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*3* Drive

Mein Kopf schmerz höllisch als ich am nächsten Tag aufwache.

Langsam setzte ich mich in meinem Bett auf und schaue auf meinen Wecker. 9:23 Uhr. In einer Stunde treffe ich mich mit der Klasse an dem Schulparkplatz um zum Flughafen zu fahre. Von dort an geht es dann nach Japan. Eigentlich habe ich mich auf Japan gefreut, aber irgendwie würde ich auch einfach gerne zuhause bleiben und mich unter meiner Decke verstecken.

In letzter Zeit fühle ich mich noch träger, noch einsamer als sonst. Ich habe einfach das verlangen alles zu beenden. Mich nicht mehr quälen zu müssen. Es würde niemanden interessieren. Meine Eltern würden es wahrscheinlich erst spät erfahren, weil sie nie da sind.

Ich öffne den Spiegelschrank im Bad und nehme die Klinge heraus. Ihr Metall ist geschmeidig und glänzt, es reflektiert all den Schmerz. Verführerisch funkelt es mich an. Ich drehe die Klinge in meiner Hand und fahre leicht mit dem Finger über die scharfe Seite.

Die klinge verschwindet in meinem Reiserucksack. Nur zur Sicherheit.

Ich mache die Dusche an und ziehe meine Boxer aus. Diese landet im Wäschekorb. Mit einem Fuß stelle ich mich auf die Waage, der zweite Folgt. Ich habe gestern keinen Sport gemacht, ich Idiot.

Und trotzdem habe ich 200gramm abgenommen. Erleichtert öffne ich die Duschtür und trete ein.

Wenn wir in Japan sind, habe ich keine Waage. Davor habe ich etwas Angst, aber es gab Zeiten da habe ich ganz ohne Waage auskommen müssen, von daher ist alles Okay.

Ich wasche meine Haare aus und greife nach der Tube für meinen Körper. Langsam fahre ich mit den Händen über meine Knochen an meinem Becken.

Ich liebe meine Knochen.

Schnell werfe ich mein Tagebuch und zwei Flaschen Wasser noch in meinen Rucksack, bevor ich nach meinem Schlüssel greife und das Haus verlasse.

Einatmen Jimin, alles ist gut, Jungkook wird schon nicht so schlimm sein.

Ich verfluche mich dafür, einen Koffer dabei zuhaben, denn sonst wäre ich mit dem Fahrrad gefahren und hätte noch ein paar Kcal verbrannt.

Ich beschließe zu fuß zu gehen. Es ist eh nicht so weit. ich werde wahrscheinlich 20 min brauchen und in 30 min sollen wir spätestens da sein.

Also setzte ich mich in Bewegung. Meine Gedanken fangen an laut zu werden, zu laut für meinen Geschmack. Ich habe das Gefühl als würden sie mich verschlucken. Mein inneres fängt an zu brennen.

Warum habe ich es nicht beendet, ich hätte mir diese Klassenfahrt nicht antun müssen, also warum habe ich es gemacht. ich bin so ein Idiot.

Mit stöpseln in den Ohren komme ich bei den Bussen an und mein Lehrer sieht mich erwartend an.

,,Jimin du bist zu spät alle warten auf dich. Treffpunkt war vor 10min.", peinlich berührt schaue ich auf die Uhr. ich hatte tatsächlich 40min führ das kurze Stück gebrauch.

,,Es tut mir leid.", verbeuge ich mich und höre von hinten wieder gekicher :,,Ich frag mich wann diese schwuchtel Bohnenstange endlich verschwindet, man ist der am nerven. Wir haben alle gewartet."

JA, warum habe ich es bloß gerade nicht beendet.

,,Also gut Herr Park ich hoffe, das kommt nicht noch einmal vor. Ihr steigt jetzt alle in den Bus. In drei Stunden fliegen wir und in zwei Stunden müssen wir am Flughafen sein. ", scheucht uns der Lehrer in den Bus. Vorher gebe ich dem Busfahrer noch schnell meinen Koffer uns steige selbst ein.

Am liebsten würde ich meine Kopfhörer wieder einstöpseln und alles um mich herum vergessen. Meine Kopfschmerzen fangen wieder an und ich fühle mich verloren in meinem Leben, so wie oft.

Ich habe einfach das Bedürfnis in den Arm genommen genommen zu werden und weinen zu können.

In dem Bus ist noch ein Zweier frei und ich bin froh nicht neben einem der anderen sitzen zu müssen.

,,Also, in ungefähr vierzig Minuten werden wir am Flughafen angekommen sein. Ich erwarte von euch, das ihr in zweier Reihen geht, damit wir euch nicht verlieren. Jeder geht mit seinem Zimmer Nachbarn. Da es nur zweier und vierer Zimmer gibt wird es kein Problem geben. Ihr passt gut auf diese Person auf und meldet wenn etwas ist. im Flugzeug ist es das gleiche. Dort könnt ihr auch etwas bestellen, solange ihn nichts an essen dabei habt. Wenn wir in Japan angekommen sind fahren wir in das Hotel. Dort bezieht ihr eure Zimmer und habt den Rest des Tages frei. Bei Abendessen werden wir klären wann wir morgen aufbrechen um die Stadt zu besichtigen. Wer welches Zimmer hat steht auf dem Zettel, der gerade herum geht. Merkt euch die Zahl. So hat jemand fragen.", monoton höre ich zu und hoffe auf keine weiteren Fragen um endlich abschalten zu können. Ich muss weg, weg von meinen Gedanken. Am besten schlafen.

,,Ja Jennie.", ,,sind Jungen und Mädchenzimmer auf einem Flur?", fragt sie und ich kann mir ihr Gesicht gut vorstellen, wie sie sich ausmalt in dem Zimmer von irgend nem Jungen zu hängen.

,,Gute Frage. das weiß ich gar nicht, aber ich denke ihr seid alt genug um keinen Unsinn zu machen."

Oder wir sind genau in dem richtigen Alter um diesen Unsinn zu machen.

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Tada Kapitel 3,ich hoffe euch gefällt die Story bis jetzt. Habt ihr Verbesserungsvorschläge oder Kritik. ;)

Euch noch einen schönen Tag haha bzw nacht.

Ich hoffe ihr hattet einen besseren Tag als ich, meiner war einfach beschissen.

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