»You always went alone, you never trusted anyone«
Es war bereits Nacht, als Moriarty schließlich zurückkehrte. Sebastian war im Laufe des Abends auf dem Sessel eingeschlafen und schreckte hoch, als Moriarty die Tür unsanft gegen die Wand knallen ließ. Offenbar fühlte er sich dieses Mal nicht berufen, möglichst leise zu sein wie noch am Morgen, als er sich aus der Hütte geschlichen hatte, ohne dass Sebastian es bemerkt hatte, obwohl er wachgewesen war.
„Hast du mittlerweile bessere Laune?", fragte Sebastian ihn, während er sich etwas aufrechter hinsetzte und den Schlaf aus seinen Augen rieb. Er hatte seinen Schlafrhythmus hiermit wohl vollständig versaut. Und die Wirbel seines Rückens sicher auch. Alles knackte, als er sich stöhnend streckte.
Moriarty antworte nicht. Stattdessen zog er sein Handy hervor und tippte darauf herum. Kurz darauf ertönte irgendwo unter Sebastians Hintern ein lauter, voreingestellter Jingle, der Sebastian zusammenzucken ließ, ehe er das Handy hervorfischte und den Anruf annahm. Im gleichen Moment legte Moriarty wieder auf. „Gut, wenigstens hast du dich daran gehalten."
„Ich bin ja nicht lebensmüde", grummelte Sebastian und steckte das Handy wieder weg, während Moriarty sich von ihm abwandte, um die Tür zu schließen. Jetzt, da er durch den Klingelton vollständig geweckt worden war, kamen die Ereignisse des Tages zurück und auch die Unruhe, die diese mit sich gebracht hatten und der er den ganzen Tag durch Joggen und Comedy Shows im kleinen Fernseher im Schlafzimmer zu entgehen versucht hatte. Ehe er sich abhalten konnte, platzte ihm bereits eine Frage heraus: „Sag mal, hast du eigentlich noch Kontakt zu deiner Familie?"
Moriarty erstarrte mit dem Griff an der Klinke. Er drehte langsam den Kopf vage in Sebastians Richtung und seine Augen verengten sich leicht. „Was geht dich das an?"
Mit einer solchen Antwort hätte er rechnen können. Er lehnte sich in seinem Sessel zurück und seufzte, starrte an die Decke, um Moriartys misstrauischem Blick nicht begegnen zu müssen. „Ist nicht so wichtig."
Er hörte, wie die Tür ins Schloss gedrückt wurde, und konnte aus dem Augenwinkel verfolgen, wie Moriarty sich zur Couch begab und dort niederließ. Seine Anzugsjacke legte er ordentlich über die Lehne neben sich und verschränkte die Arme vor der Brust, während er Sebastian weiterhin musterte. Sebastian starrte die Decke etwas angestrengter an, in der Hoffnung, dass Moriarty es dann auf sich beruhen lassen würde. Was er natürlich nicht tat. Überraschenderweise ermahnte er Sebastian jedoch nicht wegen seiner Neugierde: „Wenn du dir Familienweihnachtsessen unter Kontakt zu meiner Familie vorstellst, dann nein. Das würde ich mir niemals antun."
Verwundert über eine Antwort wanderte Sebastians Blick zu Moriarty, gerade rechtzeitig um die Grimasse zu sehen, die der zog. „Das heißt aber, du redest noch mit ihnen?", hakte er nach, wissbegierig darauf, ob es vielleicht doch noch eine Möglichkeit für ihn gab. Wenn Moriarty eine Familie haben konnte, dann könnte er das auch.
Moriarty jedoch schnaubte nur verächtlich. „Das heißt, dass ich weiß, was jeder von ihnen so treibt. Ich vermeide es tunlichst, mit ihnen in Verbindung gebracht zu werden."
