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V. | Auswertung

Bei diesem Experiment wollte ich sehen, wie viele tatsächlich versuchen, eine Geschichte zu erfinden, die auf schwarzer Pädagogik baut.

Und tatsächlich:

1. ⅔ der Personen haben sich da mehr oder weniger begründet herausgenommen. Die Meisten haben dabei direkt Stellung dazu bezogen und sich dagegen ausgesprochen. Anscheinend gibt es doch so einige, die das aus der Kindheit kennen und anscheinend wird es von niemandem, der es begründet hat, als eine gute Erziehungsmethode eingestuft.

2. Im Durchschnitt haben bei den Experimenten davor 18,75 (~19) Personen teilgenommen, diesmal waren es hingegen nur sechs - das sind nur 32%. Da ich nicht denke, dass plötzlich die anderen das Buch aus der Bibliothek genommen haben, werden das viele nicht mitmachen haben wollen. Meiner Vermutung nach aus einem ähnlichen Grund: Sie unterstützen es nicht. Natürlich kennen es einige vielleicht auch nicht oder hatten grundsätzlich kein Interesse, trotzdem ist der Unterschied für mich recht aussagekräftig.
Ist es nicht so, belehrt mich gerne.

Die Art von Pädagogik ist durchaus fragwürdig und auch wenn die Psychologie dahinter absolut interessant ist, sollte man sich das gut überlegen, bevor man sie tatsächlich anwendet.

Das Interessante betrifft aber auch die Gründe, warum Eltern sich dazu entscheiden, immerhin hat das Buch wohl doch seinen Weg in einige Haushalte gefunden. Und da fand ich diesen Teil des Wikipedia-Artikels über schwarze Pädagogiks (Ja, das ist nicht unbedingt eine Quelle, die man nicht mehr hinterfragen sollte, trotzdem fasst der Ansatz es ganz gut zusammen.) recht vielsagend:

"In einem weiteren Sinne wird unter schwarzer Pädagogik schlagwortartig auch jede Erziehung verstanden, die Erziehungsmittel wie Gewalt, Einschüchterung und Erniedrigung verwendet. Häufig wird dem Erziehenden die Absicht zugeschrieben, sich selbst persönlich zu erhöhen."

Ist das so oder ist das übertrieben? Was sagt ihr?

Nur weil man das Buch besitzt, verkörpert man nicht diese Einstellung, versteht mich nicht falsch. Meine Eltern haben es beispielsweise geschenkt bekommen und nicht als direktes Erziehungsmittel verwendet. Dennoch, ein ernster Kern bleibt, auch wenn man darüber Späße macht oder es ohne Grund vorliest.

Trotzdem finde ich es wichtig, folgendes dazu nochmal zu wiederholen: Ich denke, dass die meisten es nicht aus diesem Grund gekauft oder vorgelesen haben, absolut nicht. Ich denke aber, dass die, die tatsächlich dahinter stehen, unbewusst genau das verkörpern. Das mögen wenige sein, es gibt aber sicher welche.

Es erzieht Kinder meiner Meinung nach auf eine unnatürliche Weise. Kinder haben das Glück, unbefangen ihre Erfahrungen machen zu dürfen und darin sollten sie durch Geschichten, die Erwachsene erfunden haben und den Kindern nur Böses vor Augen führen, nicht pauschal eingeschränkt werden. Die Welt ist nicht nur böse und es gibt für die Neugierde, den Schalk und den Spaß eines Kindes nichts Schlimmeres als mit irrationaler Angst gebremst zu werden. Für mich gehört das nicht zum Hinweisen auf Gefahren. Erziehung ist wichtig, doch auf eine liebevolle oder geduldige Art sehr viel wertvoller als mit Schrecken. Das ist zumindest meine Meinung, die diesmal sehr viel miteingeflossen ist.

Teilt mir eure, wenn ihr es nicht eh schon gemacht habt, gerne mit. Besonders bei dem Thema geht es hauptsächlich um genau die. Und wenn jemand anderer Meinung ist, umso interessanter. :)

Das Ergebnis ist zusammengefasst also tatsächlich, dass das ein Erziehungsmittel ist was nur von wenigen toleriert oder unterstützt wird. Interessant wäre, es noch bei anderen Generationen zu untersuchen, doch das fällt hier auf Wattpad ja weg. Aber ich glaube, dann würde es nochmal in eine etwas andere, vielleicht gleichgültigere Richtung gehen.

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