»It's a sin - everything I've ever done«
Sebastian war zehn Jahre lang bei dem SAS gewesen, eine britische Spezialeinheit, die unter anderem gegen Al-Qaida und später gegen den ISIS operiert hatte. Monatelang hatten er und seine Kameraden im Irak Führer und Versorger der Terrormiliz beschattet und ausgeschaltet. Er erinnerte sich noch immer gut an den Tag, als er mit einem Schuss einen ganzen Wagen an feindlichen Kämpfern hochgejagt hatte - und wie er auf seinem Rückzug zu seinem Team, das aus drei weiteren Männern bestanden hatte, entdeckt und gefangen genommen worden war.
Eines der wichtigsten Dinge, die Sebastian während seiner Ausbildung für den SAS gelernt hatte, war es, Folter zu widerstehen. Oder eher, sie zu ertragen und nichts zu verraten.
Es war ihm erlaubt, seinen Namen, seinen Dienstgrad, seinen Geburtstag und seine Kennnummer preiszugeben, aber als einige Anhänger der IS ihn verhört hatten, hatte er ihnen nicht einmal das gegeben. Er hatte den Schmerz ertragen, hatte die Schreie hinuntergeschluckt, so gut es ging, und auf Rettung gewartet. Das Problem mit dieser war nur, dass sie möglichst unter dem Radar geschehen musste, denn ihre Mission war geheim und durfte nicht an die Öffentlichkeit gelangen.
Sein Schwadron hatte nicht kommen können, da Sebastians Team sich für eine Einzel-Mission vor vier Tagen von ihnen getrennt hatte und sie von da an auf sich allein gestellt gewesen waren. Sebastian hätte gern gesagt, dass er sich selbst aus den Händen der Terroristen befreit hatte, aber in Wahrheit war er zum Zeitpunkt seiner Rettung nach fünf Tagen so schwach gewesen, dass er diese gar nicht mitbekommen hatte. Charlie, sein Spotter und der Typ, der ihm so viel über griechische Mythologie beigebracht hatte, hatte ihm hinterher davon erzählt, aber Charlie hatte zur Glorifizierung geneigt, deshalb wusste Sebastian nicht, ob seine drei Kameraden es tatsächlich mit fünfzehn feindlichen Kämpfern aufgenommen hatten oder doch nur mit den vieren, die ihn immerzu verhört und zu brechen versucht hatten.
Sebastian war danach zwei Monate beurlaubt gewesen und diese Zeit hatte er in einem Krankenhaus der British Army verbracht. Man hatte ihm eine Therapeutin zugewiesen, aber mit ihr zu sprechen, hätte bedeutet, zu erzählen, was geschehen war, und das konnte Sebastian vertraglich und aufgrund seines Gewissens nicht tun. Außerdem erinnerte er sich nicht an alles, was damals geschehen war, auch, wenn ihm das erst aufgefallen war, als er wieder zum SAS zurückgekehrt war und Charlie Narben an ihm entdeckt hatte, von denen er nicht wusste, woher sie kamen. Posttraumatische Belastungsstörung, hatte seine Therapeutin gesagt und Sebastian hatte kämpfen müssen, um den Dienst fortsetzen zu dürfen (dass er es geschafft hatte, lag vermutlich nur daran, dass der SAS sowieso schon Personalmangel hatte).
Manchmal fühlte er noch immer kalten Stahl auf seiner Haut und dann fuhr er die Narbe an seinem Hals - wie ein Lächeln geformt - immer und immer wieder entlang und fragte sich, warum er noch nicht tot war.
Er wusste nicht, warum Shoppen mit Cherrie diese Erinnerungen zurückbrachte. Vielleicht, weil es sich auch wie Folter anfühlte.
Sie zerrte Sebastian von Laden zu Laden, zwang ihn in etwa fünfhundert verschiedene Outfits und entschied dann, das keines davon das richtige war. Dann zog sie ihn weiter. Ließ ihn Anzüge und Hemden und sogar einen Kimono anprobieren. Als sie bei letzterem länger überlegte, ob er ihm stand, hatte Sebastian ihn entsetzt von sich geschleudert und ihren Shoppingtrip für beendet erklärt.