Tja, auch diese Antwort hätte er erwarten können. Sebastian ließ sich wieder in seinen Sessel zurücksinken und bemerkte erst dabei, dass er sich erwartungsvoll in Moriartys Richtung gelehnt hatte. Er kippte zur Seite und schwang seine Beine über die Armlehne und ließ seinen Kopf auf der anderen Seite kopfüber hängen. Moriartys skeptischer Blick kribbelte unangenehm auf seinem Körper, aber er versuchte das Gefühl in der Welle aus Selbstmitleid zu ertränken, die ihn überrollte.
„Du hast mit Willard geredet", stellte Moriarty irgendwann fest. Sebastian erstaunte es, dass er weiter auf ihn einging, denn er konnte sich nicht vorstellen, dass Moriarty sich wirklich für seine Probleme interessierte.
„Eigentlich mit Hilda über Willard", antwortete Sebastian nach einem Moment des Zögerns, in dem Erwarten, Moriarty würde ihm sogleich wieder befehlen, den Mund zu halten. Als er das nicht tat, fuhr er fort, spürte wie das Blut ihm in den Kopf stieg und ihn schwindeln ließ, was es irgendwie einfacher machte, über seine unangebrachten Sorgen zu sprechen: „Ich dachte immer, es wäre mir leicht gefallen - all die Jahre lang allein sein, niemanden an mich heranzulassen, mir selbst der Nächste zu sein." Er hielt inne, wandte den Blick an die Decke, um nicht sehen zu müssen, welche Reaktion Moriarty auf seine Worte zeigen würde; er könnte jetzt gerade weder Hohn noch Amüsement ertragen. „Tja, stellt sich heraus, dass ich mir das nur eingeredet habe und mich all diese Zeit selbst gequält habe. Zwei Tage hier und ich wünschte mir schon, zu dieser Familie gehören zu können."
Er würde Moriarty das hier nie erzählen, wüsste er nicht, dass dieser seine Hoffnungen sogleich zerschlagen würde. Nur, weil er es nicht gern sah, hieß es nicht, dass Spott nicht genau das war, was er gerade brauchte. Er brauchte brutale Ehrlichkeit, um sich nicht in diesen absurden Vorstellungen zu verlieren, um sich die Realität der Situation wieder vor Augen zu führen. Und er glaubte, dass Moriarty, der sich so wenig um andere scherte, der beste war, um dies zu erreichen.
Als Moriarty also seine Worte nicht sogleich zu einer Beleidigung umformte, musste Sebastian einfach wieder zu ihm sehen und seine Augenbrauen schossen in die Höhe, als er den nachdenklichen Ausdruck auf dessen Gesicht sah. „Du weißt selbst, dass du dir so etwas nicht leisten kannst", sagte er schließlich und beinahe hätte Sebastian erleichtert ausgeatmet, weil da doch die Ermahnung kam, die er erwartet hatte, wenn auch nicht so harsch wie gedacht. Er nickte nur und sah wieder an die Decke, die außergewöhnlich langweilig war, aber immer noch gut genug, um seinen Blicken länger standzuhalten.
„Aber ich muss zugeben, es hat mich gewundert, dich so abgeschottet vorzufinden." Sebastians Blick huschte zurück zu Moriarty, der ihn weiterhin unverwandt ansah. Sebastian konnte den Wechsel seiner Stimmung nicht recht definieren; war er noch wütend? War er überhaupt wütend gewesen oder war das nur eine Täuschung gewesen, um eine andere Emotion zu verbergen? Schon lustig, dass Sebastian einst geglaubt hatte, Jim zu kennen. Jetzt blickte er Moriarty an und alles, was er in ihm lesen konnte, war die Dunkelheit in seinem Blick, die dort immer zu sein schien, egal, wie er sich nach außen gab.
Vielleicht fasste Moriarty sein Schweigen als Unverständnis auf, denn er machte eine ausschweifende Handgeste und erklärte: „Du warst früher ein Menschenfreund. Nicht der Freund eines jeden Menschen, aber ein Mensch, der jedem das Gefühl gab, dein Freund sein zu wollen. Du warst ein wenig wie eine Laterne, die Motten anzog."
