»I know that sounds kind of mean«
„Okay, Jim. Ich würde gern damit anfangen, dir einige Fragen zu stellen. Es wäre cool, wenn du die wahrheitsgemäß beantworten könntest." Jim bemühte sich, nicht die Augen zu verdrehen. Stattdessen nickte er.
„Okay, fangen wir an: Hast du Schmerzen, wenn du isst?" Jim verneinte. „Besitzt du Hunger- und Füllegefühl?"
„Ja."
„Isst du regelmäßig?"
„Ich denke, die Frage können wir uns sparen, wenn Sie bedenken, wo ich bin." Jim verschränkte die Arme, doch als Dr Ivory ihm einen strengen Blick zuwarf, seufzte er genervt und fügte hinzu: „Ich esse, wenn ich Hunger habe."
„Wie oft am Tag fühlst du Hunger?"
Das war eine schwierige Frage. „Keine Ahnung. Manchmal gar nicht, manchmal öfters; da gibt es keine Regelmäßigkeiten."
Dr Ivory nickte und notierte sich etwas auf seinem geliebten Klemmbrett. „Hast du das Bedürfnis, dich zu übergeben, nachdem du etwas gegessen hast?"
Jim runzelte die Stirn. Das letzte Mal hatte er sich übergeben, als er zehn Jahre alt war und das auch nur, weil er in einem seiner Experimente schädliche Gase erzeugt hatte. „Nein", sprach er daher.
„Fühlst du dich unattraktiv oder wertlos, wenn du etwas isst?"
„Was wird das hier? Ein psychologisches Gutachten?"
„So in der Art. Wenn du also die Frage beantworten könntest-"
„Nein!", stieß Jim hervor. „Ich fühle mich wie jeder andere, wenn ich esse. Glaube ich zumindest. Aber was ich mit Gewissheit weiß, ist, dass ich nicht magersüchtig bin!"
Dr Ivory seufzte und legte kurz seinen Stift weg, dann blickte er Jim ernst an. „Das sagen die meisten Betroffenen-", Jim wollte ihn unterbrechen, doch Dr Ivory redete schnell weiter, bevor er dazu kam, „aber dir glaube ich es. Ich habe genügend Erfahrung, um zu erkennen, dass es bei dir eine andere Ursache gibt. Und diese würde ich gern gemeinsam mit dir ermitteln. Also beantworte einfach die Fragen und wenn wir fertig sind, kannst du gern Fragen stellen oder die Dinge aus deiner Sicht erklären."
Jim biss die Zähne zusammen. Da er wollte, dass das hier schnell vorbei ging, nickte er.
„Gut. Wenn du hungrig bist, nimmst du dann mehr Essen zu dir als andere? Oder die gleiche Menge?"
„Die gleiche Menge", antwortete Jim lustlos. Nun gut, so viel wie Sebastian esse ich nicht, aber das ist auch beinahe unmöglich.
„Kommt es oft vor, dass du Mahlzeiten ausfallen lässt, weil du sie vergisst?"
„Sie meinen, weil ich vergesse, dass ich essen muss?", fragte Jim nach und Dr Ivory nickte. Der junge Ire überlegte einen Moment. „Da ich mich nach meinem Hungergefühl richte, lasse ich öfters Mahlzeiten ausfallen. Und da ich unregelmäßig Appetit oder Hunger bekomme, kann es schon sein, dass ich vergesse zu essen."
Wieder schrieb Dr Ivory etwas auf. Und so ging es eine ganze Weile weiter. Der Arzt stellte ihm Fragen und Jim beantwortete sie mehr oder minder geduldig. Als sie fertig waren, wirkte der ältere Herr ziemlich zufrieden.