Drei Stunden später hatte Cherrie ihn dann auch endlich beendet. Mit etwa einer Trillion Tüten bepackt, folgte Sebastian ihr zu ihrem Wagen und fluchte dabei so heftig, dass die Worte fast schon auf der Zunge brannten.
„Wieso genau brauchtest du noch einmal neue Wintermäntel? Im April?", fragte er, als er schließlich alle Tüten schnaufend im Kofferraum verstaut und sich auf den Beifahrersitz fallen gelassen hatte.
„Die sind günstiger außerhalb der Saison", klärte Cherrie ihn auf, wieder einmal vollends mit ihrem Handy beschäftigt. Sie runzelte die Stirn und hielt kurz im Tippen inne, dann sah sie zu Sebastian auf. „Steig aus. Du musst fahren."
Perplex blinzelte Sebastian. „Ich muss- Warum muss ich plötzlich fahren?"
„Keine Fragen, schwing dich hinters Lenkrad." Cherrie war bereits abgeschnallt und wieder zur Tür heraus und Sebastian blieb nichts anderes übrig, als ebenfalls auszusteigen, das Auto zu umrunden und auf dem Fahrersitz platzzunehmen. Seltsamerweise stieg Cherrie nicht neben ihm ein, sondern ließ sich auf der Rückbank neben einigen ihrer Einkäufe nieder. Sie blickte zu ihm auf, als Sebastian sie nur ratlos anstarrte: „Worauf wartest du? Drück auf die Tube."
Da Sebastian nicht erwartete, dass Cherrie ihm Weiteres erklären würde, stellte er auch keine Fragen. Stattdessen fuhr er mit durchdrehenden Reifen über den Parkplatz des Einkaufszentrums und ordnete sich kurz darauf in den Verkehr ein. „Wohin fahren wir?"
„Zurück zu dir natürlich, du Genie." Im Rückspiegel sah Sebastian, wie Cherrie noch aggressiver als zuvor auf ihrem Handy tippte. Ihre Augenbrauen hatte sie nach unten verzogen, die Mundwinkel ebenfalls und ob ihres finsteren Gesichtsausdruckes konnte Sebastian erraten, dass es etwas Ernstes war. Er schaute sich kurz nach Polizisten um, dann gab er noch ein wenig mehr Gas.
Cherrie nahm einen Anruf an, sprach aber selbst nicht, erst am Ende sagte sie „In Ordnung", ehe sie auflegte.
Als Sebastian vor die Haustür zu seinem Appartment fuhr, war sie wieder zum Nachrichtenschreiben übergegangen und würdigte ihn keines Blickes. Unschlüssig stellte Sebastian den Motor ab. Da sah Cherrie doch auf. „Was sitzt du so blöd rum? Hol dein Gewehr und dann lass uns weiterfahren!"
Sebastian fand keine Antwort, also sprang er einfach aus dem Auto, rannte zur Tür und entriegelte sie. Auf dem Weg die Treppen hinauf kam ihm Emmett entgegen, gekleidet in Anzug und Krawatte, vermutlich auf dem Weg zur Arbeit, verboten gut aussehend-
Er schüttelte den Kopf. Keine Ablenkung.
„Oh hey-"
Sebastian rief schnell eine Begrüßung und war an Emmett vorbei, ehe der seinen Satz hatte beenden können.
In seiner Aufregung brach er beinahe durch seine Wohnungstür, griff nach dem Gitarrenkoffer im Flur und bemerkte am Gewicht, dass er leer war. Fluchend ging ihm auf, dass er das Gewehr am letzten Abend rausgenommen hatte, um es zu säubern, und es heute Morgen nicht wieder eingepackt hatte.
