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»Just knowin' that you were mine, all mine«

Am nächsten Tag nahm Rich ihn in einer der Pausen zur Seite.

„Jimmy", begrüßte er ihn und zog die letzte Silbe des Spitznamens, den Jim eigentlich abgrundtief hasste, in die Länge.

„Was ist?", fragte Jim genervt und blickte sich nach Sebastian um, der bereits in die Cafeteria vorgegangen war. Er wollte nicht, dass sein Freund sich an Isaac hing und Jim, wenn er ankam, völlig ignoriert wurde.

Richard zog einen Schmollmund und strich sich eine Haarsträhne zurück - er müsste seine Haare bald nachfärben, das Braun kam durch und verlieh seinem Haar einen merkwürdigen Schimmer. „Sei nicht so genervt", ermahnte er Jim und winkte ihn ein wenig zur Seite, als eine Gruppe von Schüler auf sie zukam und nicht aussah, als würden sie vor den zwei Brüdern, die mitten im Gang standen, Halt machen.

„Ich wollte dich nur fragen, ob du dieses Wochenende mit nach Hause kommst - immerhin kannst du dich nicht immer herausreden."

„Kann ich nicht?" Skeptisch verschränkte Jim die Arme. Er hatte nun wirklich keine Lust nach Hause zurückzukehren und mit seinen Eltern und ihren etlichen Fragen und ihren dummen Predigten konfrontiert zu werden.

Rich verdrehte nur die Augen. „Jedenfalls haben sie geplant, Granny und Pa zu besuchen und wenn du nicht dabei wärst, dann wäre das ziemlich schwer zu erklären. Immerhin halten sie dich immer noch für einen vorbildlichen Enkel."

Jim seufzte. Seine Großeltern waren wohl der einzige Teil der Familie, mit dem er einigermaßen zurecht kam - vielleicht auch unter anderem, weil sein Großvater kaum etwas tat, außer zu schlafen (und wenn er wach war, erzählte er eigentlich nur Geschichten über die Kriege, in denen er gekämpft hatte, die manchmal sogar interessant waren) und seine Granny ihn immer in Ruhe ließ, wenn er das wollte. Selbst mit dem blöden Kater seiner Großmutter kam er klar (was hieß, dass er ihn irgendwo wegsperrte). Außerdem war es mittlerweile Herbst geworden - es ging auf den Winter zu. Das hieß, dass seine Granny ihre köstlichen Vanillekipferl backen würde - nach einem Rezept ihrer eigenen Großmutter, die aus Deutschland eingewandert war.

Richard schien zu bemerken, wie Jim mit sich kämpfte. „Komm schon. Die beiden haben uns lange nicht mehr gesehen. Und es wird Vanillekipferl geben." Nachdenklich biss Jim sich auf die Lippe. Richard konnte ihn noch so sehr mit leckerem Gebäck locken - ein ganzes Wochende würde er seine Eltern sicher nicht überstehen, nachdem er so lang Ruhe vor ihnen gehabt hatte. Es sei denn, er wäre nicht allein mit Richard.

Ihm kam eine Idee.

Er grinste schief und verschränkte die Arme, wohlwissend, dass Richard nicht gefallen würde, was er vorschlagen würde. Andererseits wollte der Ältere seinen Bruder vermutlich um jeden Preis dabei haben - was war schlimmer, als als Jugendlicher von einer Gruppe alter Menschen umgeben zu sein?

„Gut, ich komme mit", verkündete Jim und Richard strahlte ihn nur so an, jedenfalls bis Jim weitersprach: „Aber nur, wenn jemand, und damit meine ich nicht dich, mich begleitet."

Richs Lächeln erlosch. Er blickte auf seinen kleinen Bruder nieder, als fasse er nicht, dass der nun Bedingungen stellte, damit er zurück nach Hause kehrte. „Wer?", fragte er.

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Sebastian blickte leicht panisch um sich, als die beiden Brüder sich an seinen Tisch setzten und die Hände falteten, als wollten sie ihm einen unwiderstehlichen Vorschlag unterbreiten. Gewissermaßen war dem ja auch so - Jim musste nur herausfinden, wie er die Aussicht auf ein Wochende mit seiner Familie wirklich als unwiderstehlich darstellte.