„Okay, Jim", sagte er und blätterte dabei in seinen Aufzeichnungen. Dabei glänzte der Goldring an seiner rechten Hand und lenkte Jim für einen kurzen Moment ab. Dann konzentrierte er sich wieder auf seinen Arzt. „Ich habe eine Vermutung. Deine Familie hat mir erzählt, dass du noch nie sonderlich viel gegessen hast. Ich denke, du hast dich daran gewöhnt, wenig Nahrung zu dir zu nehmen. Du hast es dir quasi antrainiert. Manche Menschen tun das. Zum Beispiel lernen sie, nur zu einer bestimmten Uhrzeit Hunger zu fühlen - kurz vor der Mittagspause oder erst am Abend. Und du hast gelernt, den Hunger nur zu fühlen, wenn es wirklich nötig ist. Offenbar funktioniert dieses Prinzip nicht sonderlich gut, denn du bekommst nicht oft genug Hunger, als dass du deshalb ausreichend isst. Ich vermute, du stehst öfters unter Stress?"
Jim hob die Schultern. „Kann sein." Was war schon Stress? Wenn er damit meinte, dass seine Gedanken nicht aufhörten, zu rotieren und dass ihm langweilig wurde, sobald er nicht mehr ausreichend beschäftigt war (so wie in dieser Situation), dann ja, dann war er vielleicht gestresst.
„Das ist eine weitere Variable in der Gleichung. Wenn man unter Stress steht, kann man das Essen schonmal vergessen. Deshalb schlage ich vor, dass du dir eine Routine schaffst. Damit du es nicht vergisst, könntest du dir beispielweise vornehmen, immer um 12 Uhr etwas zu essen. Das muss nicht viel sein, vielleicht ein wenig Obst, aber es wird dir helfen, wieder regelmäßig Nahrung zu dir zu nehmen. Desweiteren solltest du vielleicht deinen Bruder oder einen Freund darum bitten, dich daran zu erinnern, ab und zu etwas zu essen. Und wenn du zwischendurch Hunger bekommst, kannst du auch etwas essen. Zwing dich nur nicht zum essen, das wäre eher suboptimal."
Das klang furchtbar anstrengend und unnötig, doch Jim nickte. „Jeden Tag?", wiederholte er noch einmal und konnte es nicht verhindern, dass er das Gesicht leicht verzog.
Dr Ivory blickte ihn streng an. „Ja, jeden Tag. Ich bin mir sicher, dass du nicht wieder hier enden möchtest."
Ja, da war Jim sich auch sicher. Er seufzte leicht. Dann fiel ihm noch etwas ein. „Darf ich mein Zimmer verlassen?"
Der Doktor blickte auf seine goldene Uhr und sah zur Tür - offenbar musste er gleich weiter. „Ich würde vorschlagen, dass du heute noch im Bett bleibst. Wenn du dich morgen immer noch gut fühlst, spricht nichts dagegen, wenn du ein wenig im Park spazieren gehst."
„Wie lang bin ich schon hier? Ich meine, wann wurde ich eingeliefert?"
Dr Ivory lächelte ihn mitfühlend an. „Du wurdest gestern morgen eingeliefert und hast den ganzen Tag bis heute geschlafen. Das war gut - so generiert sich dein Körper besser. Aber jetzt werden wir uns darum kümmern, dass du auch im Wachzustand eine Besserung erlebst. In Ordnung?" Jim fühlte sich bereits besser. Gut, er war weiterhin ein wenig träge, seine Gedanken alles andere als strukturiert und seine Muskeln schmerzten, obwohl er sich in den letzten 30 Stunden kaum bewegt hatte. Oder eigentlich gar nicht. Aber er hatte schon einen ganzen Tag verschlafen - was im übrigen eine echte Verschwendung war - und ihm stand nicht der Sinn danach, ewig in diesem Krankenhaus zu bleiben.
„Wann darf ich gehen?" Die Frage hatte er dem Arzt bereits am Morgen gestellt (jedenfalls war er davon ausgegangen, dass es Morgen gewesen war) und da hatte er noch keine Antwort parat gehabt, aber vielleicht hatte sich dies jetzt geändert.
