
»Once upon a time I was falling in love but now I'm only falling apart«
Sie waren vorsichtig.
Wenn Jim darüber nachdachte, ging ihm auf, dass ihre Beziehung nie einen richtigen Anfang gehabt hatte - plötzlich waren sie bereits mitten drin und vielleicht war das der Fehler gewesen. Es war Sebastian, der beschlossen hatte, dass sie einen Anfang brauchten, damit das Ganze gut verlief, aber Jim hatte noch immer Zweifel, denn alles, was anfing, endete auch und er wusste bereits, dass das hier nicht für immer war - nichts war für immer - aber er hatte sich so sehr an dieses Gefühl gewöhnt, nicht mehr allein zu sein, dass er beinahe alles tun würde, um es nicht wieder zu vergessen.
Eine Woche nach ihrem Streit war es beinahe wieder normal, nur zögerlicher, nur nicht ganz.
Aber vielleicht war dieser Neuanfang nötig, und vielleicht lernten sie etwas daraus. Vielleicht nichts. Doch wenigstens versuchte Jim es. Was Sebastian tat, konnte er in letzter Zeit sowieso kaum noch sagen. Solange er da war, war das unerheblich. Nicht wahr?
Jim war daran gewöhnt, zu viel nachzudenken. Aber es war erstaunlich, wie viel Zeit er damit verbringen und verschwenden konnte, über sich und Sebastian nachzudenken. Zumeist drehte er sich im Kreis. Zumeist war es ganz unerheblich, was er dachte und noch öfter bemerkte er, dass er in eine Richtung dachte, die nicht einmal angegeben war und dass er sich offenbar doch Sorgen machen konnte - eine Fähigkeit, die er zuvor nie wirklich hatte analysieren können, und jetzt machte er sich plötzlich ständig Sorgen und wusste nicht, wie er damit aufhören konnte.
Er hatte Sebastian gesagt, dass seine Eltern eine langweilige Familienfeier geplant hatten. Jim hatte auch gesagt, dass Sebastian lieber nicht mitkommen sollte, wenn er sich nicht ebenfalls zu Tode langweilen wollte, was so gar nicht seine Art war, denn lieber hätte er es, dass alle anderen litten, als er.
Es gab keine Familienfeier. Es gab nur Jim, der besorgt ohne Grund war und so ein dunkles Gefühl in der Magengrube hatte und der Zeit zum Nachdenken brauchte, obwohl er dies schon wie einen Leistungssport betrieb.
Jim wusste, dass er sich zu sehr um Sebastian kümmerte. Er hatte immer ein Leben gelebt, in dem er sich vor allem auf sich selbst verlassen hatte, und es war bisher ganz gut verlaufen, doch dann war er Sebastian begegnet und war neugierig geworden und plötzlich war er ein Teil seines Lebens geworden und das war so überraschend, und doch so erwartend gekommen. Und Jim hatte ja sogar versucht, dagegen anzukämpfen - er hatte Sebastian auf Abstand gehalten und Sebastian hatte, vielleicht unbewusst, dasselbe mit ihm getan, doch irgendwie hatten sie dennoch zueinander gefunden. Jim glaubte sicher nicht an Schicksal. Doch irgendjemand von ihnen Beiden musste schon sehr hartnäckig gewesen sein und vor einer Weile hätte Jim gesagt, dass es Sebastian war, aber jetzt fragte er sich, ob nicht er immer derjenige gewesen war, der Sebastian nicht in Ruhe gelassen und nicht gehen lassen hatte.
Neben ihm klingelte sein Handy. Es war Sebastian und Jim wollte wissen, was er von ihm wollen könnte, doch stattdessen wartete er bis das Handy aufhörte zu läuten und sein Display aufleuchtete, um einen verpassten Anruf anzuzeigen. Plötzlich wünschte Jim sich, doch daran gegangen zu sein, weil er nun nicht erfahren würde, was Sebastian zu sagen hatte, aber gleichzeitig war er erleichtert, weil er gerade nachdachte und jetzt keine Störung brauchte und auch, wenn es immer wieder die gleichen Gedanken waren, die ihn heimsuchten, waren es Gedankengänge, die Jim meistens nachvollziehen konnte und er mochte es, wenn Dinge Sinn ergaben, obwohl das viele seiner Gedanken nicht taten, aber noch weniger Sinn ergab seine Beziehung mit Sebastian, die vielleicht hatte sein sollen und sich manchmal dennoch so seltsam anfühlte.