Er stolperte ins Wohnzimmer, wo die Vorhänge noch immer das ganze Tageslicht aussperrten, und sammelte die Bestandteile seines Gewehres zusammen, warf sie anschließend achtlos in den Koffer (was ihm ein wenig schmerzte), und war dann wieder auf dem Weg nach unten.
Von draußen ertönte ein langgezogenes, ungeduldiges Hupen. Sebastian rannte nach draußen und schwang sich durch die noch immer offene Fahrertür.
„Was hat das so lange gedauert?!", fauchte Cherrie und trat gegen seinen Sitz, während Sebastian sein Gewehr auf den Beifahrersitz ablegte und den Motor wieder anschaltete.
„Sorry", murmelte er und verbiss sich den Kommentar, dass es Cherries Schuld war, dass er nicht sofort einsatzfähig war, weil sie ihn ja unbedingt in aller Früh aus dem Bett hatte holen müssen, um einkaufen zu gehen. „Wohin?"
„Ich beschreib' dir den Weg."
Sebastian nickte und fuhr wieder los. „Verrätst du mir auch, was los ist?"
„Du musst jemanden erschießen, dringend."
„Das konnte ich mir auch schon denken", murmelte Sebastian, ehe er in den Rückspiegel sah und abrupt auf eine andere Fahrbahn wechselte, um schneller voranzukommen. Mit lauterer Stimme hakte er nach: „Wen muss ich erschießen?"
„Richard Jenkens."
„Sollte mir der Name etwas sagen?"
„Er ist einer von Jims engsten Vertrauten. Hat seine Loyalität tausende Male unter Beweis gestellt."
„Warum muss er sterben?" Er wusste, dass er nach zu vielen Informationen fragte, aber Cherrie schien sowieso zu aufgeregt, um ihn für seine Neugier zu rügen.
„Er ist aus zuverlässigen Quellen gerade auf den Weg, einige gefährliche Informationen an den MI6 auszuliefern." Sie deutete ruckartig auf eine Seitenstraße. „Da lang!"
Sebastian riss das Lenkrad herum und wich nur haarscharf einem Fahrzeug auf der Nebenspur aus. Er kommentierte auch Cherries miese Performance als Navi nicht. Stattdessen fragte er spöttisch: „Er hat seine Loyalität tausende Male unter Beweis gestellt, hm?"
Cherrie antwortete nicht.
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„Woher wisst ihr, was Jenkens vorhat?" Sebastian war dabei, sein Gewehr zusammenzudrehen, den Blick aus einem verschmierten Fenster in einer leerstehenden Wohnung gerichtet. Cherrie saß neben ihm, sie sah ebenfalls hinaus und schien nach etwas zu suchen - vermutlich nach ihrem Ziel.
„Wir beobachten ihn schon seit einer Weile", antwortete sie abgelenkt. Ein Anruf leuchtete auf ihrem Handy auf und wieder sagte sie nichts, als sie ihn annahm, lauschte nur der Stimme am Ende der Leitung.
Sebastian hatte sein Gewehr plus Schalldämpfer nun vollständig zusammengesetzt und öffnete das Fenster. Draußen hatte ein leichter Nieselregen eingesetzt und mit ihm Wind, dessen Stärke Sebastian abzuschätzen versuchte.
„Er ist gleich hier", erklärte Cherrie ihm, sie hatte den Anruf wieder beendet.
Probehalber schaute Sebastian durch das Zielfernrohr. „Wie sieht er aus?"
„Er trägt einen blauen Mantel und einen schwarzen Hut, er ist 1,88. Er ist in Begleitung."
Sebastian schwenkte sein Gewehr, um die Straßen unter ihm besser sehen zu können, den Lauf einige Zentimeter aus dem Fenster gerichtet. „In Begleitung?"
„Könntest du ihn im Herz treffen?", fragte Cherrie mit einem weiteren Blick auf ihr Handy. „Dann könnte Medea es so aussehen lassen, als wäre es Belkov gewesen."