„Wenn du dich daran hältst, was ich dir gesagt habe und dein Zustand sich weiter bessert, dann sehe ich gute Chancen dafür, dass du schon am Montag entlassen werden kannst." Montag. Ein ganzes Wochenende würde er in diesem hässlichen Zimmer verharren müssen - oder wie ein Rentner im Park umherspazieren. Aber es war besser, als noch länger bleiben zu müssen, jedenfalls redete er sich das ein. Also schwieg Jim.
Der Doktor warf erneut einen Blick auf seine Armbanduhr und stand auf. „So, ich muss jetzt los. Weitere Patienten warten. Wir sehen uns, Jim. Und immer schön aufessen, damit du irgendwann groß und stark wirst." Er lachte und zwinkerte Jim zu, als er das Zimmer verließ und Jim dachte, dass der Mann sich glücklich schätzen konnte, dass seine Beine eingeschlafen waren und er ihn deshalb nicht für diesen Kommentar büßen lassen konnte.
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Am nächsten Tag liefen Jim und Richard durch den Park und kämpften gegen einen herbstlichen Wind an. (Eigentlich hatte Jim allein gehen wollen, aber vor dem Zimmer hatte Richard gewartet und darauf bestanden, ihn zu begleiten.) (Offenbar nahm er Jims Drohungen nach dessen Zusammenbruch nicht mehr ernst.) (Das ärgerte Jim gewaltig.)
„Wenn du dich hinsetzen möchtest, sag Bescheid." Richard musste beinahe schreien, damit seine Worte über den Wind zu Jim getragen wurde. Jim überlegte, ob es vielleicht doch keine gute Idee gewesen war, gerade jetzt einen Spaziergang zu machen, doch er war zu stolz, um wieder umzukehren. Das wäre vermutlich die bessere Lösung gewesen, denn während Richard Probleme hatte, sich gegen den Wind zu stemmen, taumelte Jim hin und her und schaffte es gerade so, sich auf den Beinen zu halten - er kam sich ein wenig vor, wie ein Blatt im Wind und er hasste die Vorstellung und dass er so schwach war.
Aber wenn er nun wieder reingehen würde, dann hätte er sich nur selbst bewiesen, dass er wirklich zu schwach war, um wie dutzende alte Leute einen Spaziergang zu machen. Und außerdem wollte er Sebastian nicht begegnen, der vermutlich wieder vor seinem Zimmer Stellung bezogen hatte.
Hätte er bereits vorher mit Richard auf den unbequemen Plastikstühlen gesessen, als Jim hinaus gekommen war, wäre er vielleicht ebenfalls mitgekommen und seinen Bruder und Sebastian hätte er nicht ertragen können.
„Sebastian wollte, glaube ich, ein Nickerchen in einer Abstellkammer halten - vielleicht ist er aber auch in der Cafeteria. Aber keine Sorge, er ist noch hier", hatte Richard ihm erklärt, ohne, dass Jim danach gefragt hatte.
„Ich habe mir keine Sorgen gemacht", hatte Jim gesagt und sein Bruder hatte ihn nur zweifelnd gemustert und dann das Thema gewechselt.
„Ich muss mich nicht hinsetzen", stieß Jim hervor, während der Wind ihn nach links drückte und er sich mit aller Kraft in die entgegengesetzte Richtung lehnte. „Hör auf, mich zu zu bemuttern, Rich! Mir geht es gut!"
„Was?", brüllte sein Bruder über den Wind hinweg.
Jim verdrehte die Augen. „Es geht mir gut!", wiederholte er schreiend. Ein Ast eines Baumes, der am Wegesrand stand, fiel wenige Meter neben ihm zu Boden. Eine weitere Böe ließ ihn nach hinten stolpern. Gut. Es war eine dumme Idee gewesen, nach draußen zu gehen. Doch jetzt konnte er es auch nicht mehr ändern.
„Wir sollten wieder rein!", rief Richard und Jim stimmte ihm erstmals ohne zu zögern zu.
Als die Tür zum gegenüberliegenden Flügel hinter ihnen ins Schloss fiel, war es, als verstummten das Geheule und Getöse mit einem Schlag. Jim und Richard seufzten gleichzeitig erleichtert auf.
