»I've been waiting on a war since I was young, since I was a little boy with a«
»I've been waiting on a war since I was young, since I was a little boy with a toy gun«
Medea kehrte erst spät und mit einem dicken Pflaster auf der Nase zurück. Sie hielt an der Tür inne, um das Bild in sich aufzunehmen: Moriarty, der mal wieder konzentriert auf seinen Laptop hämmerte und Sebastian, der ihm gegenüber saß, und (nachdem er Moriarty dreimal nach Erlaubnis gefragt hatte - die ersten beiden Male hatte sein Boss nicht reagiert) einen Spielfilm auf dem kleinen Fernseher an der Wand über einem der Betten schaute. Sebastian sah kurz zu ihr, dann wieder zum Film und beschloss, dass der sich sowieso nicht lohnte weiterzugucken.
„Akono?", fragte er und bemerkte, wie Moriarty für den Bruchteil einer Sekunde von seinem Bildschirm aufsah.
Medea warf einen zögerlichen Blick auf Moriarty und lehnte sich dann gegen den Türrahmen, verschränkte die Arme vor der Brust. „Er ist schon schlafen gegangen. Er ... hat manchmal Phantomschmerzen, deshalb nimmt er ziemlich starke Schmerzmittel, von denen er immer müde wird."
Moriarty schnaubte verächtlich.
Medea ignorierte es, stellte sich aber wieder gerade hin. „Jedenfalls sollte ich dich vorwarnen. Er schläft schlecht. Er hat ... Albträume. Das solltest du wissen, wenn du mit ihm in einem Zimmer schläfst."
Da sind wir schon zwei, dachte Sebastian, aber er nickte nur und deutete dann zur Tür raus. „Ich geh kurz rauchen. Kommst du mit?"
„Ich rauche ni-", setzte Medea an, aber Moriarty mache eine wegscheuchende Geste und sie klappte den Mund wieder zu. „Ich wollte mir sowieso den Hintereingang genauer ansehen."
Sebastian bedeutete ihr voran zu gehen, zog seine Packung Zigaretten schon einmal aus der Hosentasche (und bemerkte, dass er bald neue holen sollte) und nahm das Feuerzeug vom Tisch, mit dem er gelangweilt während des Films gespielt hatte, bis Moriarty ihn angefahren hatte, er solle das sein lassen.
Kaum waren sie auf dem Flur und Sebastian hatte die Zimmertür hinter sich zugezogen, verschränkte Medea die Arme vor der Brust und runzelte die Stirn. „Warum genau soll ich dich begleiten? Ich sollte beim Boss bleiben."
„Er hat eine Waffe und fünf Minuten sollte er es schaffen, sich nicht umbringen zu lassen."
Medea seufzte kurz tief, blickte noch einmal zur Tür, folgte ihm dann aber kurz darauf, wenn auch deutlich widerwillig. „Wieso genau muss ich dich mit meiner Anwesenheit beehren?"
Sebastian klemmte sich beim Durchqueren des kurzen Flurs die Zigarette zwischen die Lippen und stieß im nächsten Moment die Tür nach draußen auf; es war mittlerweile dunkel und erstaunlich kühl. Die Flamme seines Feuerzeugs spiegelte sich in den Pfützen zu seinen Füßen wider und Sebastian nahm einen tiefen Zug von der Zigarette, ließ seine Schultern fallen.
„Ich schätze, Akono hat mal für Moriarty gearbeitet?"
Medea hielt Abstand, aber Sebastian fühlte ihren Blick auf sich ruhen, während er in den Nachthimmel starrte - hier, mitten in London, sah er nur wenige Sterne, aber er hatte sowieso keine guten Erinnerungen an sternenklare Nächte - sie waren zu sehr zersetzt vom Staub der Wüste, dem Geschrei von Verwundeten und dem Geruch nach Blut. (Manchmal fragte er sich, ob er jemals wieder nicht alles mit dem Krieg und mit seinen Verlusten verbinden würde.) (Er wollte nicht wie so viele andere Soldaten sein, mit einem Fuß in der Vergangenheit stehend. Aber er schaffte es nicht, diesen einen Schritt zu tun.)
„Diese Information ist vertraulich", antwortete Medea nur, nach kurzem Zögern.