Sebastian schnaubte, wenn auch vielleicht nur, weil diese Worte unheimlich ähnlich derer Hildas über Willard waren. „Dann bist du eine Motte?"
„Vielleicht eher ein Vogel, der die Motten wegfrisst." Moriarty grinste, als würde ihm dieses Bild gefallen, aber Sebastian fand die Metapher seltsam passend. Ein halbes Jahr, nachdem er Jim begegnet war, hatte er niemanden mehr gehabt: Seine Freunde und er hatten sich entfremdet, sein Bruder war gestorben, Willard war umgezogen und sein Vater war ihm die unliebsamste Gesellschaft kurz nach seiner eigenen gewesen.
Leider konnte er Jim nicht die Schuld für den weiteren Verlauf seines Lebens geben. Vielleicht könnte er argumentieren, dass die Beihilfe zum Mord ihn verändert hatte, dass Jims Plan, Filip umzubringen, und dessen Umsetzung ihn in irgendeiner Art und Weise traumatisiert hatte. Und er war tatsächlich eine Weile schockiert gewesen - aber er hatte schnell gemerkt, dass es nicht am Tod Filips gelegen hatte. Vielleicht eher daran, dass Jim einen Menschen für ihn getötet hatte. Er hatte nie erfahren, ob Jim dies tatsächlich aus einer seltsamen Hingabe zu ihm heraus getan hatte, aber er hatte es sich vorgestellt und der Gedanke hatte ihm gefallen. Und er hatte bemerkt, dass das nicht richtig war und ihn das nicht gekümmert hatte. Er hatte auch bemerkt, dass er deshalb vielleicht kein guter Mensch war. Und den Rest seines Lebens schien er es sich immer und immer wieder bewiesen zu haben und sich damit abzufinden, war viel zu einfach gewesen.
Er hatte nie jemanden von dieser Schattenseite in ihm erzählt. Er hatte nicht geglaubt, jemand würde es verstehen und wenn sie es täten, hätte er vermutlich schnell ein Gefängnis von innen gesehen. Einmal hätte er es beinahe gegenüber Charlie erwähnt, hätte es beinahe zu erklären versucht, aber nach nur wenigen Worten hatte er bemerkt, dass dieses Wesen in ihm sich nicht in Worte fassen ließ.
„Ich glaube ... Ich glaube, ich habe mich nur nie verstanden gefühlt", fasste Sebastian diese Gedanken vage in Worte. „Ich bemerke vielleicht nur gerade, dass es manchmal zu viel verlangt ist, verstanden werden zu wollen."
Moriarty summte nachdenklich, dann lehnte er sich zurück, löste die Verschränkung seiner Arme kurz, um sich zu strecken, um dann wieder in seine Ursprungsposition zurückzukehren. Sebastian setzte sich auf, weil der Schwindel durch sein kopfüber Liegen langsam zu stark wurde. „Du hast diese seltsame Angewohnheit, Sebastian."
Sebastian wartete auf eine Erklärung, aber Moriarty gab keine, also hakte er leicht genervt nach: „Die da wäre?"
„Du glaubst, für alles einen Grund finden zu müssen. Dass jede deiner Emotionen durch ein Ereignis in deinem Leben erklärt werden kann und jeder Fehltritt die Folge einer Entscheidung ist, die du falsch getroffen zu haben glaubst." Er tippte einen schnellen Rhythmus mit seinen Fingern auf seinem Arm, als würde er nun langsam doch die Geduld mit Sebastian verlieren. „Lass mich dir sagen, dass diese Art zu Denken fehlerhaft ist. Die Veränderungen in dir müssen keinen Quell haben. Und du hast dich verändert. Ich sagte, ich war überrascht, dass du so abgeschottet warst. Es hat mich überrascht, bis ich Gelegenheit hatte, dir gegenüberzustehen. Danach hat es mehr Sinn gemacht. Danach habe ich gesehen, dass du kein Menschenfreund mehr bist, vielleicht warst du es sogar nie."
