
3. Wie die Briefmarke am Pferdearsch
Es war der wahrgewordene Albtraum.
Ein Albtraum, der sich fortan mein Leben nannte. Ich spürte die Blicke meiner Mitschüler auf mir liegen und sie brannten sich in meine Haut wie ätzende Säure. Es war ein Gefühl, wie wenn du ganz genau weißt, dass du beobachtet wirst, ohne jedoch jemanden zu entdecken.
Egal wie sehr ich diesen Hund verabscheute, war ich dennoch dankbar in diesem Moment für seinen Beistand. Boe hielt sogar zur Ausnahme mal bei Fuß, ohne das ich ihm ein extra Kommando hätte geben müssen. Normalerweise nutzte der Köter keine Gelegenheit los, sich von mir loszureißen, um sich bei Fremden eine Portion hinter den Ohren gekrault werden abzuholen.
Boe ist ein hemmungsloser, kleiner Schleimer. Ich kann immer noch nicht einschätzen, ob er wirklich so blöd ist, wie er tut, oder mich nur zu verarschen versucht.
~
»Ich möchte hier die Randnotiz anfügen, dass ich für diese Aussagen bezüglich des Hundes von der Schreibkraft geschlagen wurde! Ich bin behindert! Du darfst mich nicht schlagen! Das ist Mobbing von Minderheiten!«
»Wirklich? Du willst dich mit mir streiten, wer hier die behindertere Minderheit ist? Werd erwachsen, Blödmann und knie nieder vor deiner Göttin der Behinderten!«
Manchmal macht mich dieses Mädchen ja wahnsinnig. Aber auf der anderen Seite will ich sie – wie sie das mit einem Stolz sagt, als erwarte sie wirklich, dass ich jetzt vor ihr Niederknie.
Gott, ich bin ja so verknallt in sie.
Aber zurück zur Story.
~
Wie bereits erwähnt... Es war der wahr gewordene Albtraum. Zum einen eben wegen dieser Blicke und zum anderen, weil ich erst einmal meinen Tisch nicht fand und mir ziemlich das Bein stieß, als ich ihn endlich fand, und natürlich habe ich dabei gleich unauffällig den Stuhl umgeschmissen.
Alles so wie es sich schließlich gehört. Ich würde ja sehr gerne sagen, dass es danach besser wurde, aber wem will ich hier eigentlich etwas vormachen?
»ES IST SO SCHÖN DICH ZU SEHEN JORDAN! UND DASS DU WIEDER DA BIST IST AUCH SEHR SCHÖN, JORDAN.«
Aus einem ersten Reflex heraus wollte ich mir die Ohren zu halten. Was zur Hölle? Wieso schreien mich die Leute auch immer an? Ich bin nicht taub und auch nicht plötzlich geistig beschränkt, wobei Letzteres davon abhängt, ob man meine Herzallerliebste Schwester fragt oder jemanden, der tatsächlich Ahnung hat.
Das meine Damen und Herren war ein klassisches Beispiel für Misses Ironmongers nicht verstehen meiner Behinderung. Und sie war nicht die Erste und wird auch nicht die Letzte bleiben.
»Und ich finde es sehr schön, sie zu hören, Misses Ironmonger. Aber sie sind ja auch nicht zu überhören.«, antwortete ich völlig ruhig und fast schon flüsternd, nur um meinen Standpunkt klar zu machen.
Nicht taub!
Doch ich hörte sie nur ein wenig nervös kichern und was blieb, war ein Klingeln in den Ohren lauter als der Big Ben. Vielleicht ist mein Gehör doch endlich etwas Empfindlicher geworden?
Nichts gegen Mrs. Ironmonger, an sich ist sie mehr die liebe Teaparty Grandma, aber sie ist doch recht speziell... Seit wir auf der Highschool anfingen, klagte sie, sie wolle in Rente und doch blieb sie. Ich würde ja gerne sagen, dass es wenigstens danach besser geworden wäre, aber auch das war gelogen. Und was nutzt dieses Buch, wenn ich nicht völlig ehrlich bin?
~
*räusper*
»Ja?«
»Ach gar nichts.«
~
So zog sich der gesamte Vormittag endlos in die Länge. Das Klingeln in meinen Ohren weitete sich aus zu unfassbaren Kopfschmerzen. Immer und immer wieder bekam ich von Mrs. Ironmonger und Mitschülern während des Unterrichts gesagt, wie leid das alles ihnen täte. Und Mrs. Ironmonger wurde genauso überempfindlich mit der Benutzung des Wortes sehen. Himmel, sie war damit schlimmer als Aaron! Und ich hatte wirklich gedacht, dass mein Vater es damit übertrieb. Aber Mrs. Ironmonger brachte es auf ein völlig neues Level.
