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»Some day, yeah, we'll get it together and we'll get it all done«

„Hey, wieso bist du einfach so verschwunden?", wollte Sebastian wissen, als er in die Bibliothek trat und Jim lesend an einem der dunklen Tische vorfand.

Jim sah von seinem Buch auf. Er wünschte, diese Bibliothek hätte mehr zu bieten als trockene Sachbücher und langweilige Abenteuergeschichten, aber Ms Wooden schien kein Interesse daran zu haben, die Regale mit interessanteren Büchern aufzustocken.

„Was wollte Isaac von dir?", fragte Jim statt einer Antwort.

Sebastian kam langsam zu ihm und setzte sich schließlich gegenüber von Jim. „Er hat mich um etwas gebeten", erklärte er zögerlich und ließ den Blick durch die Regale schweifen.

Offenbar wollte er nicht, dass Jim nachhakte, doch der tat das natürlich trotzdem: „Worum hat er dich gebeten?"

„Das ist irgendwie privat."

„In dieser Welt gibt es keine Privatsphäre", erwiderte Jim zynisch. „Ihr kommt doch nicht wieder zusammen, oder?" Er erschauderte überdeutlich, woraufhin Sebastian die Augen verleierte.

„Keine Sorge, tun wir nicht", sprach er und schnaubte.

Jim wartete darauf, dass Sebastian noch etwas sagte, doch offenbar befand der Blonde, alles sei gesagt. Der junge Ire seufzte und blätterte dann lustlos in seinem Buch herum. Wenn Sebastian nicht mit der Sprache herausrückte, hatte Jim auch keine Geduld, ihn dazu zu bringen, es dennoch zu sagen.

„Übrigens treffe ich mich nächstes Wochenende wieder mit Toby und Cat. Ich dachte, du könntest vielleicht wieder mitkommen." Jim blickte auf und sah Sebastian an, der seinen Blick erwiderte und Jim nahm wahr, dass sein Zimmergenosse unter dem Tisch doch tatsächlich die Daumen drückte.

Seine Mundwinkel zuckten. Dann hob er die Schultern. „Ich habe eh nichts Besseres zu tun."

„Sei bloß nicht zu euphorisch." Sebastians Ton war ironisch, doch langsam breitete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus und Jim hoffte, er würde seine Entscheidung nicht bereuen.

Immerhin hatte Sebastian ihm diesmal genug Zeit gegeben, sich seelisch auf Cathal und die anderen vorzubereiten.

„Du solltest diesmal vielleicht nicht ganz so viel trinken - noch einmal werde ich dich nicht in dein Bett tragen", murmelte Jim, versuchte währenddessen die Worte in seinem Buch zu ganzen Sätzen zu formen, aber mittlerweile war seine Konzentration flöten gegangen.

„Wie wäre es diesmal mit deinem Bett?", fragte Sebastian und Jims Kopf schnellte nach oben. Der Blonde lächelte ihn verschmitzt an, doch als er Jims Gesichtsausdruck sah, hob er schützend die Hände und sagte etwas kleinlaut: „Sorry."

„Halt dich zurück, Moran", murrte Jim und schlug sein Buch nun endgültig zu.

Sebastian verzog das Gesicht. „Wenn du mich nicht wieder Moran nennst, werde ich darüber nachdenken."

„Es ist deine Name, nicht wahr?"

„Ja, schon", brummte Sebastian. „Aber ich nenne dich ja auch nicht Moriarty. Ich nenne dich nicht einmal James, weil du das nicht magst. Ich glaube, das hatten wir schon mal..."

Jim zuckte mit den Schultern und erhob sich von seinem Stuhl - Sebastian tat es ihm nach und zwar so schnell, dass die Stuhlbeine laut über den Boden schabten. Das fand Jim irgendwie amüsant.

„Ich finde Moran aber irgendwie klangvoller als Sebastian."

„Wie wäre es mit 'Seb'?" Sebastian folgte ihm auch die wenigen Schritten zum nächsten Regal, wo er das Buch, beim richtigen Buchstaben (denn es war nicht unwahrscheinlich, dass er erneut eine Strafe bekam und er erinnerte sich, wie nertötend es gewesen war, alle Bücher nach dem Alphabet zu sortieren) zurückschob.