Sebastian schüttelte den Kopf. Er glaubte nicht, dass er wirklich folgen konnte. Er wusste nicht, was er davon halten sollte, so von Moriarty analysiert zu werden. „Du widersprichst dir selbst."
„Tue ich das?" Moriarty legte den Kopf schief und schien tatsächlich erneut seine Worte durchzugehen, um den Widerspruch in ihnen zu finden. „Nun, ich kann dir schlecht dein Selbst erklären. Ich kann dir nur guten Gewissens sagen, dass ich dich nur angestellt habe, weil du dich verändert hast. Du magst vielleicht glauben, dass du dich hiernach sehnst - nach einer Familie, einem normalen Leben. Aber du würdest kein Jahr in einem so einschränkenden Konstrukt überstehen."
„Du tust, als würdest du mich so gut kennen." Sebastian schüttelte den Kopf und seufzte. Er wusste nicht, was für ein Spiel Moriarty gerade spielte, aber es war keines, das er hatte beginnen wollen. Alles, was er gewollt hatte, war, dass Moriarty ihn daran erinnerte, dass er niemanden an sich heranlassen konnte, weil er sich für ein Leben entschieden hatte, in dem um jeder Ecke jemand warten konnte, der ihn und jeden, der ihm nahestand, töten könnte. Gewissermaßen hatte er einen Sündenbock gesucht, damit er diese Entscheidung nicht selbst treffen musste. Das hier ... Das hier ging zu tief. Es beleidigte ihn fast, dass Moriarty glaubte, ihn zu durchschauen, wenn Sebastian das selbst nicht einmal tat.
„Ich kenne deine Umstände", sagte Moriarty langsam, als wolle er nicht zu viel preisgeben.
„Du kennst vielleicht meine Geschichte", verbesserte Sebastian ihn fast barsch. „Das heißt nicht, dass du deshalb mich verstehst."
„Schon lustig", überging Moriarty Sebastians Zorn mit derselben nachdenklichen Langsamkeit. „Du hast diese Konversation angefangen, weil du meine Meinung hören wolltest, weil ich dich in einer bestimmten Ansichtsweise unterstützen sollte. Jetzt sage ich dir die Wahrheit, aber du willst sie nicht anerkennen. Ich frage mich, Sebastian, was du willst, das ich sage."
„Ich will jedenfalls nicht, dass du mich psychoanalysierst." Sebastian sprang von seinem Platz auf und verharrte dann auf der Stelle, weil er gar nicht wusste, wohin er sollte.
Moriarty blickte wenig beeindruckt zu ihm auf. „Menschen sind wirklich langweilig. Sie wollen, dass man sie kennt und wenn man ihnen erklärt, dass man dies tut, sind sie gekränkt. Du enttäuschst mich, Sebastian."
Sebastian warf frustriert die Hände in die Luft; er wusste nicht, woher diese Wut kam, aber Moriarty ging ihm gerade gehörig auf die Nerven. Fast hoffte er, dass Moriarty ebenfalls wieder schlechte Laune bekam, einfach, damit er sich nicht wie ein kleines Kind mit Trotzanfall fühlte, während Moriarty ihn ruhig dabei beobachtete. „Tut mir schrecklich leid, dass ich dich enttäusche."
„Ich verzeihe es dir", sagte Moriarty und der Idiot meinte es wahrscheinlich sogar ernst. Sebastian verdrehte so heftig die Augen, dass es wehtat.
„Wie auch immer. Ich gehe schlafen." Es war ihm egal, dass es gerade neun Uhr war und er sowieso eben erst weggenickt war und deshalb nicht wieder einschlafen könnte, mal abgesehen davon, dass er das aufgrund seiner Sorge um Albträume sowieso nicht würde.
„Du hast gesagt, dass du dich nicht verstanden fühlst", hielt Moriarty ihn mit leicht erhobener Stimme zurück und Sebastian verharrte wie automatisch auf dem Weg in den Flur. „Hast du schon einmal darüber nachgedacht, dass du gar nicht willst, dass dich jemand versteht?"