Sebastian drehte den Kopf leicht zu ihr. „Das habe ich mir gedacht. Aber wenn es um deinen Bruder geht, scheinst du es nicht so genau zu nehmen mit der Vertraulichkeit."
„Was willst du-"
„Du hast ihm von mir erzählt", unterbrach Sebastian sie und nahm noch einen Zug. „Ich will dir nichts vorwerfen. Aber Moriarty vertraut Akono in etwa soweit wie sein Geduldsfaden lang ist. Wenn er erfährt, dass Akono geheime Informationen kennt ..."
„Du wirst ihm nichts davon sagen, Sebastian", kam es sofort von Medea, der drohende Unterton ließ ihre Stimme dunkel schwingen, aber Sebastian meinte, so etwas wie Angst in ihrer leicht vorgebeugten Haltung zu sehen. Wie ein Hund, der die Zähne fletscht, wenn er sich fürchtet.
„Werde ich nicht. Unter der Bedingung, dass du damit aufhörst. Es ist zu riskant. Du weißt nicht, was Akono damit alles anstellen könnte."
„Gar nichts!" Medeas Stimme wurde lauter, wenn auch nur ein wenig. Sie sah kurz über ihren eigenen Rücken und atmete dann tief durch, sprach dann in der gewohnt neutralen Stimme weiter. „Akono wird niemandem irgendetwas verraten. Er weiß, was ihm dann blüht. Moriarty wird ihn nicht noch einmal davonkommen lassen."
„Apropos", Sebastian schnippte seinen Zigarettenstummel weg und drehte sich zu Medea. „Wie hat er es überhaupt geschafft, dass Moriarty ihn gehen lässt? Ich dachte nicht, dass das eine Option ist."
„War es auch nicht." Medea presste die Lippen zu einer geraden Linie zusammen. „Ich denke, die fünf Minuten sind um. Ich gehe jetzt wieder zum Boss. Danke, dass du für mich eingesprungen bist." Sie wandte sich um und trat wieder in das Gebäude. Sebastian dachte darüber nach, sie zurückzuhalten und nach einer besseren Antwort zu fragen, aber er wusste, dass er keine bekommen würde.
Stattdessen lehnte er sich gegen die Wand neben der Eingangstür und zündete sich eine weitere Zigarette an, um sich dann dem verwischten Nachthimmel zuzuwenden. Dem Londoner Nachthimmel, den er so vermisst hatte. Wie alles andere war auch dieser Anblick besser in seiner Erinnerung gewesen, aber er spürte dennoch dieses warme Gefühl, wieder angekommen zu sein. Wenn er schon vielleicht in einem verzwickten Bürgerkrieg eines Verbrechernetzwerkes sterben würde, dann konnte er sich keinen besseren Ort vorstellen als die Straßen Londons, die ihm mittlerweile vertrauter waren als sein eigener Verstand.
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In der Nacht fuhr er aus einem ihm zunächst unerfindlichen Grund aus dem Schlaf. Er hatte nicht geträumt (dazu ging sein Herzschlag zu ruhig, dafür war seine Haut nicht fiebrig genug), aber es war auch noch nicht Zeit für ihn, seiner inneren Uhr zu folgen und aufzustehen (denn dafür war er noch zu müde). Es dauerte einen Moment, bis sein nachtverschleiertes Gehirn realisierte, dass es ein Geräusch gewesen war, das ihn geweckt hatte: leises Rascheln, schnelle Atemzüge.
Stirnrunzelnd versuchte er in der Dunkelheit hinüber zu Akonos Bett zu blinzeln, aber die Vorhänge waren zugezogen und alles, was er ausmachen konnte, war seine eigene Hand neben seinem Gesicht, die reflexartig zur Waffe unter seinem Kissen gewandert war. Langsam, ganz langsam setzte er sich auf, blieb aus einem Bauchgefühl heraus stumm.
Im nächsten Moment leuchtete nahe der Tür der Display eines Handys auf, sodass Sebastian die Augen zusammenkneifen und seine Hände vor das Gesicht halten musste. „Akono?", fragte er nun doch und sofort fuhr der Mann zu ihm herum.