„Ich denke, ich bleibe bei Sebastian."

Sebastian seufzte. „Gut..."

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„Ich muss mit dir reden", sagte eine weibliche Stimme vor dem Unterrichtsraum, den er soeben verlassen hatte und bevor Jim darauf antworten konnte, wurde er am Handgelenk gepackt und davon gezogen.

Cherrie ließ ihn wieder los, nachdem sie ihn einige Meter weit mitgeschleift hatte. Jim fasste sich verwirrt an den Arm.

„Meine Eltern wollen Anzeige erstatten", erklärte die Rothaarige. Jim blickte sie alarmiert an.

„Was? Wieso?"

Das Mädchen verdrehte die Augen, sah kurz nach links und rechts und beugte sich dann ein wenig näher zu Jim. „Das weißt du genau. Wegen Mr Feargus. Theo hat ihnen erzählt, was angeblich vorgefallen ist, obwohl ich die Schule gerade so davon abbringen konnte, es ihnen zu sagen. Und jetzt wollen sie eine Anklage erstatten und wenn das alles vor Gericht geht, dann verrate ich ihnen alles. Ich werde nicht noch einmal lügen, damit du etwas davon hast. Verstanden?"

Jim schwieg. Das war ein Problem. Nichts, was sich nicht überwinden ließ, aber er hatte gehofft, dass er drumherum kommen würde. „Kannst du sie davon abhalten, ihn anzuklagen?", fragte er schließlich ernst.

Cherrie warf erneut nervöse Blicke über ihre schmalen Schultern. „Ich kann es versuchen, aber ich denke kaum, dass sie auf mich hören werden."

Jim biss sich nachdenklich auf die Unterlippe. „Sag ihnen, es wäre dir peinlich und beton', dass Mr Feargus bereits entlassen wurde und er nichts mehr tun kann. Sag, dass du nicht willst, dass alles wieder hochkommt."

„Okay." Cherrie nickte. Sie strich sich eine rote Haarsträhne hinter das Ohr, atmete tief durch. „Weißt du, ich tue das nicht für dich, Jim. Ich tue das, weil ich jetzt mit drin hänge und ebenso Ärger bekomme, wenn es aufgedeckt wird. Außerdem glaube ich, dass du alles so verdrehen wirst, dass es aussehen wird, als wäre das alles meine Idee gewesen."

Jim legte den Kopf schräg und lächelte leicht. „Das ist Plan B, stimmt." Er musterte das Mädchen vor ihm, das seinen Blick fest erwiderte. „Du solltest vielleicht wissen, dass ich dich nicht ausgewählt habe, weil du den Spickzettel verloren hast. Ich hätte jede Anderen dazu bringen können, mir zu helfen. Aber ich glaube, du hast Spaß an der ganzen Sache. Ich glaube, du genießt es, die Lügen fortzuspinnen."

Cherrie schluckte und erwiderte nichts. Womit sie ihm indirekt Recht gab.

Jim legte ihr für einen winzigen Augenblick seine Hand auf ihre Schulter, woraufhin sie leicht zusammenfuhr und es aufgab, seinen Blicken standzuhalten. Er ließ wieder von ihr ab. „Bisher hast du deine Sache gut gemacht, Cherrie. Ich hoffe natürlich, dass dem auch weiter so ist und ich nicht auf Plan B zurückgreifen muss."

Er wandte sich ab.

„Du weißt, was uns droht, wenn man dahinter kommt, oder?", rief Cherrie ihm hinterher und Jim war ziemlich erleichtert, dass der Schulflur mittlerweile leer war. Offenbar war selbst Sebastian bereits gegangen, als er bemerkt hatte, dass Jim bereits weg war. Vermutlich hatte er, wie meistens, vor der Tür auf ihn gewartet und nicht mitbekommen, wie Cherrie ihn mit sich gezogen hatte, als er aus dem Raum gekommen war.

„Ich kenne das Gesetz gut genug", erwiderte Jim gelassen und fügte im Stillen hinzu: Ich habe es schon oft genug gebrochen.

„Sorg' einfach dafür, dass deine Eltern von ihrem Vornehmen ablassen!", fügte Jim noch laut hinzu und lief, ohne sich noch einmal umzusehen, den langen Flur entlang, nach draußen.