„Ähm, was wird das hier?", fragte Sebastian leicht nervös und blickte erst Jim und dann dessen Bruder an. Der Blondhaarige hatte allein gesessen, als Jim und Richard dazu gekommen waren. Das hatte Jim zwar ein wenig überrascht, aber er fand es durchaus gut, dass nicht auch noch Isaac bei ihnen saß und ihm mit seiner bloßen Anwesenheit ein Dorn im Auge war.

„Der gute Jim hier", fing Richard an und deutete mit seinem Daumen auf eben jenen, „scheint echt an dir zu hängen - mehr als an seiner Familie. Und da ich gern hätte, dass er mich am Wochende begleitet, um genannte Familie zu besuchen, will ich mir hiermit ersparen, dich in einen Sack zu stopfen und so mit nach Dublin zu nehmen."

Sebastian blinzelte langsam und ein unsicheres Lächeln huschte über sein Gesicht, als wüsste er nicht, ob er sich nun in Sicherheit bringen sollte, um nicht in einem Sack zu enden. „Wie bitte?"

Jim warf seinem Bruder einen tadelnden Blick zu und beugte sich dann weiter über den Tisch zu Sebastian: „Was mein blöder Idioten-Bruder zu fragen versucht, ist eigentlich, ob du am Wochenende mitkommen möchtest. Nach Dublin. Zu uns nach Hause."

Sebastian lachte nervös. „Ähm, und wieso sollte ich?" Jim sah ihn erstaunt an und lehnte sich wieder zurück. Das war wirklich nicht die Reaktion, mit der er gerechnet hatte. Oder die er erhofft hatte. Diese wäre wohl eher ein freudiger Ausruf und die Beteuerung, dass er nichts lieber tun würde, gewesen.

Weil", sagte Jim langsam und suchte nach einem guten Grund, um Sebastian zu überzeugen, „ich nicht allein mit meiner Familie sein will und du der Einzige bist, der in Frage kommt, um mich von ihnen abzulenken."

Sebastian runzelte die Stirn. „Wieso denn ablenken? Dafür kannst du auch jemand anderen mit dir schleppen."

„Nein. Kann ich nicht. Denn du bist mein einziger Freund und ich habe nicht geplant in nächster Zeit, einen weiteren zu finden."

Richard warf ihm einen kurzen Seitenblick zu und verdrehte dann die Augen. Er wirkte nicht so, als wäre er sonderlich gern bei diesem Gespräch dabei und würde lieber Jim in einen Sack stecken, damit der ohne Bedingungen nach Dublin kam.

Sebastian atmete tief durch. „Ich kann nicht." Er warf Richard einen kurzen Blick zu und sprach dann ein wenig leiser weiter, als würde Jims Bruder seine Worte dann nicht wahrnehmen. „Dieses Wochenende zwingt mein Vater mich quasi nach Hause zu kommen, weil Severin und ich bald Geburtstag haben und er dann nicht zugegen sein kann. Deshalb möchte er uns schon diesen Samstag bei sich wissen, sodass er dann kein schlechtes Gewissen haben braucht, wenn er an unserem wirklichen Geburtstag nicht da ist..."

„Ihr feiert euren Geburtstag vor? Das bringt Unglück", brachte Richard sich ein und Jim warf ihm einen genervten Blick zu. Sebastian hob zur Antwort nur die Schultern und seufzte schwer.

„Du siehst nicht unbedingt begeistert aus", stellte Jim fest. Wenn dies so war, dann könnte er seinen Zimmergenossen vielleicht doch noch für seine Zwecke einspannen.

„Hm", machte Sebastian. „Es geht ja nicht nur um mich. Severin wäre ziemlich enttäuscht, wenn ich nicht mitkomme. Er findet es ja so toll, dass unser Vater sogar noch etwas für uns plant, weil er an einem anderen Wochenende keine Zeit hat."

„Ich habe das Gefühl, ich habe etwas verpasst", murmelte Richard und Jim stieß ihm mit seinen Ellenbogen in die Seite. Er ächzte und blickte den Kleineren finster an.