Egal was sie tat, sie kommentierte es, damit ich auch ganz genau wusste, dass sie jetzt aufgestanden war, dass sie an die Tafel trat und ein Stück Kreide zur Hand nahm, um an dem Schaubild noch einige Punkt zu ergänzen, die von meinen Mitschülern fleißig mitgeschrieben wurden.
»So und hier seht – Oh entschuldige, Jordan.«
Als ob es mich verletzten würde, entschuldigte sie sich jedes Mal und nannte mich ein wenig zu oft beim Namen, so als würde sie sich erinnern müsse, dass ich immer noch Jordan war. Jetzt verstehe ich sie und alle anderen besser.
Ich glaubte zwar, immer noch derselbe zu sein, aber ich war es nicht. Nicht mehr. Und trotzdem saß ich da im Geschichtsraum und wollte schreien: ICH BIN IMMER NOCH DERSELBE!
Damals wollte ich nicht glauben, mich verändert zu haben. Denn wenn ich ehrlich bin, war ich noch derselbe. Zumindest noch in diesem Augenblick.
Also zog sich der Vormittag und vor allem die Stunde ins endlose, bis die heiß ersehnte Klingel ertönte und wir entlassen wurden. Die Feuerprobe stand mir jedoch noch bevor.
Es war Mittagspause und das würde ein gemeinsames Mittagessen mit meinen Freunden bedeuten.
Es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, dass ich mich nicht wie ein Irrer darauf gefreut hätte, aber gleichzeitig hatte ich auch totale Angst. Ich freute mich auf Kenny und Quinn.
Quinn...
Wenn Kenny mir nicht die Eier abreißen würde, dann sie ganz sicher. Kommt bestimmt nicht gut, wenn man seine Freundin wochenlang nicht anruft.
Aber zu meiner Verteidigung, sie hat auch nicht angerufen!
»Und? Wie war Geschichte?«, wurde ich direkt von Mister Kendrick begrüßt, der wie versprochen vor dem Klassenzimmer wartete.
»Können Sie ein bisschen lauter sprechen? Anscheinend bin ich jetzt taub.«
Ich höre sein heiseres Lachen und ich weiß, das er versteht. Mrs. Ironmonger gilt nicht nur bei uns als besonders speziell. »Na komm schon, Jordan. Ich hab eben dein Team Richtung Cafeteria gehen sehen. Die Cheeries sind bestimmt auch schon da.«
Mein Team. Wie schön das klang. Doch sie waren nicht mehr länger mein Team.
Wie ich es vermisste zu spielen und dabei war ich doch gerade mal den ersten Tag wieder da und die Saison hatte noch nicht einmal begonnen. So sehr ich meine Freunde sehen wollte, genauso wenig wollte ich dem Team begegnen. Nur mies, das beide Gruppen in Wahrheit ein und dieselbe waren. Das Team, die Centaur Warriors, waren meine Freunde und mit Kenny im Team auch meine Familie. Und Familie verzieh doch alles, oder? Also wieso hatte ich solche Angst?
Mister Kendrick sprach mit mir, aber ich kann bei leibe nicht sagen, was er mir damals erzählte, weil ich dabei war, mich für das Kommende vorzubereiten. Worauf ich aber nicht gefasst war, war diese unglaubliche Reizüberflutung.
Kennt ihr das, wenn ihr ein buntes, sehr schnell flimmerndes Licht seht, wie bei einem stark flimmernden Bildschirm? Ungefähr so war es... Nur eben auf die Ohren und die Nase.
Diverse Essensgerüche, Schweiß, Deo, Parfum, beißende Putzmittel, das Plastik der Tische und Stühle und der fleckige Linoleum Boden.
Eine Geruchskulisse, die mir mal so vertraut gewesen war, dass ich sie gar nicht mehr wahrnahm, unterstrichen mit dem Geklapper von Tabletts, Besteck, Tellern, das quietschen von Gummischuhsohlen, das platzen von Kaugummiblasen, Handyklingeltöne und wilddurchmischte Stimmen. Das alles prügelte mit einer solchen Intensität auf mich ein, dass ich erst einmal wankend stehen blieb, Boe auf die Pfote trat, woraufhin dieser entsetzt aufjaulte und mich Halt suchend an Mister Kendricks Arm festklammerte.
Auf einmal hatte ich das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen und auf einem rasenden Karussell zu stehen. Mit geschlossenen Augen! Es gibt nichts Schlimmeres, als mit geschlossenen Augen Karussell zu fahren.
»Jordan? Alles okay? Sollen wir wieder gehen?« Doch noch bevor ich die Chance bekam, ihn dankend um den Hals zu fallen, wurde diese ganze Kulisse aus Geräuschen und Gerüchen durchbrochen von einem begeisterten Aufschrei. »JORDAN!«
Gott steh mir bei, war der erste Gedanke der mich durchzuckte. Komisch eigentlich. Ich bin gar nicht religiös.