„Schwachsinn", entfuhr es Sebastian und beinahe wäre er zusammengezuckt, als dieses Wort Moriarty ein leises Lachen entlockte. Es war ein ungewohnter Laut, sanft und fast schüchtern; es wollte nicht recht zu Moriartys Person passen und Sebastian erwischte sich dabei, wie er es mit Jims Lachen von damals verglich und wie die Erinnerung etwas in seiner Brust bewegte. Hätte Sebastian nicht schon mit dem Rücken zu Moriarty gestanden, hätte er ihn wohl angestarrt.
„Das sagst du, aber du bist beleidigt wie ein kleines Kind, wenn ich versuche, dir dabei zu helfen, dich selbst zu verstehen." Ob dieses Vergleichs verzog Sebastian den Mund, obwohl er ihn selbst noch vor kurzer Zeit auf sich angewandt hatte. Nur war es eben etwas anderes, wenn Moriarty es so formulierte.
„Wieso willst du mir überhaupt helfen?" Sebastian wirbelte abrupt wieder herum. Moriarty hatte sich ebenfalls zu ihm umgedreht, seinen Arm auf die Couchlehne gelegt, und stützte sein Kinn mit seiner Hand, während er ihn interessiert beobachtete.
„Es war mein Eindruck, dass du meinen Input wolltest."
„Jetzt aber nicht mehr!"
„Wie ich schon sagte: Wenn man Menschen erzählt, was sie nicht hören wollen, sind sie gleich beleidigt."
„Tu' nicht so, als wärst du kein Mensch. Außerdem, was genau soll mir von deinen Aussagen helfen? So wie du es sagst, klingt es, als hieltest du mich für einen antisozialen Egomanen." Das ließ Moriartys Mundwinkel erneut zucken. Schön, dass er seinen Spaß hat, dachte Sebastian grimmig.
„Es soll dir insofern helfen, dass ich dir eine Antwort darauf gebe, ob du eine Familie haben kannst. Abgesehen davon, dass du sie in Gefahr bringen würdest, hast du es schon vor langer Zeit aufgegeben, so etwas zu wollen. Hättest du es wirklich gewollt, hättest du es wirklich vermisst, hättest du jederzeit wieder eine Familie haben können. Stattdessen hast du dich von Willard isoliert. Du hast andere auf Abstand gehalten, selbst Charles Walker-"
„Sprich nicht von ihm!" Sebastian deutete auf Moriarty, als wollte er ihn mit seinem Zeigefinger erstechen. „Nimm seinen Namen nicht einmal in den Mund. Du- Du verstehst gar nichts!"
Moriarty hob abwehrend die Hände und drehte sich wieder um, als wäre Sebastian seiner Zeit nicht mehr wert. Dennoch sah Sebastian noch das amüsierte Grinsen auf seinen Lippen. Er ballte die Hände zu Fäusten. „Okay. Wie du meinst."
Sebastian setzte endlich seinen Weg ins Schlafzimmer fort - aber es fühlte sich mehr denn je an wie eine Niederlage. Er wusste, dass Moriarty über ihn lachte und er hasste es, dass er vielleicht allen Grund dazu hatte.
Tief im Inneren war Sebastian einfach erbärmlich.
<>
Good evening, my guys.
Ein neues Kapitel, damit ich nicht wieder in alte Muster verfalle und mich wochen- bis monatelang nicht melde.
Dieses ist eines meiner liebsten Kapitel und ich bin noch immer etwas stolz darauf. Es hat etwas, das ich ungeheuerlich gern schreibe: einen abrupten Emotionswechsel, wahre Gesichter. So etwas macht einfach Spaß.
Was haltet ihr von Moriartys Analyse? Haltet ihr sie für realistisch oder steht ihr eher auf Sebastians (zugegeben recht schwach argumentierter) Seite?
Ich hoffe, es hat euch gefallen und dass wir uns bald wieder lesen!
Drückt mir die Daumen, dass ich nächste Woche nicht durchdrehe - 7-Tage-Frühschichten sind ehrlich nicht ganz mein Ding x'D
Ly,
Tatze.
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