Jims Gedanken überschlugen sich. Natürlich könnte er nach dieser klaren Absage auch einfach allein mit seinem Bruder nach Hause fahren oder im Internat bleiben. Aber ersteres würde bedeuten, dass er nachgab und er würde sich zu Tode langweilen (auch, wenn er dabei Vanillekipferl naschen könnte) und zu bleiben stand auch außer Frage, weil weder Sebastian noch Richard da wären und er sich so definitiv langweilen würde. Es nervte ihn, dass Sebastian nicht immer bereit stand, wenn Jim das wollte. Wieso musste er auch unbedingt so komplexe Familienverhältnisse haben, die dafür sorgten, dass er ein Leben außerhalb Jims Kontrollbereich besaß?

„Kannst du nicht nächstes Wochenende zu deinem Vater fahren?", fragte Richard, dem es aufzufallen schien, wie Jim sich in die Suche nach einer Lösung des Problems hinein steigerte. Bei Richards Vorschlag horchte er auf. Das wäre doch viel zu simpel. Oder?

„Wir dürfen nur alle zwei Wochen das Internat verlassen", erinnerte Sebastian den älteren Moriarty-Bruder. Zu simpel - wie erwartet.

„Ja, aber, wenn du mit der Schulleitung sprichst, macht die bestimmt eine Ausnahme. Immerhin geht es um euren Geburtstag."

Sebastian knetete seine Hände und ließ den Blick kurz nachdenklich durch die Caféteria schweifen, die mittlerweile voller Schüler war, die sich ihr Mittagessen auf Teller luden. Vermutlich fiel dem Blonden gerade auf, wie hungrig er um diese Zeit normalerweise war.

Bevor Sebastian sich ablenken ließ, hakte Jim noch einmal ein: „Es wird doch sicher keinen Unterschied machen, wenn ihr erst eine Woche später feiert. Das wäre doch dann auch viel näher an eurem Geburtstag."

Sebastian seufzte. Er riss sich vom Anblick des heutigen Nachtischs los und sah Jim wieder ins Gesicht. Erneut fiel Jim auf, wie traurig Sebastians Augen waren. Zum ersten Mal bemerkte er zudem, dass sie von einem hellen Blau waren, in dem tiefblaue Flecken schwammen. Dieses Blau musterte Jim, als könne es direkt durch ihn hindurch in seine Gedankenwelt blicken und so herausfinden, was Jim vor hatte. Dabei wusste er das selbst nicht genau. Er wusste nur, dass Sebastian an seine Seite gehörte und er ihn von Isaac fernhalten wollte und von allen weiteren Problemen mit Filip und dass Sebastian verstehen sollte, dass er, als er sich mit Jim angefreundet hatte, einen Schwur geleistet hatte. Einen Schwur, den man nicht brechen sollte und der ihn dazu verpflichtete, an Jims Seite zu bleiben, ganz besonders, wenn er es so wollte. Und in diesem Moment wollte Jim all das auf einmal und zwar so dringend, dass er ein starkes Ziehen in seiner Magengegend verspürte, als würden seine Organe sich verweigern, wenn Jim seinen Willen nicht bekam.

Vielleicht konnte Sebastian mit seinen blauen Augen wirklich all das in Jim lesen oder vielleicht war Jim nicht so unvorhersehbar, wie er dachte, oder vielleicht hatte auch Richards besorgter Blick verraten, dass Sebastian wohl besser nicht ablehnen sollte. Denn der Blonde seufzte und lächelte ihn schief an. „Na gut. Ich kann noch nichts versprechen, aber ich werde mich mal umhören, ob das so funktioniert. Doch jetzt brauche ich erst etwas zu essen."

Über Jims Lippen huschte ein erfreutes Lächeln. Und seine Organe entknoteten sich wieder.

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„Muss ich mir Sorgen machen, dass du mich bald nicht mehr brauchst?", fragte Richard und fuhr Jim durch die dunklen Haare. Jim schlug seine Hand fort und spitzte die Lippen.

„Ich habe dich nie gebraucht, Rich. Außerdem wolltest du doch immer, dass ich Freunde finde." Natürlich wusste Jim sofort, worum es ging. Sonderlich undurchschaubar war sein Bruder nun wirklich nicht.