Im nächsten Moment wurde ich beinahe Sumo-Ringer-mäßig zu Boden gerissen, als ich von einem gewissen Headcheerleader angesprungen wurde. Vor Schreck ließ ich Boes Geschirr los und schloss die Arme um den Klammeraffen, der sich mit Armen und Beinen an mich klammerte und mein Gesicht mit Küssen übersäte.
~
»Ich glaube, ich krieg das Kotzen.«
~
»Oh mein Gott, Jordan! Du lebst! Ich hab dich sooo vermisst! Rate mal, wer wieder Headcheerleader geworden ist?! Da kommst du nie drauf! Oh mein Yogibär!«
Noch mehr Küsse und noch festeres Klammern.
»Keine... Luft.«, röchelte ich und zum Glück kam mir auch Mister Kendrick zur Hilfe.
»Miss Schuester? Wie wäre es, wenn du deinen – Yogibär ein wenig loslässt. Der Arme läuft ja schon blau an.«
Ich hörte die Belustigung in seiner Stimme über den – nun ja – kreativen Spitznamen, den Quinn schon seit der Grundschule für mich hatte.
»Hi Mister Kendrick.«, höre ich sie säuseln und ich verdrehe nur die Augen. Und thank God, kann sie das nicht sehen, weil ich eine dunkle Sonnenbrille trage, damit sich die Leute nicht von mir angestarrt fühlen.
Quinn hatte immer schon die Angewohnheit, vor Lehrern den kleinen Engel raushängen zu lassen, aber in Wirklichkeit... Man die Frau konnte einen echt fertig machen, wenn ihr versteht, was ich meine...
~
»JAHA. Wir haben es alle begriffen! Quinn Quisine ist heiß. Musst du das noch so betonen?«
»Bist du etwa eifersüchtig??«
Ich begreife es nicht ganz... Wie kann sie eifersüchtig sein? Das mit Quinn ist doch –
»Auf die sexy blonde Cheerleaderin mit den Smaragdaugen, die absolut jeden ins Bett bekommt, weil sie das Sex apeal einer Göttin hat? Ich doch nicht.«
Ihre Stimme trieft vor Sarkasmus und ich bekomme einen kleinen Stich in die Brust. Ich hasse es, wenn sie redet, als sei sie weniger wert.
»Du hast auch Sex apeal.«
»Total. Ungefähr so viel wie ein Verkehrsunfall. Ich meine, welcher Mann würde da nicht einen Ständer bekommen bei dem ganzen Blech und dem quietschenden Rad?«
»Reicht doch wenn ich einen kriege. Findest du nicht, Bumblebee?«
»Mhm.«
Sie klingt nicht überzeugt.
~
»Du musst unbedingt zu uns an den Tisch kommen! Kenny ist auch da und kann es kaum erwarten – Oh wie süß! Na wer bist du denn, mein Schmusebärchen?«
In der Zwischenzeit hat Mister Kendrick sich meines Hundes erbarmt und das Geschirr aufgehoben, um es mir wieder in die Hand zu legen. Ich hoffe, ihr glaubt jetzt nicht, dass Quinn eins dieser Mädchen sei, die immer noch kleine Herzchen anstatt des i-Punktes malen. Wie gesagt... Wenn ein Lehrer da ist, ist sie heiliger als der Papst. Und nein, sie malt keine Herzchen auf ihre i's, nur um kurz jede Möglichkeit auf ein Missverständnis auszuräumen.
Anscheinend verfiel sie, wie alle bereits vor ihr, den trügerisch naiven Knopfaugen eines gewissen Hundes und ließ nur deshalb von mir ab, um Boe zu knuddeln und mit Liebe zu überhäufen, wobei sich später rausstellen würde, dass sie den Hund mehr hasste, als ich ihn je hassen könnte.
Doch Boe schien dem Braten von vornerein nicht zu trauen und zum ersten Mal in den Wochen, in denen ich ihn hatte, hörte ich ihn so etwas wie Knurren und an dem Zug des Geschirrs spürte ich, wie er scheinbar vor Quinn zurückwich. »Was?«, hörte ich sie irritiert fragen.
Ich wünschte, ich hätte es damals wie der Hund gemacht.
Knurren und zurückweichen, damit sie sich nicht an einen klebte.
Wie die Briefmarke am Pferdearsch.
Ergibt das Sinn?
Diese unangenehme Stille, die plötzlich entstand, weil Quinn noch immer schockiert war, dass Boe ihr nicht wie jeder andere willenlos verfiel, wurde zum Glück beinahe sofort durch Mister Kendrick aufgelöst.