„Tut mir wahnsinnig leid!", flüsterte er halblaut. Sebastian blinzelte noch immer gegen die plötzliche Helligkeit an, sah aber, dass Akono neben seinem Rollstuhl auf dem Boden saß, eine Hand immer noch in Sebastians geöffneter Reisetasche, welche er auf Sebastians Blick hin schnell hinauszog. „Tut mir leid", wiederholte Akono. „Ich konnte meinen Rollstuhl in der Dunkelheit nicht finden und brauchte Licht. Moriarty hat mir mein Handy abnehmen lassen."
Sebastian war es gewesen, der es ihm abnehmen und den Chip darin zerbrechen hatte müssen, deshalb nickte er nur und deutete dann auf seine Tasche. „Okay, alles gut. Ich würde dir allerdings nicht raten, in dieser Tasche herumzuwühlen. Einige der Waffen sind teilgeladen."
Akono zog seine Hand ruckartig noch weiter an seinen Körper und fuhr sich sogleich verlegen über seine geschorenen Haare und strich über die große Narbe, die seinen Schädel fast schon zu spalten schien.
Sebastian grinste schief. „Keine Panik." Er trat sich aus der Decke frei und setzte sich an das Bettende. „Kann ich dir irgendwie helfen?"
Sofort schüttelte Akono den Kopf und zeitgleich schaltete sich der Handybildschirm wieder aus, sodass sie in der Dunkelheit zurückgelassen wurden. Akono murmelte leise etwas auf Swahili und schaltete das Handy wieder an, warf Sebastian anschließend ein zögerliches Lächeln zu. „Nein, aber danke. Ich muss nur auf die Toilette."
„Oh, okay." Sebastian zog seine Beine zurück ins Bett, legte dann aber den Kopf schief. „Soll ich ... dich hinbringen?"
„Nein, nein! Schon gut!" Akono hob abwehrend die Hände und musste dann lachen. „Ich weiß, ich wirke hilflos, aber das bekomme ich tatsächlich noch allein hin. Ich bin nicht gelähmt, weißt du. Ich habe einfach nur keine Beine."
„Oh, okay", wiederholte Sebastian, dem dieses Gespräch zunehmend unangenehmer wurde, weil er nicht richtig wusste, wie er sich verhalten sollte. „Aber, äh ... Mein Handy musst du hierlassen, tut mir leid. Der Boss würde mich umbringen, würde ich dir ein Handy geben. Selbst, wenn es nur zur Beleuchtung ist." In Wahrheit hielt er es für wahrscheinlicher, dass Akono getötet werden würde, denn Moriarty brauchte Sebastian immerhin noch. Und er glaubte, dass Moriarty diese Ausrede, dass Akono sich seinen Bedingungen (keinen Kontakt zur Außenwelt) widersetzt haben könnte, nur zu gern als Chance nehmen würde, ihn loszuwerden. Aber er glaubte auch, dass Akono sich dessen bewusst war.
„Schon gut." Akono nickte ihm lächelnd zu und ließ Sebastians Handy wieder in dessen Tasche fallen (Sebastian hatte es vor dem Schlafengehen hineingeworfen, weil Cherrie von den Süßigkeiten anscheinend so manisch geworden war, dass sie ihm ununterbrochen irgendwelche Belanglosigkeiten getextet hatte - für jemanden so Beschäftigtes hatte sie definitiv zu viel Zeit). Im nächsten Moment öffnete sich die Tür mit einem unangenehm lauten Knarzen und Dunkelheit, die nur etwas heller als die Finsternis im Zimmer war, strömte in den Raum. Sebastian hörte Akono angestrengt ausatmen und wie er irgendwo gegen stieß, ehe sich das Licht im Flur einschaltete und Sebastian erneut beinahe erblinden ließ. Er sah zu, wie Akono davon rollte und erhob sich dann doch aus seinem Bett, um an seine Tasche zu treten.
Er zog sein Handy hervor und wischte augenverdrehend die hunderten Nachrichten von Cherrie fort, um es anschließend wieder zu sperren und sich zurück in sein Bett zu begeben, wo er das Handy neben die Waffe unter das Kissen legte.
