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Kapitel 8

„Er musste fliehen damit wir in Sicherheit leben können. " „Inwiefern in Sicherheit?" Phichit verstand nicht ganz wovon seine Mutter sprach.
„Also dein Vater ist ein.....
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„Also dein Vater ist ein Werwolf. Er konnte nicht hier bleiben. Ich hab ihn oft angeflehen zu bleiben, obwohl ich wusste dass es zu gefährlich wäre"
„W-Warte! Bitte was!? U-und wo ist er jetzt?" Phichit konnte die neu erworbene Erfahrung noch nicht ganz realisieren.
Zu einem wollte er es auch nicht. Erst ist Yuuri, sein bester Freund, ein Werwolf und jetzt soll sein Vater auch einer sein? Wie war das möglich?
Er verstand einfach nichts mehr.

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Pov. Yuuri

Traum
Ich sehe schwarz, trotz dessen,  dass meine Augen geöffnet sind.
„... ster"
Hat da wer was gesagt?
„... ster"
Da! Schon wieder. Bilde ich es mir ein?
„Monster!"
„Was? Monster? "
Auf einmal ändert sich das Bild. Ich stehe auf dem Marktplatz im Dorf. Aber.. Wie? Wie komme ich hier her?
Aber ich stehe nicht alleine hier. Das ganze Dorf steht um mich. Sie rufen etwas, ich verstehe es nicht. Es ist so,  als wäre ich taub. Panisch schaue ich um mich.
Mittlerweile gelingt es mir die Stimmen zu hören. Alle rufen „Du Monster" oder „Widerlichen Kreatur " und zeigen auf mich.
Ich? Ein Monster? Immer panischer schaue ich mich um. Da! Phichit!
Ich will nach ihm rufen aber,... Meine Stimme! Ich kann nicht reden. Er kommt auf mich zu aber nicht so wie ich ihn kenne mit einem Lächeln. Nein er schaut ich angewidert an.
„Verschwinde! Du Werwolf. Du Monster!"
Was nein! Phichit!
Ich will schreien. Es geht aber nicht.
Die Stimmen werden immer lauter. Ich will hier weg. Die Stimmen werden wieder leiser. Ich sehe mich wieder um. Auf einmal steht Sylvia vor mir und kackert. Warte es ist kein normales Kackern. Auch sie ruft Monster!

Auf einmal schrecke ich mit einem lauten Schrei auf und öffne die Augen. Ich Sitze hier auf dem Bett auf dem ich mich schlafen gelegt habe. Alles nur ein Traum? Aber... Es wirkte so echt. Haben Sie recht? Bin ich wirklich ein Monster?
Ich schrecke wieder auf als die Tür aufging und Victor ins Zimmer gerannt kommt.
„Yuuri ist ok? Was ist passiert? " fragt er sanft aber man konnte ihm seine Sorge aus der Stimme hören. Ich schaue ihn stumm an. Eigentlich will ich ihm antworten aber es ist in meinem Kopf so leer.
„Yuuri! Was ist passiert? " frag Victor jetzt erneut. „Victor kann ich dich was fragen?" „Klar Yuuri. Was ist los? " Ok jetzt danach wird er mich bestimmt für verrückt erklären. „V-Victor sag, bin ich ein Monster? frag ich den gegenüber. Dieser sieht mich weiter hin an, sagt aber nichts oder bewegt sich. Ehe ich aber was machen könnte, umarmte er mich. Ich zögerte etwas aber erwiderte die Umarmung schließlich. Mit leiser Stimme antwortete er mir. „Yuuri wie kommst du darauf. Du kannst doch nichts dafür, dass du als Werwolf geboren bist. Aber du bist ganz sicher kein Monster deswegen. Die eigentlichen Monster sind die, die unschuldige Wesen töten und verachten weil sie anders sind" beim letzten Teil wirkte er etwas wütend. Ob etwas vor gefallen war? Sollte ich nach Fragen? Besser nicht, ich will ihn nicht mitten in der Nacht verärgern.
Victor löste die Umarmung und sieht mir wieder ins Gesicht. Schade, eigentlich war gerade ziemlich bequem. Warte was denk ich da? Reiz dich zusammen Yuuri!
„Weshalb hast du eigentlich geschrien?" fragt er mich. Stimmt das war ja der Grund, warum der silberhaarige hier war. „Hatte schlecht geträumt. Die letzten Stunden sind noch nicht so ganz verarbeitet. " gestehe ich ihm. „Kann ich mir vorstellen. Aber am besten versuchst du noch weiter zu schlafen " „Ja ist wahrscheinlich das Beste. Schlaf gut Victor und entschuldige dass ich dich geweckt habe. " „Ach ist doch kein Problem. Schlaf gut!" Und damit verlässt dieser wieder mein Zimmer und lässt mich allein. Eine Weile blieb ich noch still sitzen, legte mich aber wieder zum schlafen hin.

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Soooo nach vielen Monaten habe ich es geschafft ein kurzes Kapitel zu schreiben. Es tut mir auch sooooo leid so lange nichts schreiben zu können aber irgendwie fehlen die richtigen Ideen. Dieses Kapitel ist spontan geschrieben wurden und ich finde ziemlich schlecht. Ich entschuldige mich für den eventuell entstandenen Augenkrebs.
Wir sehen uns zum nächsten Kapitel, welches hoffentlich nicht wieder Monate braucht.

Ach bevor ich es vergesse! Danke an die vielen views die ich schon erhalten hab. Ich hätte nie gedacht das meine, nun doch nicht perfekte Story Leuten gut gefällt.
So jetzt hab ich genug gelabert
Tacho mit ö

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