Es war ein Klopfen, das ihn schließlich doch aus dem Denken riss und ihn völlig den Faden verlieren ließ. Der Gedanke, den er gerade hatte greifen wollen, entglitt ihm und Jim hatte das Gefühl, dass er wichtig gewesen war - jeder seiner Gedanken war wichtig - und so spürte er die Wut über die Unterbrechung aufwallen, was eigentlich eine willkommene Abwechslung zum Sorgenmachen war.
„Jim?" Die Stimme seines Vaters ertönte hinter der geschlossenen Tür.
„Was ist?", rief Jim genervt und einen Moment kam keine Antwort, ehe sich die Tür langsam öffnete.
Sein Vater hielt ein Handy an sein Ohr gedrückt und wirkte mehr als nur ein wenig verwirrt. „Der Anruf ist für dich."
Jim stützte sich langsam von seinem Bett auf (im Liegen konnte er am Besten nachdenken). Er legte den Kopf leicht schief. „Wer ist es?"
„Eine Frau, äh..." Er lauschte kurz als diese Frau am Ende der Leitung offenbar ihren Namen nannte: „Lynn Meifen. Sie sagt, du wüsstest, wer sie ist."
Für einen Moment wusste Jim nicht, was er sagen sollte. Er war wie erstarrt, denn, verdammt, offenbar kam er doch nicht so leicht davon. Und gerade darüber hatte er nicht nachgedacht; über alles, aber nicht über das, was wichtig war.
„Okay, gib sie mir." Auffordernd hielt er seine Hand hin und noch einmal zögerte sein Vater, ehe er ihm das Handy in die Hand drückte und dann beinahe fluchtartig das Zimmer verließ, als wollte er gar nicht erst wissen, was sein Sohn nun schon wieder am Laufen hatte.
Jim legte langsam den Hörer ans Ohr. „Was wollen Sie?"
Er versuchte gar nicht erst, sich höflich zu stellen, denn die Psychiaterin würde nicht anrufen, würde sie nicht etwas ahnen und dann brauchte Jim gar nicht mehr versuchen, so zu tun, als ob alles mit rechten Dingen zu sich gegangen wäre. Diese Blamage konnte er ihnen Beiden ersparen.
„Guten Tag. Jim Moriarty, richtig?"
Jim knirschte mit den Zähnen - er hatte keine Zeit für so ein Geplänkel.
„Richtig. Was wollen Sie?", wiederholte er also.
„Ich weiß, dass du an meinem Computer warst und vertrauliche Informationen eingesehen hast."
Vermutlich erwartete sie, dass Jim nun ein Geständnis bringen oder Einsehen zeigen würde, doch Jim fragte nur gelangweilt: „Aha?"
„Du weißt, dass das illegal ist, schätze ich."
„Ja, das habe ich mir gedacht."
„Ich könnte dich anzeigen."
„Das könnten Sie sicher versuchen."
Jim setzte sich vollständig auf, versuchte seiner Stimme nicht anmerken zu lassen, dass er sehr wohl ein wenig nervös war - er wollte nicht schon wieder eine Anzeige am Hals haben. Es war immer ein mühseliger Prozess, die Schuld von sich zu weisen.
„Diese Aussage finde ich sehr interessant", sprach Lynn Meifen am anderen Ende und da Jim nicht wusste, was er daraufhin erwidern sollte, schwieg er. „Was hat Filip ihnen getan, dass er sterben musste?"
Jim verzog das Gesicht - diese Frau wusste mehr, als gut war und als Jim erwartet hatte. „Ich weiß nicht, wovon Sie reden."
