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*14* Fire

Mein Finger fühlen sich tot an. Sie sind ganz rot und tun einfach nur weh, wenn ich sie bewege.

Hätte ich Jungkooks Pulli nicht an, würde ich wahrscheinlich vor Kälte umfallen.

Mein Blick is auf die Schuhe der drei Jungs vor mir gerichtet.

Sie zertreten so viel unter ihren Schuhen und sie merken es nichts mal.
Es interessiert sie nicht, ob da Blumen wachsen oder nicht. Es geht nur um ihr wohl. Sie sehen nicht wie andere Leiden.
Wie sehen andere so verdammt viel  Leiden.

Und ich bin mir nicht sicher, ob die Blumen unter ihren Schuhen jemals wieder anfangen zu blühen.

Um mich herum ist alles in Bewegung, doch ich bekomme nichts davon mit.
Meine Hände um  die Ärmel des Pullis von Jungkook gewickelt und zwischen meinen Beinen, schaue ich in die Flammen.

Die Menschen um mich herum kommen und gehen. Sie essen und unterhalten sich. Das Stockbrot wird über die Flammen gehalten.

Doch in sitze einfach nur da und atme. Und denke.

Die Flammen sind wunderschön. Man kann so viel in ihnen sehen.
Heute sind sie traurig. Heute sehen sie sich nach liebe und zu Neigung.

Sie strecken ihre Flammen Arme aus. Sie kämpfen und ringen mit einander, mit sich selbst.

Ich habe das Gefühl mir geht die Zeit aus.

Eine kalte Hand legt sich auf meinen Rücken. Sie ist von Jungkook und obwohl ich merke, wie mir ein Schauer den Rücken runter läuft und mir wieder kälter wird will ich nicht, das er sie weg nimmt.

Seine Stimme hört sich fern an. Sie muss erst zu mir durch dringen, doch ich bin mir sicher, dass sie es schaffen wird.

,,Jimin, hey. “, ich löse meinen Blick nur schwer von den Flammen.

Sein Gesicht wird von einer Seite von den Flammen angeleuchtet.
Es sieht aus als hätte er zwei Persönlichkeiten.
Die eine mag mich, die andere hasst mich.

Er lächelt nicht, er sieht mich nur an. Aus seinen braunen Augen.
Aus seinen braunen Augen, die nichts anderes als Trauer ausstrahlen.

Das erste mal, er sieht gebrochen und gedemütigt aus.

Ich merke wie meine eigene Hand nach oben fährt.
Zu seinem Gesicht.

Meine Fingerspitzen liegen hinter seinem Ohr und mein Daumen fährt über seine Wange.

Seine Haut ist warm und glatt. Glatt und so unendlich weich.

Seine Lippen sind etwas rau, vom ständigen drauf herum kauen.
Und doch sind sie Perfekt, als mein Daumen auch über sie streift.

Bilde ich es mir nur ein oder bilden sich tränen in seinen Augen?

Seine Hand ist im gegenzug zu seiner Haut eiskalt.
Er nimmt meine Hand von seiner Wange.

,,Sorry.“, es ist nur ein flüstern und hätte auch ein knistern von den mit sich selbst ringenden Flammen sein können.
Doch es war er.

Mein Körper krampft und meine Augen werden mit Tränen gefüllt, als er auf steht und mich verlässt.

Ich schlucke schwer und mir läuft ein kalter Schauer über den Rücken.

Plötzlich holt mich die Realität ein und alles ist fünf mal lauter, fünf mal stärker.
Sie fegt um mich. Um meinen Kopf und meinen Verstand.
Wie ein ungezähmer Tornado, der in meinen Kopf wütet.
Sie holt mich ein und schlägt mir Wort wörtlich in die Fresse.

Im nächsten Moment liege ich auf dem Boden. Ich kann mich nicht bewegen, doch spüre den Schmerz im ganzen Körper.

,,Oh mein Gott, Jimin. Das wollte ich nicht. Ich bin gestolpert, sorry.“, Jeonghan kniet vor mir. Er ist wohl gestolpert und hat mich von der Bank gerissen.

Selbst wenn ich es gewollt hätte, hätte ich mich nicht bewegen können.
Mein Atem ist wie abgeschnürt.
Verzweifelt versuche ich Luft zu holen.

Meine Lunge gibt merkwürdige Geräusche von sich.
Meine Sicht wird von Tränen benebelt.

Das einzige was ich erkenne ist das panische Gesicht von Jungkook.

Dann macht meine Lunge einen Ruck und ich atme.
Die Luft strömt in meine Lungenflügel.

Ich schließe meine Augen und hole erneut tief Luft.

,,Jimin, falls so etwas noch mal vorkommen sollte benachrichtige mich bitte sofort. Wir müssten dann über eine Mögliche Rückreise nachdenken.“, Herr Lee schaut mich etwas besorgt an, bis ich nicke und auf stehe um ins Zimmer zu gehen.

Das Hotel ist von drinnen dunkel. Die Stufen quietschen unter meinen Schritten.
Sie schreien, weil sie meinen Schmerz spüren. Sie schreien für mich.

Die kälte die sich in meinen Körper geschlichen hat kann ich nicht vertreiben.
Selbst als ich mich in gemütlichen Sachen unter meine Decke kuschel.

Ich habe keine Ahnung was ich fühle. Nichts... irgendwie tut es nur weh.
Es tut so verdammt weh.
Die Musik, die mir bis jetzt immer geholfen hat hilft nicht.

Ich fühle mich so verloren. Ich bin verloren.

Mein schluchzen geht in der Musik unter, die ich auf ganz laut gedreht habe, in der Hoffnung die Gedanken aus meinem Kopf pusten zu können.

Mein Körper durchflutet eine Wärme Welle als ich spüre wie sich eine Warme Hand auf meinen Rücken legt.

Ich muss nicht schauen ich weiß das es Jungkook ist.

Er nimmt einen Stöpsel aus meinen Ohren und schiebt meinen Körper etwas zur Seite, bis ich spüre wie er sich neben mich legt.
Als ich meine Augen öffne, merke ich wie nah mein Gesicht seinem ist. Wie nah mein Körper seinem ist.
Wie nah wir und sind.

Was geht nur in deinem Kopf vor?

Wir teilen uns die Musik...

Mein Körper wird endlich warm und ich schließe meine Augen.

,,Danke...“, es ist ein flüstern ich bin mir jedoch sicher, das er es gehört hat.

Vor allem als er seine warme Hand an meine drückt.

Sein Duft umhüllt mich und erinnert mich an die Situation im Wald, als mir sein Duft das erste Mal so richtig in die Nase gestiegen ist.

Es ist stock dunkel als ich aufwache.
Wage erkenne ich die Umrisse von Jungkook neben mir.
Ich schiebe mich ans Ende das Bettes um nicht über ihn  steigen zu müssen.

Der Boden ist kalt als meine Füße ihn berühren. Er zieht die ganze wärme aus meinem Körper.

Das Bad ist noch kälter als das Schlafzimmer. Mein Blick fällt auf den Fleck, er ist immer noch da. So wie ich.

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2 Stündige Deutsch Klausur check✔
2 Stündige Englisch Klausur, die mir wirklich angst macht, noch in der Warteschlange

Na ihr Schnürsenkel? Wie geht es euch? Ich hoffe gut, wenn nicht ich bin für euch da.

Lasst uns einfach eine Selbsthilfegruppe auf machen xD

Euch noch ein schönen Dienstag ;))

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