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Die restliche Woche und die Woche darauf waren gespickt von wichtigen Arbeiten und Vorträgen und hätte es Jim nicht das Gefühl gegeben, er würde aufgeben, wäre er einfach auf seinem Zimmer geblieben und hätte krank gespielt bis die Flut von Noten versiegt war.

Wenn es ihm schon schwerfiel, sich die Nächte um die Ohren zu hauen, um zu lernen (denn egal, was er sagte, seine Bildung war ihm wichtig), wusste er nicht, wie es Sebastian ging. Jim glaubte, dass Sebastian in den letzten Tagen ungefähr sieben Nervenzusammenbrüche erlitten hatte. Einmal hatte er seinen Kopf frustriert auf seinen Schreibtisch knallen lassen, sich allerdings selbst unterschätzt und war drei Tage mit einer Beule und einer dicken Augenbraue durch die Gegend gerannt. Die halbe Schule hatte gedacht, er hätte sich geprügelt.

Ein andermal war er so zornig darüber geworden, dass er nichts verstand, von dem, was sie für die Arbeiten benötigte, dass er sein Mathebuch im hohen Bogen aus dem Fenster geschleudert hatte. Dann wurde er wütend auf Jim, weil der ihm sein Buch nicht leihen wollte und hätte beinahe einen Streit in die Wege geleitet, sich dann aber besonnen. Schließlich hatte er sein Buch wieder geholt und das Lernen aufgegeben, weil es vom Regen so durchnässt worden war.

Das Wetter schien die Schüler allgemein daran erinnern zu wollen, dass das Leben vorbei war. Andauernd gab es Gewitter und heftige Stürme. Jim konnte nicht schlafen, weil Äste gegen sein Fenster schlugen oder weil Sebastian im anderen Bett mathematische Formeln vor sich hinmurmelte. Am Freitag war er kurz davor, ihn wirklich vor die Tür zu setzen, um endlich wieder ruhig schlafen zu können, ohne das Bedürfnis zu haben, eine seiner zahlreichen Morddrohungen wahr zu machen.

„Du machst einen echt fertig!", stieß Jim hervor, als Sebastian sich über eine Hausaufgabe beschwerte, die sie bereits vor einem Monat aufbekommen hatten und die zu Montag fällig war. Natürlich hatte Sebastian noch nichts gemacht. „Halt doch für einen Moment die Klappe und hör auf, im Selbstmitleid zu versinken!"

„Ich kann doch auch nichts dafür, dass ich zu dumm für das alles bin", jammerte Sebastian und schien kurz davor zu sein, sich erneut mit seiner Schreibtischplatte zu messen.

Jim war genervt. „Würdest du dich auch nur ein bisschen anstrengen, würdest du das hinbekommen. Aber nein, du musst ja immer alles aufschieben."

Sebastian warf sich in seinem Stuhl zurück und warf die Arme in die Luft. „Ich weiß! Aber ich habe immer so viel zu tun!"

Jim, der sich vor seinem Bett auf dem Boden im Schneidersitz niedergelassen hatte, verschränkte die Arme. „Was hast du denn so zu tun?"

„Nun...", setzte Sebastian an und dann überlegte er eine Weile. Schließlich deutete er auf seine Gestalt und warf sich ein wenig in Pose. „Dieses gute Aussehen kommt natürlich nicht von allein. Dafür muss man was tun. Und das raubt mir wirklich viel Zeit."

Jim verdrehte die Augen. Dann begann er gelangweilt, in dem Chemiebaukasten zu kramen, den er mitgebracht und bisher noch nicht einmal angerührt hatte. Vielleicht, weil er ihm uninteressant vorkam und gerade nicht zu gebrauchen war.

„Hast du darin Natrium?", fragte Sebastian und beugte sich über die Lehne seines Stuhles, um in den Kasten zu linsen. „Mr Bolton hat letztens erwähnt, dass es besonders schnell mit Wasser reagiert. Kannst du mir das mal zeigen?"

„Nicht hier drin", murmelte Jim und blickte nach draußen, wo es in Strömen regnete. Vielleicht auch keine gute Idee.