Diesen Namen hatte Sebastian schon einmal aufgeschnappt: Ein russischer Geschäftsmann, der sein illegales Geschäft nach England hatte expandieren wollen und dort auf Widerstand von Moriartys Netzwerk gestoßen war, da dieses gerade in England keine Konkurrenz wollte, weshalb beide Parteien nicht gut aufeinander zu sprechen waren. „Ihr wollt das hier also geheimhalten." Sebastian suchte noch immer die Straßen ab. Glücklicherweise waren nicht viele Menschen unterwegs - die meisten waren um diese Zeit wohl arbeiten. „Wieso? Wollt ihr kein Exempel statuieren?"
„Hier geht es um kein Exempel, Sebastian. Hier geht es darum, dass dieser Mann sterben muss. Konzentration."
Sebastian war konzentriert. Aber er war auch verwirrt. Es machte Sinn, dass Jenkens erschossen werden musste, wenn er tatsächlich vorhatte, Informationen zu verkaufen. Aber es machte keinen Sinn, dass ausgerechnet er Jenkens töten sollte, und dass Moriarty es auf seinen Konkurrenten schieben wollte, obwohl es zeigen würde, was mit Menschen passierte, die sich gegen ihn wenden wollten.
„Gab es niemand anderen neben uns, der gerade in der Nähe war?", fragte Sebastian weiter. Sein Blick verharrte kurz auf einem Mann im blauen Mantel, aber der war allein, ohne Hut und zu klein.
„Was denn, ich dachte, du willst deine Loyalität beweisen?!", fuhr Cherrie ihn an. Sebastian sah sie kurz von der Seite an und dann wieder durch das Visier.
„Naja, eigentlich muss ich sie beweisen, wenn ich nicht umgebracht werden will", murmelte er.
„Dann gib dir etwas Mühe!"
„Es wundert mich nur, dass-" Sebastian hielt inne, er hatte sein Ziel entdeckt. Er drehte sich abrupt zu Cherrie um. „Da ist ein Kind. Seine Begleitung ist ein Kind!"
„Ja, ich weiß. Sie ist nur Tarnung. Nicht einmal seine richtige Tochter."
„Sie ist trotzdem ein Kind."
„Himmelherrgott nochmal! Ja, Sebastian. Da ist ein Kind. Du wirst sie nicht treffen, du bist ein guter Schütze!" Cherrie wirkte so völlig anders als noch am Morgen; ihre Wangen vor Zorn rot gefärbt, ein grausamer Zug um ihren Mund.
„Darum geht es nicht", sagte Sebastian, aber er blickte wieder durch das Zielfernrohr, beobachtete, wie der Mann mit den Händen gestikulierend auf das Mädchen zu seiner Linken einredete. Er trug eine Aktentasche in der Hand. „Wer kümmert sich darum, dass die Informationen nicht beim MI6 ankommen?"
„Medea wird alles weitere erledigen. Nun schieß schon, Moran."
Sebastian beobachtete, wie Jenkens und das Mädchen sich immer weiter entfernten, der Gewehrlauf bewegte sich minimal nach rechts. „Wieso überträgt er die Daten nicht einfach? Wieso überbringt er sie persönlich?" Gleich wären die Beiden um eine Ecke verschwunden. Seine Atmung war völlig ruhig.
„Sebastian!"
Sebastian drückte ab. Eine Sekunde später zuckte Jenkins zusammen, erstarrte, dann sank er leblos nieder. Sofort ließ Sebastian sein Gewehr wieder sinken, schloss das Fenster und legte das Gewehr zurück in den Koffer.
Den Schrei des Mädchens hörte er trotzdem noch, schrill und nachhallend.
„Lass uns verschwinden", sagte er. Cherrie warf einen letzten prüfenden Blick aus dem Fenster, nickte zufrieden, und folgte ihm zurück zum Auto einige Straßen weiter.
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Am Abend erhielt Sebastian eine weitere Nachricht von Moriarty:
Gut gemacht. Ich wusste, dass ich auf dich zählen kann, Sebastian.