„Nächstes Mal solltest du deinen Spaziergang verschieben", sprach Richard und fuhr sich durch die Haare, die er sich vermutlich erst vor kurzer Zeit neu gefärbt hatte, da sie beinahe absurd mitternachtsschwarz waren. Außerdem standen sie in alle Richtungen ab und Jim ging auf, dass er vermutlich nicht gerade besser aussah.
„Ich wusste ja nicht, dass die Welt untergeht." Wie um seine Worte zu unterstreichen, grollte es draußen laut und im nächsten Moment prasselte Regen auf den Kiesweg und die Rasenfläche nieder, als hätten die Wolken nur auf ein Zeichen gewartet, um ihre Lasten fallen zu lassen. „Gibt es hier zufällig ebenfalls eine Cafeteria oder muss ich zurück ins andere Gebäude, um einen Kaffee zu bekommen?"
„Seit wann trinkst du denn Kaffee?", fragte Richard, lotste ihn dann jedoch einige Meter weiter zu einer Wand, an der der Gebäudeplan hing. Es gab auch in diesem Flügel eine Cafeteria.
„Seit zwei Jahren, du Hohlkopf", entgegnete Jim und fand im nächsten Moment den Weg, den sie gehen mussten, woraufhin er loslief, ohne darauf zu achten, ob Richard ihm folgte, aber das tat er sowieso immer. „Aber der Kaffee am Internat schmeckt grauenhaft und die Maschine bei Mum und Dad funktioniert schon seit ich zwölf war nicht mehr. Deshalb bin ich auf Tee umgestiegen. Und wenn ich hier schon einmal die Gelegenheit habe, dann werde ich mir auch Kaffee besorgen."
„Das war jetzt eine ziemlich lange Rede, um auszudrücken, dass du Koffein brauchst."
„Halt die Klappe."
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Glücklicherweise war die Cafeteria nicht sonderlich voll. Vielleicht lag das daran, dass die meisten Patienten bei diesem Wetter sowieso lieber auf ihrem Zimmer blieben oder dass ihre Angehörigen keine Lust hatten, sie zu besuchen, wenn sie dafür in Gefahr liefen, von einem fallenden Ast erschlagen zu werden.
Jim bestellte bei einer mürrischen Bedienung einen Milchkaffee und mit dem Hintergedanken, bald entlassen zu werden, ein Stück Käsekuchen. Richard selbst wollte nur ein Wasser und bezahlte für sie beide. Dann beobachtete er Jim beim Essen.
Es war nicht so, dass es ihm schwerfiel, den Kuchen zu essen, aber es dauerte ziemlich lang und andauernd ließ er sich von einem Gedanken ablenken, bis ihm auffiel, dass noch etwas auf seinem Teller war. Als er schließlich fertig war, ließ er die Gabel klirrend auf den Teller fallen und drehte sich zu seinem Bruder.
„Nachdem du mich jetzt so lang angestarrt hast, würde ich liebend gern die Ergebnisse deiner Studie hören", knurrte er genervt. Richard wandte verlegen den Blick ab, sah dann aber sogleich wieder zu Jim.
„Tut mir leid. Aber nachdem du einfach im Wald zusammengebrochen bist, kann ich einfach nicht aufhören, darüber nachzudenken. Ich meine, ich hätte doch etwas unternehmen sollen, aber mir ist nicht einmal aufgefallen, dass es dir schlechter als sonst geht. Na gut, ich habe bemerkt, dass du blass bist und viel schläfst, aber ich dachte, du bekommst die Grippe oder so." Er fuhr sich über das Gesicht und Jim fiel auf, dass er dunkle Augenringe hatte.
„Jetzt hör schon auf mit dem Gejammer", sagte Jim unberührt und kratzte die verbliebenen Krümel auf seinem Teller zu einem Haufen zusammen, um irgendwas zu tun. „Immerhin bin ich der, der Grund zum Jammern hat."