„Aber doch noch nicht so bald! Du bist doch noch so jung und ich bin nicht bereit dafür, dass mein Küken flügge wird!", jammerte Richard und legte seine Hand in Form einer Klaue über seine Brust, als würde sein Herz schmerzen. Er saß auf seinem Bett, während Jim sich auf den Schreibtischstuhl in Richards Zimmer gesetzt hatte (sein Zimmer war genauso eingerichtet wie sein eigenes).

„Dass du ein Gockel bist, weiß ich, aber ich bin sicher kein Kücken", murrte Jim, der in Gedanken ganz woanders war. Eigentlich gab er sich gerade nur mit seinem Bruder ab, weil Sebastian mit Isaac in die Bibliothek gegangen war und ihn somit mit seiner Langweile allein gelassen hatte (er hatte sich nicht aufhalten lassen, egal, welche Argumente Jim genannt hatte, es lieber nicht zu tun). (Jim hatte gehofft, der Grund für ihr Treffen wäre ihre Trennung, aber als Isaac vorbei kam, um Sebastian abzuholen, hatte er so widerlich glücklich gegrinst.)

„Wie hast du es eigentlich geschafft, dich mit ihm anzufreunden? Sebastian wirkt auf mich ganz normal."

„Was soll das denn heißen?", grummelte Jim.

„Dass du eher... besonders bist."

„Deshalb bin ich auf dieser Schule. Und du auch."

„Nein", stellte Richard fest, „Ich bin hier, weil es für Mum und Dad leichter war, uns Beide hierher zu schicken und weil ich dich nicht allein lassen wollte, da ich nämlich weiß, dass du entweder dir selbst oder jemand anderem aus Langeweile einen Schraubenzieher in den Arm gerammt hättest."

Jim schnaubte und fuhr mit den Fingerspitzen die Maserung des Holzes des Tisches vor ihm nach. „Wie äußerst nobel von dir. Und wie kommst du auf einen Schraubenzieher?"

Richard zuckte lediglich mit den Achseln. „Passt irgendwie."

„Weil ich eine Schraube locker habe?", fragte Jim und musste dann über seinen eigenen Witz grinsen. Richard schüttelte fassungslos den Kopf, war aber nicht in der Lage, sein Lächeln zu verbergen.

„Du hast meine Frage übrigens noch nicht beantwortet, Jim."

Jim blickte ihn fragend an. Gleichzeitig überlegte er, was er noch tun könnte, als hier in Richards Zimmer zu sitzen und sich mit ihm zu unterhalten. Immerhin gab es wirklich nützlichere Aktivitäten. Zum Beispiel sollte er langsam den letzten Teil seines Planes ins Rollen bringen. Immerhin war es bereits Mittwoch und bis Freitag wollte er alles über die Bühne gebracht haben. Am Besten redete er noch an dem heutigen Tag mit Cherrie und erklärte ihr, was sie zu tun hatte. Er hoffte nur, sie wäre klug genug, alles zu verstehen und keine Fragen zu stellen.

„Jimmy!", riss Richard ihn aus seinen Gedanken und er blinzelte einen Augenblick verwirrt, um wieder zurück in die Wirklichkeit zu finden, dann wandte er den Blick von dem Regentropfen am Glas des Fensters ab, den er unbewusst fixiert hatte.

„Was denn?"

„Ich habe eben meine Frage noch einmal wiederholt und du hast überhaupt nicht zugehört!" Beleidigt kreuzte sein älterer Bruder die Arme vor der Brust.

„Ich habe nachgedacht."

„Und ich habe gefragt, wie du Sebastian dazu gebracht hast, dass er dich mag." Was?!

Plötzlich wurde Jim ungeheuer wütend. Was dachte sein Bruder eigentlich von ihm?! Er sprang von seinem Stuhl auf. „Stell dir mal vor, das musste ich gar nicht!", fauchte er und Richard lehnte sich erschrocken zurück und riss die Augen leicht auf - obwohl er mittlerweile an die Ausbrüche des Jüngeren gewohnt sein sollte. „Sebastian kam nämlich ganz allein auf die Idee, dass ich sein Freund sein könnte!"

„Ich- So meinte ich das doch gar nicht!" stotterte Richard und hob abwehrend die Hände.