„Ich denke, du bist sehr clever, Jim. Aber auch du kannst verhaftet werden. Deshalb möchte ich dir ein Angebot machen; ein Tauschgeschäft, wenn man so will."
Jim war mittlerweile so angespannt, dass seine Muskeln zu schmerzen begannen und dennoch war er neugierig, was Doktor Meifen von ihm wollen könnte. „Ein Tauschgeschäft?", fragte er daher misstrauisch.
„Ganz genau. Ein Tauschgeschäft: Ich werde nichts der Polizei erzählen und die Aufnahmen von der Kamera verschwinden lassen. Und dafür tust du mir einen Gefallen."
„Das klingt nach Erpressung", merkte Jim an, aber es könnte ihm nicht gleichgültiger sein, denn offenbar hatte diese Frau einen interessanten Vorschlag vorzubringen.
„Erpressung wäre es, wenn eine negative Konsequenz droht, tust du mir diesen Gefallen nicht. Aber es ist wirklich nur ein Gefallen. Ich werde der Polizei nichts sagen, denn unter uns, es gibt Menschen, da zählt es nicht, wie sie gestorben sind, sondern nur, dass sie gestorben sind."
„Für eine Psychiaterin sind Sie eine ziemliche Psychopathin", merkte Jim an.
„Wirst du es tun oder nicht?", fragte Doktor Meifen am Ende der Leitung, ein wenig ungeduldig und ein wenig zu erwartungsvoll und Jim wusste nicht recht, was er tat, doch er sagte: „Ich tue es."
Vielleicht fing damit alles an. Jedenfalls beendete es vieles.
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Der Gefallen war so einfach einzulösen, dass Jim sich wie auf Wolken wiederfand, als er zwei weitere Wochen später nach einem weiteren Wochenende ohne Sebastian zurück zum Internat kam. Sebastian saß auf dem Bett, eine Art Kassette in der Hand und hob die Augenbrauen als Jim gut gelaunt die Tür aufschwingen ließ und grinsend hereinkam. Mit einem Tritt stieß Jim die Tür wieder zu und ließ sich dann zufrieden neben Sebastian fallen. Der Ausdruck der Verwirrung vertiefte sich auf Sebastians Zügen, dennoch zog er Jim an sich und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. In seinem Rausch bemerkte Jim es kaum.
„Du bist gut drauf", stellte Sebastian fest, als wäre das mehr als nur seltsam. „Wieso?"
Jim lehnte sich summend an Sebastian, weiterhin lächelnd. „Ich habe ein Problem aus der Welt geschafft." Sein Blick fiel auf die Kassette in Sebastians Schoß, während der auf Jims Antwort hin erneut die Augenbrauen hob. „Was hast du da?"
Sebastian folgte seinem Blick und seufzte. Er drehte die Kassette (eine Kassette; wer benutzt so etwas denn heutzutage noch?), doch sie war nicht beschriftet. „Das sind Aufnahmen von meiner Familie. Vor allem von Sevvy, Mum und mir. Severin hatte sie sich Anfang des Schuljahres ausgeliehen - ich habe sie mir vorhin wiedergeholt." Er atmete tief ein. „Jim... Glaubst du- ich meine, denkst du, also, es besteht eine Chance, dass Severin wieder aufwacht?"
Jim hätte beinahe das Gesicht verzogen. Er wollte wirklich nicht darüber reden. Es würde nur dafür sorgen, dass Sebastian noch deprimierter werden würde und vielleicht würde Jim dann wieder anfangen, sich zu sorgen, und er hatte dieses Gefühl zu hassen gelernt, denn es brachte nichts, außer zu viele Gedanken und verschenkte Zeit.
„Jim?", hakte Sebastian nach, als dieser nicht antwortete, sondern auf seine Unterlippe biss und überlegend auf seine Hände starrte.
Jim seufzte und hob die Schultern. „Ich weiß nicht, Sebastian. Ich bin kein Arzt. Vielleicht wacht er wieder auf."