Wir sehen uns.
JM
Einige Sekunden später schickte er ihm die Adresse eines Flughafens, sowie die Abflugszeit hinterher.
Sebastian überlegte, ob er antworten sollte, ließ es dann aber bleiben. Er hatte so ziemlich genug von Moriarty für diesen Tag.
Auf seinem privaten Handy hatte Willard ihm eine weitere Nachricht bezüglich seines bald kommenden Geburtstags geschickt. Sebastian las sie, brachte es aber nicht übers Herz, ihm abzusagen. Stattdessen öffnete er den Chat mit Emmett und fragte ihn, ob er Zeit hatte.
Doch Emmett schien wütend auf ihn zu sein - ob wegen der Abweisung am vorherigen oder der knappen Begrüßung am heutigen Tag. Jedenfalls antwortete er nicht auf seine Nachricht. Vielleicht hatte er auch einfach etwas anderes, besseres mit jemand anderem zu tun; immerhin war er - im Gegenteil zu Sebastian - nicht zu einem Leben in Einsamkeit verdammt.
Sebastian starrte auf den dunklen Bildschirm seines Fernsehers, betrachtete sein eigenes Spiegelbild, das seltsam verzerrt und geduckt wirkte.
Heute hatte er einen Mann vor den Augen eines kleinen Mädchens erschossen. Bald würde er seinen Vater töten. Was würde danach kommen?
Was würde Moriarty von ihm verlangen, wenn er sich Sebastians Treue sicher war?
Sebastian wusste nicht, ob er es wissen wollte. Gleichzeitig war es unausweichlich. Und selbst, wenn es das nicht wäre, bemerkte Sebastian, dass er nicht das Geringste tat, um von diesem Weg, den er nun beschritt, abzukommen. Es war komisch, dies zu realisieren. Als würde er erst jetzt realisieren, was für ein Mensch er war.
Ein Mensch, der kleine Kinder traumatisierte, Väter tötete, ein Verbrechersyndikat vor dem Zerfall schützte. Ein Mensch, der für Jim Moriarty arbeitete.
Er griff nach dem halbleeren Scotch vom vorherigen Abend und machte mit dem Rest kurzen Prozess.
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Upsie, pupsie. Ich habe vergessen zu updaten, deshalb kommt dieses Kapitel jetzt leider mitten in der Nacht - ich erwarte nicht (bzw hoffe nicht), dass irgendjemand von euch noch wach ist.
Kurz zu mir (überspringt diesen Teil also gern): Ich bin gerade voller Adrenalin und Glückshormonen. My Chemical Romance haben vor gut anderhalb Stunden ein neues Lied veröffentlicht und - man, ich bin einfach so glücklich. Es ist sooo gut. Wer ihre Musikrichtung mag, sollte dringend hineinhören! Ich jedenfalls höre es schon die ganze Zeit in Dauerschleife :)
Zu dem Kapitel: Was glaubt ihr, hat es damit auf sich, dass Sebastian diesen Mann erschießen musste? Ahnt ihr, was gerade vor sich geht oder seid ihr genauso verwirrt wie der gute Sebastian?
Ihr wisst gar nicht, wie aufgeregt ich immer noch bin, euch dieses Buch zu präsentieren. Denn es hat tatsächlich mal einen Plot, auf den ich halbwegs stolz bin, während der erste Teil ja eher character-driven war. Von den Charakteren werdet ihr auch in diesem Buch viel zu lesen bekommen, aaaber es gibt, wie gesagt, auch einen Plot, der hoffentlich für schön viel Action und Drama sorgt. :)
Ich wünsche euch eine gute Nacht <3
Eure
Tatze.
PS: Eigentlich sollte ich derzeit für mein anstehendes Latinum lernen. Stattdessen prokrastiniere ich fleißig, in dem ich endlich Supernatural weitersehe und Hay Day spiele. Life be like that sometimes xD
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