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Am nächsten Morgen wurde Sebastian erneut aus seinem Schlaf gerissen und dieses Mal kannte er den Grund sofort: Moriarty stolzierte in sein Zimmer und schlug dabei die Tür gegen die Wand, sodass Akono neben Sebastian mit panisch verzerrtem Gesicht auffuhr und Sebastian selbst innerhalb von Sekunden mit gezogener Waffe neben dem Bett stand.
Moriarty schnalzte unbeeindruckt mit der Zunge und deutete auf Sebastian. „Du hast zehn Minuten, um dich fertig zu machen. Und wann hast du eigentlich das letzte Mal geduscht?"
Er ließ die Frage offen im Raum stehen, wandte sich wieder um und überquerte den Flur zurück in sein Zimmer, wo er die Tür ins Schloss fallen ließ. Sebastian wusste nicht, was genau Moriarty vorhatte, aber er würde nicht derjenige sein, der ihn warten ließ und wühlte daher seufzend durch seine Tasche nach halbwegs sauberen Klamotten (er wünschte, es gäbe hier eine Waschmaschine), um dann in Richtung Gemeinschaftsbadezimmer am Ende des Flures zu stolpern. Auf dem Weg nach draußen hielt er noch einmal inne, lauschte unsicher Akonos heftigen Atemzügen, die klangen, als müssten sie seine Lungen zerreißen.
„Hey", sagte er schließlich und es klang nicht ganz so einfühlsam, wie es vielleicht hätte sein sollen - seine Stimme war noch rau vom Schlafen und er war noch nie gut darin gewesen, Trost zu spenden, „versuch deine Finger zu zählen. Oder deine Atemzüge. Irgendwas. Das lenkt ab."
Er wandte sich nicht um, aber er stellte sich vor, dass Akono ihn mit vor Angst geweiteten Augen anstarrte, nicht in der Lage, Sebastians Worte richtig zu verarbeiten - es waren sowieso nicht seine Vorschläge. Nur seine unbeholfenen Worte und der noch unbeholfenere Versuch, Charlie nachzuahmen, wenn der ihn aus einer Panikattacke holen hatte müssen. Vermutlich sollte er bleiben, Akono nicht allein gelassen - Charlie hatte ihm immer beigestanden, wenn er eine Panikattacke hatte. Selbst, als sie noch gar nicht zusammen gewesen waren. Aber Sebastian war nicht Charlie und er wollte Moriartys Zorn nicht auf sich lenken, wo der ihm gerade fast schon positiv gesinnt war.
Es sollte ihm vielleicht nicht so leicht fallen, jemanden in diesem Zustand zurückzulassen, aber Sebastian gab sich einen Ruck und schob sein mögliches schlechtes Gewissen noch vor dessen Meldung beiseite, um den Flur hinunterzustaksen und Moriartys indirekter Aufforderung, zu duschen, nachzukommen. Er würde es sich nicht schon wieder mit seinem Boss verscherzen.
Und das musste er auch gar nicht. Kaum war er wenige Meter von seinem Zimmer entfernt, öffnete sich die gegenüberliegende Tür und als Sebastian über seine Schulter blickte, sah er, wie Medea auf dem Gang erstarrte, als sie Akonos keuchende Atemzüge vernahm. Ihr Blick schoss sofort zu Sebastian, der sich von dem Ganzen wieder abwandte, und dann hörte Sebastian ihre schnellen Schritte und wie sie auf Swahili begann, auf Akono einzureden. Sie würde ihm helfen können. Wahrscheinlich. Sie war seine Schwester, sie musste ihn am besten kennen.
Sebastian setzte seinen Weg fort.
Er hoffte, dass eine Jeans und ein Shirt zu dieser grässlichen Cordjacke, die Cherrie ihm aufgedrängt hatte, zum Anlass passten. Es war nicht so, als hätte Moriarty ihm sonderlich viele Informationen gegeben, aber Sebastian vermutete, dass es mit ihrer Unterredung von gestern zu tun hatte. Es würde ihn nicht wundern, wäre Moriarty die ganze Nacht auf gewesen, um Sebastians Schema eines Planes zu einer ausgefeilten Skizze zu formen, um ihn so schnell und sicher wie möglich einzuleiten.
