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Kapitel 20

"Du gehst nirgendwo hin." Madara hielt mich am Arm fest. "Das ist Wahnsinn! Du bleibst jetzt hier, erzählst und die ganze Geschichte und dann finden wir alle gemeinsam eine Lösung." Hashirama versuchte die ganze Situation zu entschärfen. "Ihr wollt also eine Geschichte hören?!" Rief ich aufgebracht. "Das wäre sehr hilfreich." Meinte Tobirama. "Gut, dann sollt ihr auch eine Geschichte bekommen!" Ich ließ mich wieder fallen und Luna kam sofort auf meinen Schoß. "Aber die wahre Geschichte." Ich nickte. Ich bin doch schon ganz unten, noch tiefer kann ich gar nicht sinken. Nach dem sie die ganze kranke Wahrheit erfahren würden, gehen sie vielleicht sogar freiwillig.

"Ich war gerade mal vier, als mein Vater verstarb. Er war krank. Ich hatte meinen Vater sehr lieb, er war der allerGrößte für mich. Ich wollte immer so werden, wie er. Meine Mutter liebte ihn ebenfalls sehr. Sie wollten bald heiraten, doch davor war es dann vorbei. Es war ein Schock für meine Mutter, irgendetwas in ihr zerbrach. Erst tröstete sie mich noch und versuchte es uns beiden so schön, wie möglich zu machen. Sie hätte alles für mich getan, egal wie schlecht es ihr gehen möge. Dann kam Iain. Vaters Bruder. Er sah ihm sehr ähnlich und er bot und seine Hilfe an. Meine Mutter hat, so kaputt wie sie war, in ihm meinen Vater gesehen. Sie gab sich ihm hin. Sie liebt diese Illusion meines Vaters noch immer. Egal wie oft er sie verletzt hat. Man kann sagen, Isain geht nicht gerade sanft mit Frauen um. Sir haben keinen Wert für ihn. Jede Frau ist für ihn nur eine Hure. Aber das hat meine Mutter nie gesehen. Sie heirateten schon bald. Und ich verlor meinen Namen. Nachts konnteich immer ihre Schreie hören, weil er mit ihr Dinge tat, die sich eine damals dann fünfjährige nicht einmal vorstellen konnte. Aber es war so grausam, seine eigene Mutter so leiden zu sehen. Um mich hat sie sich zwar gekümmert, aber sie hat much kaum noch wahrgenommen. Für sie wurde ich zu einem unbestimmten Kind. Das ging ein paar Jahre so, ich hab mir meine Fähigkeiten alle selbst aneignen müssen. An meinem achten Geburtstag war es dann soweit. Isain reichte meine Mutter nicht mehr. Er wollte auch mich. Ein par Monate machte ich mit, bei seinen pädophilen Spielchen. Er sagte mir immer ich sei ein braves Mädchen und ich freute mich fast schon, endlich Aufmerksamkeit zu bekommen. Er hat angefangen auch mich zu zerstören. Doch dann, eines Abends, ich war gerade dabei Gemüse für die Suppe zu schneiden, kam meine Mutter in die Küche. Sie hatte geweint, sie muss einen hellen Moment gehabt haben. Sie wollte mir etwas sagen, doch dann kam Isain und packte sie am Arm. Ihren Schrei kann ich noch heute hören. Isain war verwirrt, sie widersetze sich ihm sonst nicht. Aber diesesmal schrie sie, er solle sie loslassen. Das hat bei mir irgendeinen Schalter umgelegt. Ich rammte ihm das Küchenmesser in den Rücken, er drehte sich erschrocken zu mir um und ich stach ihm in die Brust. Dieses Bild verfolgt much noch immer in meinen Träumen. Dann rannte ich. So schnell ich konnte, denn mir wurde klar: ich habe jemanden aus der Adelsfamilie ermordet. Ich würde damit zur gesuchten Mörderin und versteckte mich den Rest meines Lebens. Wenn ich Luna nicht getroffen hätte, hätte ich mich wahrscheinlich umgebracht. Aber ich fand sie, als Welpe, geschwächt. Somit hatte ich eine Aufgabe, die much ablenkte, mein Leben hatte wieder einen Sinn und ich war nicht mehr einsam."

Ich blickte in die fassungslosen Gesichter der anderen. Keiner sagte etwas. Alles was man hörte, war mein schluchzen. Ich konnte es nicht länger zurückhalten. "Das ist krank!" Hashirama fing sichals erstes wieder. "Aber er hat dir in den letzten Tagen doch nichts getan, oder?" Fragte er weiter. Ich antwortete darauf nicht. Ich konnte nicht. "Wie oft?" Fragte Madara direkt. Musste ich darauf antworten? Ich sah schweigend auf dem Boden. Da ich es nicht abstritt, das Isain mit mir geschlafen hatte, würde nun auch den Senjus klar, das er es getan hatte. Ich war am Ende, aber Madara ließ nicht locker. "Ich will eine Antwort." Sagte er ruhig, aber dennoch bedrohlich. "Lass sie, das war schwer genug für sie." Meinte Hashirama. "Zwei mal." Murmelte ich. "Gott, ich bring ihn um!" Diesmal war es Madara, der am liebsten aus der Tür gestürmt wäre. Wenn Hashirama ihn nicht zurückgehalten hätte, wäre Isain jetzt ganz bestimmt tot. Mich wunderte es, dass bei seiner Lautstärke, kein Nachbar wütend an die Wand klopfte. Etwas weniger agressiv ließ er sich neben mir fallen. "Ein drittes mal konnte ich gerade so verhindern." Teilte er den anderen mit. Dann nahm er mich in den Arm. "Ich lass dich nie wieder allein, nie, nie wieder!" Flüsterte er mir ins Ohr.

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