Es war nicht das erste Mal, das Jim Sebastian belog, jedenfalls redete er sich das ein, aber selbst wenn er nicht immerzu ehrlich zu Sebastian gewesen war, war es nie so ein Schlag ins Gesicht gewesen, wie, als sich die Hoffnung auf Sebastians Gesicht ausbreitete. Er beugte sich zu Jim und begann erneut ihn zu küssen - es war seltsam, denn irgendwie fühlte es sich nicht mehr wie sonst an; irgendwie war es langweilig im Vergleich zu dem Grund seiner guten Laune. Doch wenigstens musste er nicht reden - Küssen war allemal besser als Reden.
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Jim wusste nicht genau, wie es geschah; er konnte nur beobachten wie der Junge, der ihn eben noch geschubst hatte, weil er ihm offenbar zu langsam auf den Treppen unterwegs war, ebenjene herunterfiel und sich im nächsten Moment aufschreiend den Knöchel hielt und dann den Kopf, weil er blutete und weil er gestürzt war und weil Jim möglicherweise nachgeholfen hatte.
Sebastian neben ihm riss die Augen auf. „Jim! Hast du ihn etwa geschubst?!"
Jims Gehirn reagierte schneller als er: „Nein!" Er deutete anklagend auf den Jungen, um den sich nun vermehrt Schüler zu versammeln begannen, eher um zu tuscheln, als um zu helfen. „Er wollte mich überholen und hat eine Stufe verfehlt. Das ist doch nicht meine Schuld."
Niemand achtete weiter auf ihn und Sebastian, als der Junge sich plötzlich zur Seite drehte und sich übergab.
Sebastian sah mit dunklem Blick erst zu dem Jungen, der seinen Mageninhalt über den Treppen verteilte und dann zu Jim, der ob des Gallengestankes die Nase rümpfte. „Jim, wir müssen reden."
„Tun wir doch gerade", bemerkte Jim.
„Ich meine woanders. Nicht hier." Und damit packte er Jims Hand und zog ihn hinter sich her in den nächsten leeren Flur und in den nächsten freien Raum.
Ehe Jim auch nur realisiert hatte, was geschah, hatte Sebastian ihn bereits in die Mitte des Raums geschoben, die Tür geschlossen und sich selbst davor positioniert, als wollte er verhindern, dass Jim abhaute. Sofort kam Jim sich eingesperrt vor und weil er dieses Gefühl nicht mochte, schaltete sein Gehirn sofort auf Angriff um.
„Was soll das?", fauchte Jim und konnte sich gerade so davon abhalten, Sebastian zur Seite zu stoßen und aus dem Zimmer zu stürzen, als wäre er auf der Flucht vor etwas.
„Diese Frage sollte ich dir stellen", knurrte Sebastian und deutete dann hinter sich, vermutlich in Richtung der Treppen, aber vor allem auf die geschlossene Tür, die Jim daran erinnerte, dass er nicht hier sein wollte. „Ich habe genau gesehen, dass du den Typen gestoßen hast. Hast du seinen Knöchel gesehen? Der ist mindestens verstaucht. Und eine Gehirnerschütterung hat er sicher auch. Es hätte noch weitaus Schlimmeres geschehen können."
Sebastian sprach ruhig und gefasst, als versuchte er, seine Kontrolle zu bewahren und vielleicht tat er das ja auch, und Jim gab sich ebenfalls Mühe, doch er sah auch den Ausdruck, der sich auf Sebastians Zügen abbildete und der missbilligend und beinahe angewidert war. In Jim stieg der Drang, sich zu verteidigen und er hatte sich schon immer durch Lügen verteidigt: „Ich weiß nicht, was du zu sehen geglaubt hast, aber ich habe ihn nicht berührt." Er strich ruhig über den Ärmel seines Hemdes, um eine Falte glattzubekommen und sprach ebenso ruhig weiter: „Außerdem hast du Recht. Es hätte noch schlimmer kommen können. Aber er hatte Glück. Können wir jetzt vielleicht zum Unterricht gehen?"
