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*24*Reality

Ich wache mit klopfenden Herz auf.
Ich ringe nach Luft, da ich das Gefühl habe, das mir jede Luft fehlt.

Ich fühle mich heiß an und meine Hände sind feucht und verschwitzt.

Ich versuche zu atmen, meine Lunge ist zugeschnürt und ich greife mir an die Brust. Mein Kopf tut weh, als ich mich aufrichte. Es dreht sich alles, doch jetzt kann ich richtig atmen. ich ziehe die Luft in meine Lunge.

Meine Füße berühren unsicher den Boden. Die Kälte vom Boden jagt durch meine Körper. Das Zittern wird stärker und ich klammere mich in den Stoff meiner Hose. Es fühlt sich an als hätte ich eine Flasche Vodka runter gekippt.

Im Bad angekommen schalte ich das Licht an. ich stütze mich am Waschbecken ab und meine Gedanken schweifen zu dem Tag ab an dem ich ebenfalls am Waschbecken stand und keine 20min später bewusstlos im Wasser.

Ich schlucke schwer. Meine Haut wirkt ausgelaugt und meine Gesichtszüge sind müde und schlaff. ich fahre mit den Fingern über die Pickel, die sich an meinem Kinn gebildet haben.

Es widert mich an. Schnell wende ich meinen Blick ab und öffne den Wasserhahn. Das Wasser rauscht zu laut in meinen Ohren. Ich atme tief ein bevor ich mir das kalte Wasser ins Gesicht spritze.

Die kälte ist wie ein Schock, der mich aus meiner Trance geholt hat. Schnell trockne ich mein Gesicht ab und will gerade die Tür ins Zimmer öffnen, als ich bemerke wie strak ich zittere. Ich krampfe meine Hände zusammen und versuche mich zu beruhigen. Immer wieder kommen Szenen vom Traum hoch.

Ich spüre wieder Jungkooks verächtlichen Blick auf mir lasten und die Schläge von Taehyung in der Magengrube. Ich versuche meine Gedanken abschweifen zu lassen, als ich auf jungkook schaue. Wie Friedlich er dort im Bett liegt und von Schafen träumt. Wie sich seine Brust hebt und senkt und immer wieder seine Augenlieder flackern.

ich streiche ihm mit den Fingern über die Wange und lege mich neben ich.

Eigentlich geht es mir wirklich besser mit Jungkook. Er macht mich glücklich und in den Momenten in denen wir zusammen sind vergesse ich meine eigenen Probleme und Ängste. Ich werde zu dem selbstbewussten Jimin, der sich über Jungkook beugt und ihn küsst oder der der ihn an die Wand drückt um ihm einen Knutschfleck zu machen.

Leicht muss ich schmunzeln und drehe mich in seine Arme. Schade das es übermorgen schon zurück geht. Ich habe Angst, das es in Korea komplett schief gehen kann.

Die Geräusche im Kinosaal sind unangenehm und die Werbung scheint kein Ende zu nehmen. Die Komplette Klasse wurde in diesen Schrott Film gesteckt von dem ich wahrscheinlich eh nur die Hälfte verstehen werde. Jungkook sitzt neben mir und als der film beginnt verschränke ich langsam unsere Hände.

Seine Hand ist warum und ich fühle mich gebogen. Immer wieder streichen meine Fingerkuppen über die Haut an meinem Handrücken.

Der Film ist langweilig und ich verstehe nicht die Hälfte nicht sondern alles. Das einzige was ich noch verstehe sidn die Begrüßungen. Jetzt kann ich die vier in Japanisch nachvollziehen.

,,Was zum teufel", werde ich aus meinen Gedanken gerissen, ,,Was tut ich da? haltet ihr etwa Händchen?",fragt Irene sofort löst Jungkook seine Hand von mir und ein Stich fährt durch meine Brust.

Letzte Woche hatte er mich noch verteidigt und heute lässt er meine Hand los, damit ich falle. Zurück in die unendlichen Tiefen meiner Schwarzen Gedanken.