„Ach, übrigens kommt Cat morgen um zwanzig Uhr vorbei, um uns abzuholen. Vielleicht können wir ja davor noch irgendetwas anderes unternehmen."

Jim, der gar nicht mehr wusste, ob er wirklich mit zu diesem Treffen kommen wollte, hob die Augenbrauen. „Du solltest vielleicht Hausaufgaben machen", merkte er an, woraufhin Sebastian einen Schmollmund machte.

„Das lohnt sich eh nicht mehr. Und in ein paar Wochen haben wir Ferien und dann können die Lehrer mich mal."

Jim schob den Chemiekoffer geschlossen wieder unter das Bett, ohne recht zu wissen, wozu er ihn nun hervorgeholt hatte. „Nur vergisst du, dass es nach den Ferien weitergeht." Worauf Jim auch durchaus verzichten könnte.

Sebastian stöhnte und legte den Kopf in den Nacken. „Ich weiß!" Er zog das Wort gequält lang. „Aber wie wäre es, wenn wir jetzt erst einmal in der Gegenwart leben und uns um Hausaufgaben sorgen, wenn sie abzugeben sind."

Jim schnaubte. „In der Gegenwart bin ich müde und die Hausaufgaben sind abzugeben."

„Aber erst am Montag."

„Stimmt und am Wochenende willst du nichts machen."

Jim konnte von seinem Standpunkt die Spiegelung Sebastians im Fenster erblicken und sah dadurch, wie er mit den Zähnen knirschte. „Du warst lustiger, als du mir nicht vorgehalten hast, ich würde zu wenig für die Schule tun."

„Das hast du jetzt gesagt."

„Aber du hast es indirekt gesagt!" Sebastian sprang auf, lief zur Tür und dann wieder zurück zum Schreibtisch, als könne er sich nicht so recht entscheiden, was er tun wollte.

Jim seufzte und lehnte seinen Kopf gegen die Matratze seines Bettes. „Es ist mir eigentlich ziemlich egal, was du tust und was du nicht tust, Hauptsache ich kann bald wieder in Ruhe schlafen."

Sebastian sah aus, als würde er sich auf die Zunge beißen, um sich einen Kommentar zu verkneifen.

Schließlich ließ er sich neben Jim auf dem Boden fallen und streckte die Beine aus. „Was machst du in den Ferien?" Offenbar erwartete er, dass Jim jemand war, der seine Aktivitäten bereits in aller Frühe plante - womit er nicht ganz falsch lag (jedoch war er bei Weitem nicht so schlimm, wie seine Mutter).

„Ich schätze, ich werde ein deprimierendes Weihnachten verbringen, an dem alle sich in den Armen liegen, weil Grandma nicht dabei ist..." Als er es aussprach, ging ihm auf, dass das wirklich irgendwie seltsam werden würde. Schon allein, weil das Weihnachtsgebäck fehlen und sich niemand für Jim einsetzen würde, wenn der den Festlichkeiten größtenteils aus dem Weg ging. Ihm fiel wieder ein, was er verdrängt hatte. „Morgen findet ihre Beerdigung statt. Oder eher die Wiederholung dieser. Sie wurde schon beerdigt, aber meine Familie will noch einmal zu ihrem Grab gehen, vor allem, um den Mitgliedern unserer Familie, die nicht unmittelbar nach ihrem Tod nach Irland konnten, den Abschied zu ermöglichen."

„Du warst bei ihrer Beerdigung im Krankenhaus", bemerkte Sebastian das Offensichtliche.

Jim hob die Schulter und nickte.

„Willst du morgen dorthin?"

„Ich denke nicht", antwortete Jim und zog die Beine an, um seinen Kopf auf seine Knie abzulegen.

„Bist du dir sicher? Ich meine, du hättest mir nicht davon erzählt, wenn du dort nicht hinwillst. Nachdem ich erwähnt habe, dass wir morgen den ganzen Tag bis zum Abend Zeit haben."

Jim schüttelte den Kopf, wusste nicht, worauf er sich damit bezog. „Beerdigungen sind schrecklich. Langweilig und anstrengend. Erst heulen alle und dann betrinken sie sich."

„Ich könnte dich begleiten", schlug Sebastian vor, obwohl ihm der Vorschlag sichtlich Unbehagen bereitete.

