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◌Boy In Luv ◌

◌Jeongguk◌

Diesen Blick und diese Worte. Da konnte ich nie im Leben Nein sagen. Es würde unserem Problem leider kein bisschen weiter helfen. Eher verschlimmern.

Wir hätten immer noch unsere unklare Beziehungsdefinition. Tiefer gehende Gefühle, ohne das wir über diese Reden. Das Problem mit Jimins Vater, Firma, Scheinehe.....

Klug wäre es, es bei dem Beruhen zu lassen. Eine Nacht darüber zu schlafen und sich morgen auszureden, um weitere Missverständnisse zu vermeiden.

Ja das wäre die beste Idee.

»Was immer du willst, Cutie«, raunte ich an seinem Ohr und kanbberte an diesem.

Die Betonung lag auf wäre.

Willig gab er sich mir hin. Ich zog ihn langsam aus und musterte jeden Zentimeter seines Körpers, obwohl ich ihn schon so gesehen hatte. Durch das dämmerige Licht wirkte er viel heißer. Die Stimmung war sinnlicher, als auf der Arbeit.

Jimin fummelte an meinen Anziehsachen rum und zog sie aus. Ich ließ ihn machen und beobachtete ihn dabei. Er wirkte leicht unsicher, was allerdings durch ein Lächeln meinerseits behoben wurde.

Direkt drückte ich Jimin zurück ins Bett und kramte in seinem Nachttisch rum, in der Hoffnung Gleitgel zu finden oder etwas anderes was ich nutzen konnte. Immerhin stand Jimin laut San etwas auf BDSM. Da sollte er eventuell was da haben. Und siehe da Gleitgel und Handschellen. Ganz klassisch, aber ausreichend.

Er sah zu mir auf und blinzelte kurz. Nahm sie mir aus der Hand, krabbelte zum Bettkopf und fummelte etwas rum, dort waren zwei Seile befestigt.
Wenn er das lieber will wieso nicht?

Ich machte jeweils links und rechts seine Hände am Seil fest und bewunderte seinen wunderschönen Körper.

Das Gleitgel verteilte ich an seinem Eingang und drang langsam ein. Laut aufstöhnend streckte er sich durch. Mit einer Hand strich ich seinen Körper entlang, woraufhin er leicht zitterte.

Abwartend sah er zu mir auf und ich fing mich vorsichtig an in ihm zu bewegen. Jimin stöhnte immer wieder leise auf, was wundervoll klang.

»Mach härter, bitte~«

Eigentlich wollte ich ihn nicht verletzen, da es ihm nicht so gut ging wegen allem, doch wenn es sein Wunsch war.... Ich stieß fester zu und verschnellerte mich auch etwas. Jimin suchte Halt an den Seilen und klammerte sich dort fest, während er seine Augen schloss und sein Mund leicht geöffnet war.

Mit jedem Stoß stöhnte er immer lauter auf und eine meiner Hände wanderte zu seinem Glied um ihm dabei zu befriedigen.

»Jeongguk«, stöhnte er nach kurzer Zeit wieder und ergoss sich schon in meiner Hand. Lächelnd blickte ich zu seinem geröteten Gesicht, was er aus Peinlichkeit versuchte zu verstecken.

»Hey, alles gut«, beugte ich mich flüsternd zu ihm vor und strich durch seine Haare, während ich noch die letzten Male in ihm stieß und selbst kam. Erschöpft entzog ich mich und löste mich von Jimin.

»Alles okay Jimin?«

»Hm oh ja. Ich... Wollte eigentlich noch nicht kommen. Nur es hat sich so gut angefühlt«, murmelte er und setzte sich auf.

»Ist doch nicht schlimm, solange es dir gefallen, hat es mir auch gefallen«, lächelte ich leicht.

»Ja es war schön.... Warum hast du gezögert, als ich dich bat härter zu werden?«

»Ich wollte dich nicht verletzen. Die letzten Tage waren schon schlimm genug für dich und ich wollte nur, dass du keine andere Schmerzen hast«, erklärte ich ihm verlegen und rieb meinen Hinterkopf. Das kommt total so rüber, als wäre ich verliebt in ihn.

Was ich ja auch eigentlich bin....

»Oh... Danke Jeongguk«, grinste er und strich über meine Hand. »Das klingt beinahe so, als würdest du mich mehr mögen, als eine Sexbeziehung.«

»Ehm....ja...irgendwie habe ich mich schon in dich verliebt«, haspelte ich.

•彡★彡•

Leute, ihr werdet es nicht glauben, aber ich habe die FF zu Ende geschrieben 🤓

Es kommt dann wahrscheinlich jede Woche ein Kapitel, vielleicht auch zwei 🤗

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