurück zubekommen, um endlich dünn zu werden. Dünn und Glücklich.

Ich merke nicht wie der Tag vergeht. Das einzige was ich wirklich spüre sind die Stiche, die in meinem Bauch herum schwirren. Es fühlt sich an als würden hundert Messer meinen Bauch von innen aufschlitzen. Doch ich weiß, das es nur das stechende Gefühl von Hunger ist.

Ich schlinge meine Arme um meine Knie und lege mich hin. Die Decke ist groß und liegt schwer auf mir. Und doch ist mir kalt.
Mein Bauchschmerzt und ich habe das Gefühl als würde mir jeden Moment etwas hochkommen, aber es gibt nichts zum auskotzen. Seit drei Tagen nicht.
Trotzdem brennt meine Speiseröhre. Ich ziehe meine Beine noch näher an den Körper.
Ich liege bestimmt schon seit einer Stunde so, doch das stört mich nicht. Ich will einfach nur, das er schmerz weg geht und die Leere.

Ich spiele mit dem Gedanken meine Klinge aus der Tasche zu nehmen und mich selbst zuverletzen, doch etwas in mir will das Versprechen nicht brechen, das ich mir selbst gestellt hatte. Ich setzte mich auf und lasse meinen Blick durch den dunklen Raum schweifen. Er bleibt an Jungkook hängen.
Wir haben bestimmt schon 1 Uhr.

Wie automatisch setze ich mich auf um aufzustehen und mich wie gestern Nacht vor ihn zu knieen.
Wieder streichen meine Finger langsam über sein Gesicht und berühren kurz seine Haare, bis meine Finger komplett in ihnen Verschwinden.

Eine warme Welle durchflutet meinen Körper.
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Na, ihr da draußen... wie geht es euch? Eigendlich wollte ich erst morgen updaten, aber egal. Ich hatte Lust, das Kapitel zu veröffentlichen, i hope you enjoy it ;)

Wattpad spinnt voll *-*

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