Mit zusammengekniffenen Augen und leicht den Kopf schüttelnd musterte Sebastian ihn. „Ich werde das hier nicht einfach so fallen lassen. Ich erkenne es, wenn du lügst, Jim."
Jim legte den Kopf leicht schief. „Tust du?"
Als Jim auf Sebastian zutrat, konnte er beobachten, wie sich so etwas wie Unsicherheit in seinen Augen widerspiegelte. Vielleicht ging er die Augenblicke durch, in denen Jim gelogen haben könnte. Und wenn er ehrlich zu sich selbst war, müsste er erkennen, dass dies viele waren.
Sebastian versperrte noch immer den Ausgang. „Lass mich raus, Sebastian." Diesmal war es keine Frage oder gar eine Bitte, denn Jim mochte es nicht, wenn man ihm etwas verwehrte und gerade verwehrte sein Freund ihm die Möglichkeit, zu verschwinden.
Aber Sebastian schüttelte nur den Kopf, dann noch einmal, als müsste er sich aus seinen Gedanken reißen. „Du fühlst dich ja noch nicht einmal schuldig", bemerkte er. Sein Ton war seltsam. Jim wusste nicht, was es war, aber Sebastian klang seltsam.
Während er diese neue Entwicklung noch analysierte, antwortete er langsam: „Es gibt nichts, wofür ich mich schuldig fühlen sollte."
„Wirklich nicht? Was ist mit Filip? Was ist mit »dem Problem« das du aus der Welt geschaffen hast? Oder mit dem Jungen eben?"
Da war wieder das Ziehen in Jims Eingeweiden und diesmal zehrte es sich nicht nach Sebastian. Es wollte Zerstörung und Blut, denn alles andere schien es nicht mehr sättigen zu können und Sebastian sollte aufpassen, was er sagte, denn Jim brauchte ihn, doch manchmal konnte er sich selbst nicht ganz kontrollieren. „Du hast selbst gesagt, dass du erleichtert warst, als Filip tot war", zischte Jim, funkelte Sebastian an, in der Erwartung, er würde seinem Blick erneut ausweichen, doch Sebastian erwiderte ihn eisern; Jim wusste plötzlich nicht mehr, worauf das hier hinauslief. „Und wenn du mich als eine Art Monster hinstellen willst, nur, weil ich keine bitteren Tränen vergieße, weil jemand, den ich nicht kenne, zu inkompetent war, um die Treppen richtig hochzulaufen, dann, bitte, tu es." Sebastian presste den Kiefer fest zusammen. Jim presste ihn stattdessen gegen die Tür, drückte sich an ihn und küsste ihn lang genug, um Sebastian die Zeit zu geben, ihn von sich zu drücken - was er nicht tat.
„Halt von mir, was du willst", fuhr Jim fort, küsste Sebastian noch einmal, der selbst plötzlich der Gefangene zu sein schien, doch, anders als Jim, nichts dagegen unternahm. Stattdessen passte er sich wie automatisch dem Rhythmus von Jims Lippen an und seufzte leicht, als Jim sich wieder von ihm löste. „Verurteile mich, wenn du meinst, du müsstest es. Aber vergiss nicht, dass du derjenige bist, der sich für mich entschieden hat. Und wenn ich ein Monster bin, dann bist du das auch."
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Hallo :)
Heute bin ich mal pünktlich dran. Ich bin ein wenig stolz auf mich xD
Tja, was soll ich sagen. Hat jemand eine Ahnung, worauf dieses Kapitel anspielen sollte? Was es für die Geschichte bedeutet? Ich würde mich freuen, wenn ihr eure Theorien in die Kommentare schreibt, denn immerhin ist das heute das letzte "reguläre" Update und das Ende ist näher denn je.
Also, wie denkt ihr, wird das Ganze ausgehen? Worauf läuft es hinaus? Was hat es zu bedeuten?
Naja, die letzte Frage ist eher schwer zu beantworten, selbst für mich xD
Ich freue mich über Votes und Kommentare :)
Bis Halloween! 😇
LG
Tatze.
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