Jim lachte spöttisch auf. „Ja, ich bin mir sicher, dass hast du nicht so gemeint. Vermutlich dachtest du einfach, ich wäre zu unfähig, um ohne dich irgendetwas auf die Reihe zu bekommen. Überraschung", knurrte Jim, „ich kann auch mit Menschen interagieren, ohne, dass du befürchten musst, dass ich sie im nächsten Moment in der Luft zerreiße!"

„Das scheinst du gerade mit mir vorzuhaben", murmelte Richard und das machte Jim nur noch rasender.

„Halt einfach den Mund, Richard! Halt den Mund!" Jeder andere wäre wohl bereits verschwunden und hätte Jim mit seinem Zorn allein gelassen, aber zum einen befand Jim sich gerade in Richards Zimmer und zum anderen wusste dieser vermutlich, dass Jim ein Ventil brauchte, um seine Wut abzulassen. Und auch, wenn Jim nie verstanden hatte, wieso, stellte Rich sich dafür immer freiwillig zur Verfügung. Und es tat gut, sich über ihn auszulassen und ihn klein zu reden und einfach überlegen zu sein.

Gerade als Jim zu einer weiteren Tirade ansetzen wollte, klopfte es an der Tür. Sein Kopf fuhr so schnell in diese Richtung, dass ihm schwindlig wurde und auch Richard riss sich von dem Anblick Jims zorniger Gestalt los und sah neugierig Richtung Tür.

Erneut ein Klopfen. Dann eine Stimme, die Jim bereits bekannt war, die er aber nicht eindeutig zuordnen konnte: „Hey, Richard, hab' meinen Schlüssel vergessen gehabt. Du lässt mich rein?"

Jim fuhr sich mit einer Hand über das Gesicht. „Sind denn wirklich alle an dieser Schule unfähig?"

Richard warf ihm einen kurzen Blick zu und als er sah, dass Jim es offenbar aufgegeben hatte, seine aufgestaute Wut an ihm auszulassen, entspannte er sich sichtlich. Er ließ die Schultern wieder hängen und die Falten auf seiner Stirn verschwanden. Dann stützte er sich im Bett auf und lief langsam zur Tür. „Avros ist Russe; er kann nichts dafür, dass seine Grammatik ein wenig falsch ist."

Jim knirschte mit seinen Zähnen. „Und dass er dämlich ist, liegt auch daran, dass er Russe ist? Das wage ich zu bezweifeln."

Richard seufzte nur und öffnete die Tür für den Jungen, der davor stand und sein Zimmergenosse war und offensichtlich den Namen Avros trug. Als der Jim sah, hob er erfreut den Arm und wollte vermutlich etwas sagen, aber da drückte Jim sich bereits an ihm vorbei und stürmte dann den Flur hinunter.

Gott, er wusste genau, wieso er eigentlich so sauer war. Aber solange es sich keine Möglichkeit bot, könnte er nichts gegen die Beziehung zwischen Isaac und Sebastian tun. Was er allerdings tun könnte, war, sich um ein weiteres Problem zu kümmern und es aus der Welt zu schaffen.

Also machte er sich auf die Suche nach Cherrie, um ihr die Einzelheiten für den Plan, um Mr Feargus loszuwerden, zu erklären.

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Frohes neues Jahr! :D
Hoffentlich seid ihr gut reingerutscht und konntet die ersten zwei Tage von dem Jahr 2019 schon einmal genießen.

Götter, ich sollte wirklich mal etwas tun... Aber den Großteil der Zeit sitze ich herum, schreibe vielleicht ein wenig weiter und frage mich, wieso es schon wieder so spät ist. Kennt ihr das? Wenn die Zeit einfach so vergeht und ihr gar nicht wisst, was ihr die letzten vier Stunden getrieben habt? Ich hasse es. 😒

Jedenfalls werden wir bald die erste Etappe dieser Geschichte abschließen. :)
Das heißt nichts weiter, als dass ein, von mir geplanter "Meilenstein" erreicht wird. Insgesamt gibt es ungefähr fünf dieser wichtigen Schlüsselmomente, also... Freut euch auf noch mehr Drama ;)

Wie auch immer, wir lesen uns in den Kommentaren oder am Freitag!

Bis dann! Und ein glückliches neues Jahr an euch alle! ❤

LG
     TatzeTintenklecks

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