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Kapitel 21

Die Männer haben noch viel diskutiert, aber ich war irgendwann eingeschlafen. Jetzt aber standen wir vor der Tür von Isain. Wir waren unsalle einig, dass wir zumindest versuchen mussten, meine halbschwester da rauszuholen. "Ich werde erstmal allein reingehen. Ich werde versuchen, mit meiner Mutter zu reden." "Bist du sicher?" Fragte mich Madara. "Ja bin ich." Ich ging mal wieder durch die Hintertür. Es war so seltsam ruhig. Es war Frühstückszeit, wo sind die alle? Ich schob die Tür zur Küche auf. Ich konnte gerade noch so einen Schrei unterdrücken. Was zum- Vor meinen Füßen lag Isain und sah mich aus leeren Augen an. Über seiner Brust erstreckte sich ein roter Fleck und ich wäre fast in seine Blutlache gelatscht. Ich überprüfte ob er wirklich tot war, aber da gab es keine Zweifel. Jemand anderes ist mir zuvorgekommen. Vielleicht sollte ich meine Probleme immer so lösen. Abwarten und Tee trinken, irgendjemand macht das schon. Und dieser jemand befand sich vielleicht noch in diesem Haus. Ich nahm mir ein Küchenmesser, bereit damit zu kämpfen. Dann hörte ich jemanden lachen. Es hörte sich absolut krank an. Ich folgte dem Geräusch ins Wohnzimmer. Sofort wurde ein Messer auf much gerichtet. Ein blutiges Küchenmesser. Ich sah in die grünenAugen meiner Mutter. Verdammt. Ist ihre Psyche so zerstört, dass sie jetzt Amok läuft? "Lass das Messer fallen." Sagte ich ruhig. Sie lachte. "Er ist tot! Er kann dir nichts mehr tun, liebes!" Das Ableben Isains schien sie urkomisch zu finden. "Leg das Messer weg." Versuchte ich es noch einmal. "Oh Gott, Yamara!" Rief sie dann, ließ das Messer fallen und lief in meine Arme. Sie hat meinen Namen gesagt! Meinen richtigen Namen!

Schluchzend klammerte sich meine Mutter an mich. "Ich hab ihn getötet." Diese Worte wiederholte sie immer und immer wieder. "Wo ist eigentlich Mirai?" Fiel mir plötzlich ein. Das lenkte meine Mutter ab. "Sie ist in ihrem Zimmer und malt. Was machen wir jetzt?" Fragte sie mich. "Ich hab schon eine Idee. Wir lassen das wie einen Einbruch aussehen." Ich grinste. Ja ein Einbruch, bei dem er einfach sehr viel Pech hatte. "Schaffst du es, bis nach draußen? Da stehen drei Männer. Erkläre ihnen, was passiert ist und unseren Plan!" Sie nickte. Wow, sie wirkte überhaupt nicht mehr psychisch krank. Sie war bei vollem Bewusstsein. Würde ich nach all den Jahren meine Mutter wiederkriegen?! Ich lief nach oben und suchte Mirai. "Hina-chan!" Rief sie. "Nenn mich bitte Yamara." Bat ich sie. Sie nickte. "Möchtest du mit mir spielen?" Fragte sie mich hoffnungsvoll. "Tut mir leid, ich kann jetzt nicht, aber ich kenne jemanden, der mit dir spielen würde." Sagte ich. "Wirklich. Wer?" Ich nahm sie auf den Arm. "Ich bring dich zu ihm." Das war ja einfach. Ich rannte nach unten, nach draußen. Dort hatten sich schon einige Nachbarn versammelt, denen meine Mutter vom Einbruch erzählte. Ich drückte Madara das Kind in den Arm und rannte wieder nach drinnen. Ich musste jetzt Einbrecher spielen.

Ich hatte alles, was man irgendwie klauen konnte, an mich genommen. Ich bin jetzt reich. Ich hab noch ein paar Sachen zerstört und bin dann wieder nach draußen. "Problem gelöst, würde ich sagen." Sagte ich leise zu meinen Begleitern. "Ich fass es nicht." Madara schüttelte den Kopf. "Ich auch nicht. Da hat sie ihn einfach umgelegt." Jetzt wurden auch ein par Nachbarn auf mich aufmerksam und ich musste mitleidige Sprüche ertragen. Dabei fühlte ich mich großartig. Einfach nur großartig!

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