*32* Wake up
Als ich auf wache ist es dunkel um mich herum. Ich kann nicht mehr als meine Augen öffnen und in die Dunkelheit um mich herum starren. Mein Zinmer sieht nicht aus wie meins, Schatten huschen über die Wände und lassen es wie ein Theater des Grauens auf mich wirkeln. Ich versuche meine Hände zu bewegen, doch sie sind zu schlapp und lassen sich nicht von der stelle bewegen.
Panik kommt in mir auf und mein Herzschlag verdoppelt sich.
Ich muss mich beruhigen.
Mein schneller und unregelmäßiger Atem ist das einzige Anzeichen für meine Angst.
Ich schließe meine Augen um die Dämonen um mich herum nicht sehen zu müssen.
Als ich das nächste mal meine Augen öffne ist es hell, die Sonne steht tief am Himmel. Mein Zimmer ist durchflutet von den Farben des Sonnenuntergang. Nicht erinnert mehr an die Dämonen.
Auch meine Glieder lassen sich wieder bewegen.
Ich setzte mich kraftlos auf und schaue auf den Wecker 19:34
Mein Hals ist trocken und meine Klamotten kleben unangenehm an mir.
Die Verlorenheit steigt in mir auf und löst dumpfes Stechen in meinem Magen aus.
Erschöpft stehe ich auf und realisiere, wie kränklich ich mich fühle. Die Luft bildet einen kalten Umhang, der sich leicht um meinen Körper legt.
Ich fühle mich gebrochen und erschöpft.
Das Badezimmer ist dunkel, als ich es betrete. Dunkel und einsam. Es erinnert mich etwas an das Badezimmer in Japan, an dem Tag an dem ich in den Pool gesprungen bin.
Schnell schalte ich das Licht ein, mein Blick fällt unbewusst auf die Waage.
Das kleine Ding aus Plastik, das mir so viel angefangen hat zu bedeuten. Ich könnte mich dafür verfluchen.
Und um ehrlich zu sein, habe ich Angst. Angst vor der Zahl, die mein komplettes Leben in der Hand hat.
Ich starre auf meine Nackten Füße, die auf dem Plastik stehen und darauf warten, das eine Zahl sich einpendelt um hinuter steigen zu können.
Ich schlucke, als ich auf den kleinen Bildschirm schaue. Dad letzte mal, das ich auf der Waage stand, war vor Japan. Damals war ich kurz vor dem Untergewicht und hatte mich für meine eigene Unfähigkeit abzunehmen schikaniert.
Heute ist es anders, ich bin wieder im Untergewichtig. Eine heiße Welle strömt durch meinen Körper. Erleichterung breitet sich aus und ein leichtes lachen verlässt meinen Mund.
Mein Körper fühlt sich wieder leichter an, das Gefühl habe ich vermisst.
Meine Füße berühren den kalten Boden des Bads und tragen mich die Treppen hinuter.
Jetzt wird alles wieder anfangen. Ich werde abnehmen und glücklich.
Mein Blick fällt auf den Esstisch auf den ein kleiner Flyer liegt.
Kurz bin ich verwird, bis mir klar wird das ich ihn selbst dort hin gelegt habe. Vorgestern.
Es ist ein Flyer zu einem Vortanzen. Heute, für eine Tanzgruppe.
Ich hatte ihn aufgehoben, weil er mich an mich selbst erinnert hat. Damals als uch noch tanzen war. Alles vergessen habe, glücklich wsr wenn ich getanzt habe.
Vielleicht wäre es ganz gut, wieder anzufangen. Außerdem würde es mein Ziel wieder nach unten zu kommen unterstützen.
Ich schaue auf die Uhr, ich habe genau eine halbe Stunde bis das Vortanzen endet. Und ich brauche fünf Minuten bis ich da bin.
Ich könnte es schaffen.
Schnell sprinte ich hoch und mache mich ferig.
Nur mit Handy und Schlüssel verlasse ich das Haus.
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Hello, da jetzt Ferien angefangen haben, hoffe ich öffter Updaten zu können.
Danke für die Votes und Kommentare :3
Ps:ich habe die Story fast zu ende geplant ubd bis Kapitel 43 geskriptet. Jetzt muss nur noch geschrieben werden ^^
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