»Ich gehe mal davon aus, Quinn, dass du dich um unseren blinden Passagier über die Pause kümmern wirst?«
Das reichte wohl, damit Quinn ihre Fassung zurückerlangte und sie antwortete sofort. »Natürlich Mister Kendrick. Ich kann ihn auch später gerne zum Unterricht begleiten.« Wie schade, dass Mister Kendrick durch meine Sonnenbrille nicht sah, wie ich ihm versuchte mitzuteilen, dass er mich bitte keinesfalls alleine lassen sollte.
»Na dann. Wir sehen uns, Jordan. Und denk daran, meine Tür steht dir offen.« Wieder klopfte er mir freundschaftlich auf die Schulter. NEIN! NICHT GEHEN!
Aber er ließ mich mit Quinn alleine. Verräter.
Dass er schließlich komplett außer Hörweite verschwunden war, bemerkte ich daran, wie sich Quinns Stimme veränderte. Ihre Stimme wird immer höher, wenn sie mit Autoritätspersonen spricht, sodass sie noch mehr wie das unschuldige Engelchen wirkte, dass sie definitiv nicht war. Ob sie sich dessen bewusst war?
»Jordan. Es ist zwar schön, dass du endlich wieder hier bist, aber was soll der Scheiß? Du hast dich den ganzen Sommer über nicht gemeldet! Nach dem Spiel warst du wie gestorben und begraben.«
Ich erwähne mal lieber nicht, dass ich bei dem Zusammenstoß beim Spiel damals auch hätte draufgehen können...
Während des Sommers hatte ich von einem Footballer gehört, der einen ähnlichen Unfall wie ich hatte und danach vom Kinn abwärts gelähmt war und mehrere Wochen im Koma lag, bevor er aufwachte...
»Ja du, Qu. Normalerweise meldet sich die feste Freundin von sich aus, wenn ihr Freund im Krankenhaus liegt und anschließend zur Reha muss. Ich könnte dich auch fragen, wieso du nicht angerufen hast.«
Wahrscheinlich reckte sie ihr Kinn und stemmte ihre kleinen Fäuste in die Hüften. Auch mit ihren Bloßen ein Meter fünfunfünfzig durfte man sie keinesfalls unterschätzen.
Ohne zu antworten, hakte sie sich bei mir unter und zog mich durch die Cafeteria in Richtung unseres Stammtisches direkt in der Mitte des Raumes. Dabei legte sich ein solches Tempo vor, dass ich ihr mehr hinterher stolperte, als ihr tatsächlich zu folgen. Immer wieder stieß ich gegen Stuhlbeine, Taschen, Menschen und Tische, sodass auch der letzte Idiot mitbekam, dass Jordan Riley, ehemals Captain des Football Teams und so etwas wie gekrönte König der Schule zurück war. Noch bevor ich tatsächlich am Tisch an kam, hallte ein Ruf durch den Raum.
»CENTAUR HIGH! DEIN KÖNIG IST ZURÜCK!«
Quinn... Natürlich.
Keine Chance ließ sie aus, um sich ins Rampenlicht zu stellen. Indem sie die Aufmerksamkeit auf mich lenkte, lenkte sie sie auch wieder auf sich. So einfach war das und es funktionierte, denn auf einmal brachen Jubelrufe aus und dazwischen die rhythmischen Schlachtrufe der Warriors und keine zehn Sekunden später nahmen sie mich auf ihre Schultern und bereiteten mir einen Empfang eines Königs würdig.
Boes Geschirr hatte ich wieder loslassen müssen, als sie mich auf ihre Schulter hoben und um unseren Tisch trugen wie die Israeliten ihr goldenes Kalb.
Als sie mich endlich runterließen, wurde mir auf die Schulter geklopft, ich wurde umarmt, wobei Quinn genau im Blick hatte, wie lange mich ihre mit-Cheeries umarmten und ich wurde so gefeiert, wie ich es wohl nach dem entscheidenden Spiel geworden wäre, wäre da nicht der Zusammenstoß geschehen. Als Letztes war Kenny an der Reihe.
»Du Wichser! Na klar musstest du den größten Abgang der Centaur High machen. Normal das Spiel gewinnen ging nicht, oder?!«
Ich hätte nicht gedacht, dass er nur deswegen sauer gewesen wäre, aber so war es. Zwar schlug er mir heftig gegen die Schulter, was ihm ein empörtes »Ich bin behindert, du Arschgesicht!« einbrachte, aber im nächsten Moment zog er mich in eine feste, brüderliche Umarmung.
»Hab dich vermisst, Blödmann.«, nuschelte er mir auf die Kenny-typische Weise ins Ohr, damit es niemand außer mir hörte.
»Ich dich auch, Bruder. Tut mir leid, dass ich mich –«
Aber er schüttelte nur den Kopf und formte ein »Später« mit den Lippen. Und ich wusste, was später hieß:
Donuts und Pizza auf dem Parkplatz vor dem Walmart.
Fuck. Es würde wie in alten Zeiten werden. Hatte ich das vermisst...
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