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3 »schlafwandel«

POV. Avery

»ich wollte mich entschuldigen, dafür das ich nicht aufgetaucht bin. Mir kam was dazwischen« entschuldigte er sich bei mir.

Doch mir blieb die Frage woher er wusste wo ich wohne.

»wie hast du mich gefunden?« schoss die Frage aus mir raus.

»ich hab nachgefragt« sagte er.

»hättest du Lust morgen mit mir den Tag zu verbringen?« Fragte er, worauf ich zustimmend nickte.

»Avery!« hörte ich die Stimme meines Bruders nach mit rufen.

»wir sehen uns dann morgen« verabschiedete ich mich mit einem Lächeln. »bis dann Cora« sagte er und ging davon.

»mit wem hast du da draußen geredet?« fragte mein Bruder als ich die Tür schloss. »mit einem Freund« sagte ich

Er nahm mein Gesicht in die Hände und musterte mich. »schlafwandelst du?« Wollte er wissen.

Ich nahm seine Hände von meinem Gesicht. »warum sollte ich schlafwandeln?« zog ich eine Augenbraue hoch.

»weil da niemand war« erwähnte er.

Ok das machte mir langsam Angst. Warum sah ihn keiner.

Werde ich wirklich verrückt?

»ich glaube du brauchst ganz dringend Schlaf« sagte er worauf ich nur nickte und in mein Zimmer lief.

»»»»««««

Gerade aß ich mein Frühstück, als mein Vater mit einem wütendem Blick in den Raum kam.

Das hieß nie was gutes. Wie froh ich bin wenn er für die paar Tage weg ist.

»ich habe gerade mit deinem Chef gesprochen« fing er an misstrauisch zu erzählen. »und?« kaute ich auf mein Brot.

»du musst heute gar nicht länger arbeiten«knurrte er.

Fuck.

»ich bin eigentlich zum lernen verabredet und wusste dass du mir das nicht erlauben würdest« versuchte ich mich raus zu reden.

»und deshalb lügst du deinen Vater an?« fragte er mit einem lauten Ton.

»Avery komm wir sind spät dran« hörte ich mein Bruder in Eile sagen.

Mein Bruder fuhr uns jeden Morgen zur Schule da er ein Auto besaß und wir auf die gleiche Schule gingen.

»das ich dich immer aus der scheisse ziehen muss« sagte mein Bruder humorvoll während der Fahrt.

»danke nochmal« hauchte ich.

»zu gestern was hast du da draußen gemacht?« fragte Nathan misstrauisch.

»ich will nicht darüber reden« Entgegnete ich. »wenn du reden willst weißt du ja wo du mich findest« meinte er.

»»»»««««

»Ich hab keine Lust mehr zuhause die drecksarbeit zu machen« sagte ich genervt zu Jenny und schlug sie Spindtür zu.

»bleib einfach wieder bei mir bis sein Flug geht« zuckte sie mit dem Schulter und betonte das wieder stark, da ich das öfters tat bevor er wegflog. »ich hab nach der Arbeit eine Verabredung« meinte ich.

Zwar war ich mir unsicher da mein Bruder ihn nicht gesehen hatte aber ich muss rausfinden was da ist.

»Uhh und mit wem?« wackelte sie mit den Augenbrauen. »ich kenne sein Namen nicht aber, er wohnt bei mir in der Nachbarschaft« erzählte ich.

»klingt romantisch. Wir sehen uns später ich hab jetzt Bio« meinte sie als es klingelte. Währenddessen machte ich mich auf dem Weg zum Mathe Unterricht.

»»»»««««

Nach der Arbeit wartete ich draußen auf Ihn. Wieder wie gestern wartete ich schon eine Ewigkeit.

Ich merkte das es sinnlos war auf ihn zu warten und wollte gerade gehen, als mich jemand an meiner Hand festhielt.

»ich dachte schon du kommst garnicht mehr« sagte ich zu ihm. »nochmal lasse ich dich nicht sitzen« erwiderte er. »komm wir gehen spazieren« meinte er. Ich nickte und folgte ihm.

»du hast schöne Augen Avery« erwähnte er. Ich lächelte ihn schüchtern an. Mit viel auf dass er mein richtigen Namen nutzte.
»woher kennst du mein Namen?« wollte ich wissen.

»als du rein gerufen wurdest« meinte er. »ich kenne dein Namen noch nicht« erwähnte ich und sah ihn an.

»Ich-« wollte er sagen doch unterbrach sich als mein Handy klingelte.

Ich sah nicht auf mein Display und ging einfach ran. »du solltest lieber nachhause bevor Dad durchdreht« sagte Nathan.

»er ist eh für paar Tage weg« entgegnete ich. »mach es nicht noch schlimmer Avery« erwiderte er.

Ich atmete genervt aus und überlegte ob ich wirklich gehen sollte.

»Avery?« hörte ich mein Bruder fragen. »Gut ich komme« stöhnte ich genervt und legte auf.

»soll ich dich begleiten?« fragte er nach. »brauchst du nicht. Wir sehen uns« verabschiedete ich mich und ging.

Es war schon etwas dunkel im Wald weshalb ich meine Handy Taschenlampe anmachte um etwas sehen zu können.

Ich hörte plötzlich etwas rennen und wie es immer näher an mich kam. Ich leitete mit meiner Taschenlampe in jede Richtung, sah aber nichts doch das Geräusch kam immer und immer näher.

Vor Angst rannte ich los. Ich hörte plötzlich ein Knurren und spürte darauf in ein brennender Schmerz an mein arm.

Es war ein Kratzer was höllisch weh tat. Das Tier entfernte sich jedoch von mir.

Mit meiner Taschenlampe leuchtete ich auf die Wunde.

Was für ein Tier tut so etwas?

Die wunde war sehr tief. Es brannte höllisch. Es fühlte sich an wie ein Gift das sich in meinen Adern verbreitete. Ich sah wie sich mein Blut am Boden versammelte. Ich schrie als wäre dies mein letzter Atemzug.

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