Er sollte Recht behalten - auch, wenn er schon den Anfang nicht verstand.
Moriarty setzte ihn in ein Taxi mit klaren Anweisungen: „Du fährst ein paar Punkte in der Stadt ab. Welche genau werde ich dir per Textnachricht zukommen lassen." Er wedelte mit seinem Wegwerfhandy, das eigentlich das gleiche Modell wie das von Sebastian war, aber irgendwie in Moriartys Händen hochwertiger als Sebastians aussah.
Sebastian nickte leicht unsicher.
„Ich werde dir auch schreiben, an welchen Orten du aussteigst, und an welchen du halten wirst, ohne auszusteigen. An diesen Orten wirst du ein Foto machen, verstanden? Es ist mir egal, wovon. Fotografier die Tauben, wenn du nichts Besseres findest. Hauptsache, du tust es und steigst dabei nicht aus. Sonst wärst du schneller tot, als dir und auch mir lieb ist."
Sebastians Augenbrauen schossen überrascht in die Höhe. „Sind die Tauben hier denn so gefährlich geworden?"
Moriarty besah ihn mit einem Blick, der Gift spritzte. „Es ist nicht der Moment für deine unreifen Späße. Ich schicke dich an einige der unsichersten Plätze der Stadt. Ich will, dass du konzentriert bist, Soldat."
Automatisch richtete Sebastian sich etwas gerader auf, versuchte, sich zusammenzureißen und Moriartys Bereitschaft, ihm in dieser Sache zu vertrauen, nicht wieder zunichte zumachen. „Keine Sorge, das bin ich. Aber wieso diese Stadtrundfahrt?"
Moriarty hob freudlos einen Mundwinkel zu einem schiefen Lächeln, das nicht hätte unechter wirken können. Es war schwer, zu verdrängen, wie gefährlich er war und dass Sebastian eigentlich keinerlei Grund hatte, Moriarty zu vertrauen und sein Leben so aufs Spiel zu setzen, für einen Mann, der ihm schon gesagt hatte, dass er beabsichtigte, ihn zu töten. Vielleicht tat Sebastian deshalb das hier alles: vielleicht wollte er nützlich genug sein, damit Moriarty ihn nicht loswerden musste. Doch die Art, wie sich sein Puls bereits jetzt beschleunigen wollte, wie sein Blut pulsierte, in der Erwartung, bald wieder richtig in den Kampf zu ziehen, sich nicht zu verstecken - es zeigte ihm, dass seine Beweggründe andere waren als eine Art von Selbstprävention. Es war womöglich viel eher das Gegenteil.
„Ich will den Nachbarn zeigen, dass du aus deinem Urlaub zurückgekehrt bist. Sie sollen sehen, dass das Licht bei dir wieder brennt."
„Geht es auch ohne mystische Metaphern?", fragte Sebastian mit einem Stirnrunzeln, aber Moriarty dachte gar nicht daran, ihm mehr zu erklären. Er deutete auf Sebastians Handy und Sebastian verdrehte die Augen, schluckte Erwartung, die ihm bis in die Kehle kroch, hinunter. „Jaja, ich fotografiere Tauben."
Das Taxi fuhr los und ihr Plan begann. Es fühlte sich so gut an, wieder einen Platz am Spieltisch zu haben.
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Okay, ich kann nicht einmal versuchen, mich zu verteidigen. Das letzte Update ist einfach zu lang her und das tut mir unglaublich leid. Wenn ihr Fragen habt, bitte schreibt einfach und ich werde sie nach bestem Wissen und Gewissen beantworten.
Für alle, die dieser Geschichte trotz ihrer unregelmäßigen Aktualisierungen noch eine Change geben: Danke. Ich schreibe für euch wie ich auch für mich schreibe und ich habe weiterhin die Intention, dieses Buch zu beenden :)
Dieses Kapitel ist speziell freyaYdarja gewidmet, die mich immer wieder zurück ins Schreiben bringt und die ein so wichtiger Teil meines Lebens geworden ist, dass ich es mir nicht mehr ohne sie vorstellen möchte. Auf noch viele weitere gemeinsame Escape Rooms und MorMor-Analysen zusammen <333
Wir lesen uns ;D
LG
Tatze.
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