Aus dem Augenwinkel sah Jim zu ihm rüber. „Ich werde nicht hingehen. Schon allein die Fahrt dauert zu lange und am Ende stehe ich vor einem Grab, das doch nur schweigt."

„Du solltest von ihr Abschied nehmen", riet Sebastian und seine Stimme war sanft und verständnisvoll und erstaunlicherweise fand Jim das nicht nervig.

„Rich fährt auch erst morgen früh los, ich könnte ihn begleiten", überlegte Jim laut und wusste überhaupt nicht, wieso er sich so leicht überreden ließ. Doch irgendwie hatte Sebastian Recht. Auch, wenn seine Großmutter nur ein langweiliger, normaler Mensch gewesen war - Jim hatte sie einigermaßen leiden können und irgendwie war es dann nur fair, wenn er wenigstens kurz vor ihrem Grab stand, um so zu tun, als würde er um sie weinen (nicht, dass er dies am Ende wirklich tun würde).

„Dann komme ich mit und wir fahren rechtzeitig zurück zur Schule", fügte Sebastian hinzu und stieß ihn leicht mit der Schulter an.

Jim dachte einen Moment nach. „Okay."

Und dann tat er etwas, das ihn selbst überraschte. Er ließ seinen Kopf zur Seite gegen Sebastians Schulter fallen, woraufhin der sich kurzzeitig überrascht versteifte, es dann jedoch zuließ.

Jim schloss die Augen. Sebastian sollte sich nur nicht so viel darauf einbilden - er war erschöpft, das war alles.

»«

Hach, ist es nicht schön, so früh Zuhause zu sein? Ja, ja das ist es.

Deshalb dürft ihr euch heute ganz besonders früh über ein Kapitel freuen. Ich weiß, es ist nicht so viel Action, etc., aber... Naja, kein Aber. Punkt.

Irgendwie finde ich es dennoch ganz in Ordnung :)

Was macht ihr so am Wochenende? Ich persönlich gehe ja ins Kino, um Captain Marvel zu sehen - weil dieser Film einfach nur genial ist und diese Ansicht werde ich gegen alle vertreten, die anderer Meinung sind. Schon allein wegen der Musik ist der Film ein Meisterwerk.

Apropos Musik: Immer wenn ich »O-oh Child« höre, muss ich an eine gewisse Szene in Guardians of the Galaxy denken. Wer weiß, welche ich meine? :D

Zwischenstand Praktikum: Es ist immer noch ziemlich spannend. Ich darf zwar nicht so viel machen, aber das ist mir ganz recht, weil es sowieso einfacher ist, einfach zu beobachten.

Heute habe ich eigentlich kaum etwas gemacht - wir haben wieder gelasert, ein paar Rundfahrten gemacht und dann durfte ich um 12:15 Uhr gehen 😊

Ich freue mich schon ziemlich auf nächste Woche, weil da ein paar spannende Dinge auf mich zukommen (jedenfalls hoffe ich, dass sie so spannend werden, wie ich denke). Allerdings ist das Praktikum dann nächste Woche zu Ende und das macht mich jetzt schon traurig, weil das heißt, dass ich nach den Ferien wieder zur Schule muss und... Bäh.

Naja, ich überlege sowieso, ob ich nicht noch einmal ein Praktikum bei der Polizei machen werde. Einfach, weil die Beamten echt freundlich sind und es mir ziemlich Spaß macht.

Und eigentlich war ich mir ja ziemlich sicher, dass ich Psychiaterin werden möchte, aber jetzt... Naja, das Praktikum hat meine Berufsvorstellungen irgendwie echt verkompliziert.

Meine Berufsvorstellungen wären nämlich: Psychiaterin, Soldatin (und wenn auch nicht für immer) und jetzt kommt noch dazu, dass ich mir vorstellen könnte, zur Polizei zu gehen. Und fliegen zu lernen. Das wäre irgendwie echt genial - obwohl ich nicht einmal weiß, ob ich es in der Höhe aushalten würde. Doch an sich habe ich keine Höhenangst, also...

Naja, mal sehen, wie sich das noch entwickelt xD

Ich wünsche euch jedenfalls ein schönes Wochenende und verzeiht den ganzen Text xD

Eure
         TatzeTintenklecks.

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