Verlegen kratzt er sich am Kopf und greift wieder in die Popcorn Tüte. Irene zieht nur noch einmal ungläubig ihre Augenbraun hoch bis sie weiter geht. Meine Hand hält Jungkooks nicht mehr fest.

Es ist wegen mir, ich bin ihm unangenehm.
Dunkle Gedanken kreisen kreuz und quer durch meinen Kopf.
Ich versuche verzweifelt sie aus meinem Kopf zubekommen, doch immer wieder nehmen sie überhand und drohen mich zu zerquetschen.

Das Kino wird wieder hell und alle stehen auf. Mal wieder brauche ich einen Moment um mich zu ordnen.
Ich muss aufstehen, versucht mich etwas in mir zu sagen.

Jetzt dreht sich Jungkook zu mir uns sagt, was. Ich lächle nur, habe jedoch keine Ahnung was er gesagt hat.

Alles dreht sich und gleichzeitig ist alles gefrorene. Ich stehe auf und gleichzeitig bleibt mein Geist sitzen.

Einatmen. Ausatmen. Einatmen. Ausatmen.
Die Situation fühlt sich wieder real an und ich folge den anderen nach draußen.

Er ist nur verunsichert, er ist noch nicht bereit sich zu outen.
Versuche ich mir einzureden.

Ich höre Jungkooks Stimme, klar. Ich bin mir sicher, das er denkt das ich ihn nicht hören kann als er abstreitet meine Hand gehalten zu haben.
Tränen kommen hoch und ich versuche sie weg zu blinzeln.

Mein Blick ist starr nach draußen gerichtet. Und ich wünsche mir nichts sehnlicher als das ich die Musik angemacht hätte, als Taehyung gefragt hat ob es stimmt was Irene Wendy erzählt hätte.

Ich wünschte ich hätte nicht gehört wie Jungkook es abgestritten hat.
,,Eww nein. Ich würde doch nicht seine Hand halten.

Ich schlucke den Kloß in meinem Hals herunter und drehe die Musik auf.

JUST A LOSER 외톨이상처뿐인 머저리

Klingt das Lied von Bigbang in meinem Kopf weiter, als ich aussteige und zielstrebig auf das Zimmer laufe.

,,Jimin., Jungkook hält mich an der Hand fest.
Ich reiße mich los. ,,Eww, nein. Du würdest doch nicht meine Hand halten., ich schaue ihn durchdringend und verletzt an.

,,Ich nein. Du hast was falsch verstanden..., ich sehe ihm die Verzweiflung an.
,,Lass mich einfach., keife ich und verschwinde im Bad.

Ich weiß das wir die Nacht nicht in einem Bett schlafen werden. Immer wieder versucht er mit mit mir zu reden, doch ich will nichts hören. Ich will einfach nur alleine sein. Und um ehrlich zu sein kriege ich das auch recht gut hin. Ich ignoriere ihn einfach.

Selbst im Flugzeug schotte ich mich ab. Ich fühle mich schlecht, doch habe das Gefühl diesen Freiraum gerade zu brauchen.

Zuhause angekommen lege ich mich erst mal auf den Boden. Ich versuche alles einzuordnen, ich versuche einen klaren Gedanken zu fassen und nicht vor Lasst umzukippen. Mein Kopf dröhnt und ich versuche meine Atmung zu regulieren. Mich fallen zulassen, um nicht mehr an meinen Gedanken kleben zu müssen.

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Gosh Leute diese Kapitel schreibe ich gerade etwas angetrunken. Ich kann mich nicht konzetrieren. Meine Ex hat mir gerade geschrieben, das es ihr leid tut, das ich so leide und so. Ich habe seit 26 Stunden nichts Gegessen und wir haben mitten in der Nacht. Halb drei oder so. Fuck...

Ps: Hups, das Kapitel habe ich am Samstag geschrieben

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