Der Muttertag
Weil heute ein besonderer Tag für alle Müttern auf diesen Planeten ist, werde ich Mal ein OneShot schreiben. Die OneShots von der Partnerarbeit sind noch nicht ganz fertig, also wird es noch ein bisschen dauern.
Und ich wollte mich noch für über 4K bedanken ihr seid wirklich nicht normal.
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Dieser OneShot spielt nach dem HTTYD 3 und Zephry ist 10, Nuffink 6(?).
Los geht's:
Zephry's Sicht:
Ich wache gerade auf und denke mir, das alles in Ordnung ist. Also, steige ich aus dem Bett und gehe zum Zimmer von meinen Bruder nur um zu sehen, das er gar nicht da ist.
Also hatte er wieder Albträume gehabt. Er hat in letzter Zeit sehr viele Albträume, die meisten sind voll behindert. Der denkt wirklich, das auf einmal Monster kommen und so. Also geht er jedes mal zum Zimmer von Mama und Papa und schläft dort.
Da ich jetzt nicht zum Zimmer von meinen Eltern gehen will, gehe ich erstmal zur Küche und nehme mir Milch und Brot. Mama stellt immer ein paar Brotscheiben und Milch auf einen kleinen extra Tisch, weil sie weiß, dass ich eine Frühaufsteherin bin. Manchmal wacht Mama auch früh auf, aber manchmal ist sie auch zu müde um aufzustehen, also habe ich alles alleine gelernt, was ich morgens machen muss.
Gerade, als ich mir einen Bissen von der Brotscheibe nehmen wollte kam auch Papa herunter. Um ehrlich zu sein bin ich eher Papas Kind, als Mamas, aber ich liebe sie trotzdem beide sehr viel.
„Guten Morgen Sonnenschein. Wie geht es dir heute?” fragte er ganz Müde. Papa ist eigentlich ein Spätaufsteher, aber weil er der Häuptling der Insel ist muss er immer wieder früh aufstehen und deswegen ist er meistens auch voll müde.
„Mir geht es sehr gut. Hatte Nuffink wieder Albträume gehabt oder wollte er nur bei euch schlafen?” fragte ich besorgt, weil Nuffink und ich sind ja nicht nur Bruder und Schwester. Wir sind auch beste Freunde.
„Nein, er wollte nur bei uns schlafen. Wie hast du geschlafen?” fragte Papa, während ich ein paar Brotscheiben und Milch nahm und ich es ihm gab.
„Danke Sonnenschein.” sagte er, während ich nur nickte.
„Ich schlief so normal wie nur möglich. Schläft Mama noch?”
„Ja, sie war gestern voll müde. Ich wünschte sie würde endlich mal eine Pause machen. Du weißt ja, wie viel Mama für euch macht.” ich nickte nur. Und während er das alles gesagt hatte, dachte ich kurz über eine Idee nach. Die war verrückt, das sie mein Vater vielleicht nicht umsetzen würde. Aber ein Versuch war es wert.
„Hey Papa, wie wäre es wenn wir einen ganz besonderen Tag für Mamas auf dem ganzen Berk schaffen würden. Du weißt ja ein Feiertag nur für sie.” erklärte ich ihm, während er ganz hart darüber nachdenkt.
„Du weißt ja auch, wie Oma sehr viel arbeitet nur um uns glücklich zu machen. Und uns immer wieder zeigt, wie es mit den Drachen war. Also, kannst du bitte ein Feiertag für alle Müttern auf Berk machen.” setzte ich fort mit einen Welpen mäßigen Gesicht.
„Ok, ok Sonnenschein. Du hattest mich schon bei Feiertag für Müttern auf ganz Berk. Aber, was sollte man an diesen Tag dann machen?” fragte er und ich dachte ganz hart nach.
Das war eine wirklich gute Frage. Was sollte man am Muttertag machen? Denk nach Gehirn. Dachte ich mir, während Vater auch nachdachte. Und dann hatte ich es.
„Wie wäre es Geschenke für Müttern und einen freien Tag für sie.” sagten Papa und ich gleichzeitig. Und dann lachten wir.
„Worüber lacht ihr den so hart?” fragte Nuffink.
„Schläft Mama noch?” fragte ich.
„Ja, sie ist echt voll müde, ich dachte sie würde mich nie im Leben wieder loslassen.” sagte er, während Papa und ich lachten.
„Also, Nuffink wie wäre es wenn wir einen ganz besonderen Tag für Mama machen?” fragte Papa meinen kleinen Bruder.
„Das wäre ganz toll. Was soll man an dem Tag machen?” fragte er, sehr interessiert. Er mag die Idee bestimmt auch.
Wenn ich es bis jetzt nicht gesagt habe, Nuffink ist Mamas Kind. Und er liebt Mama und Papa natürlich über alles. Aber ich glaube, das er Mama ein bisschen mehr lieb hat. Sagt nicht Papa, das ihr es von mir habt.
„Wie wäre es Nuffink, wenn wir drei einen Geschenk aus unseren Herzen machen. Der Geschenk soll natürlich eine Botschaft haben, wie lieb wir Mama haben.” erzählte Papa Nuffink unseren Plan.
„Und Papa wie wäre es, wenn du eine Versammlung nur für Kinder und Männer machst. Damit die Müttern natürlich überrascht werden.” sagte ich Papa.
„Warum sollen Müttern überrascht werden?” fragte Mama.
Oh, oh, das wird keine Überraschung bleiben, wenn es Mama erfährt. Wie sollen wir uns den jetzt rausreden?
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Keine Sorge Leute, der zweite Teil wird vielleicht übermorgen kommen. Aber ich werde nichts planen, weil immer wenn ich etwas plane, dann will sich das irgendwie nicht in die Tat setzen. Auf jeden Fall das war's jetzt.
By Makefunismyjob
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