Richard verdrehte die Augen. Er drehte unruhig den Deckel seiner Flasche auf und zu - beide Brüder waren schon immer ziemlich ruhelos gewesen, aber Richard konnte es normalerweise besser verbergen. Ein weiteres Zeichen von Müdigkeit. „Hör auf damit, Jim. Du hast keine Ahnung, wie schlimm das für mich war."
„Sebastian meinte, du wärst richtig panisch gewesen", erinnerte sich Jim. „Wirklich rührend von dir."
Richard starrte ihn finster an. Dann entschied er sich, den Deckel für einen Moment ganz abzuschrauben, um einen Schluck zu trinken. Jim nippte ebenfalls an seinem Kaffee, der mittlerweile beinahe kalt war und allgemein nicht so gut wie erhofft schmeckte.
„Du redest also wieder mit Sebastian?" Richard trommelte scheinbar uninteressiert mit seinen Fingern auf der Tischplatte.
„Ich konnte schlecht wegrennen, als er in mein Zimmer kam."
„Ich hätte dir auch zugetraut, dass du aus dem Fenster fliehst."
„Daran habe ich für einen Moment auch gedacht, aber das Risiko war es mir dann doch nicht wert." Erneut schlürfte er seinen Kaffee, während Richard angestrengt versuchte, ein Thema zu finden, um das Gespräch am Laufen zu halten. Jim konnte beinahe bildlich sehen, wie er seine Möglichkeiten im Kopf durchging.
„Habt ihr euch wieder... vertragen?", fragte er schließlich.
Jim leckte sich ein wenig Kaffeeschaum von der Oberlippe und hob die Schultern. „Er hat sich noch einmal entschuldigt."
„Und wofür?"
„Das geht dich nichts an."
Richard verzog das Gesicht. „Fein, dann nicht. Aber es gab einen Grund, warum ihr wochenlang nicht mehr miteinander geredet habt, oder?"
„Natürlich gab es einen Grund", fauchte Jim genervt und stellte seine Kaffeetasse ein wenig zu laut auf den Tisch. „Aber der geht dich nichts an, wie ich eben schon gesagt habe. Und jetzt lass mich in Ruhe mit deiner Fragerei."
Einen Moment schwieg Richard tatsächlich. Vermutlich hatte Jim ihn einmal mehr verletzt mit seiner abweisenden Art - so langsam müsste Richard sich doch daran gewöhnen.
„Manchmal vergesse ich, was du für ein Mistkerl bist", murmelte Richard.
Jim legte genervt den Kopf in den Nacken. „Zur Hölle - dann schreib' es dir auf die Hand, damit ich dich nicht ständig daran erinnern muss."
»«
Hello.
Heute habe ich leider nur eine Art Zwischenkapitel mit einem ärztlichen Gespräch und voller Geschwisterliebe (*hust**hust*) für euch. Ihr dürft euch nicht darauf verlassen, dass ersteres wirklich medizinisch war, denn, obwohl ich recherchiert habe, ist das vielleicht nicht wirklich die Art, wie Ärzte ihre Patienten behandeln.
Übrigens habe ich mittlerweile über 50 Kapitel für diese Geschichte geschrieben und bin deshalb ziemlich stolz auf mich. Habe ich euch eigentlich je erzählt, dass das hier eine Kurzgeschichte werden sollte?
Jaja, ich war sehr konsequent xD
Eine Frage noch: Wenn ihr Jims und Richards Beziehung in einem Satz beschreiben würdet, wie würdet ihr dies tun?
Irgendwie würde mich das mal interessieren, weil die Beiden (vor allem Jim) ja doch sehr launisch, was ihre Bindung angeht, sein können xD
Übrigens überlege ich, ob ich einen neuen Klappentext schreibe, weil der bisherige irgendwie nicht so ansprechend ist. Habt ihr irgendwelche Ideen, Zitate, oder irgendwelche anderen Ansätze, wie ich ihn besonders verlockend gestalten könnte?
Danke schon mal im Voraus und ich wünsche euch eine gute Nacht 😘❤
LG
TatzteTintenklecks
PS: Hört euch das Lied oben an! Ich sage (schreibe?) nur »Guardians of the Galaxy« :D
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