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Kapitel 9. Inwiefern der Bad boy sich mit meiner Oma versteht.

Altes Kapitel.

"Sie!?" Wunderte sich Elijah plötzlich laut.

"Du!?" Schrie meine Oma zurück und verkleinerte ihre Augen bei seinem Anblick.

Die älteren Menschen im Altersheim widmeten ihre Aufmerksamkeit dem Pudding vor ihnen. Alle aßen, außer Grammy.

Ach ja, wo wir waren? Bei meiner Oma im Altersheim.

"Ihr kennt euch?" Lachte ich fast schon.

Man, die Welt ist so klein.

"Sie war doch diese Verrückte auf Mike's Party" Erinnerte sich Elijah, doch bevor er weitersprechen konnte, unterbrach ich ihn schreiend "Wooow!" Eine alte Dame drehte sich zu mir und zeigte mir mit einem Finger, dass ich leise sein sollte. Meine Augen weiteten sich bei ihrer Aktion.

Als ich jedoch meinen Kopf schüttelte, war das Geschehnis schon wieder vergessen "Meine Oma war auf Mike Millers Party?! Aber ich nicht ?!"

"Als sie kam, war es eher so, als ob Mike Miller auf ihrer Party war" gestand er leise, während er sich mir seitlich näherte.

Meine Oma schaute ihn immer noch misstrauisch an.

"Ich mag dich nicht" Klapperte sie mit ihren wenigen Zähnen, während sie ihm ein Todesblick zuschob.

Sofort hob er seine Hände, um zu kapitulieren.
"Wir müssen den Kampf nicht weiterführen" Schaute Elijah ängstlich, während

"Kampf?" Kam es, etwas lachend, aus meinen Lippen. Die Verwirrung zog trotzdem meine Augenbrauen zusammen.

"Oh ja! Kampf!" Kam mir meine Oma näher, mit Hilfe ihres Gehstockes. Elijah dagegen machte paar Schritte zurück.

"Was für ein Kampf? Was ist passiert?"
Fragen über Fragen. Alles Mögliche passierte immer auf Mike Millers Party! Warum hatte ich nur Hausarrest?! Weinte ich innerlich und schmollte. Traurigerweise war sogar meine Oma da.

"Dieser Bengel"spuckte meine Oma "Hatte mich geschubst! Er hatte dann etwas von mir eingesteckt. Er hätte viel schlechter ausgesehen, wenn die Polizei nicht gekommen wäre!" Meine Oma zog mich zur Seite "Du weißt ja, was ich letztes Mal getan habe. Die Bullen durften mich nicht sehen"

"Wie schon gesagt, ich habe sie nur ganz leicht angerempelt" Ich schaute ihn wütend an, während ich dramatisch Luft holte.
"Ich habe mich auch sofort entschuldigt, aber diese Verr-legene " Verbesserte er, als ich ihn wieder fast schon Kopf abreissend ansah "alte Frau schlug mich mit ihrem Gehstock!"

"Stimmt das Oma?" Frage ich sie mit hochgezogenen Augenbrauen, nur um zu sehen, dass sie Elijah mit ihrem Gehstock bedrohte und dieser sein Gesicht mit seinen Händen verdeckte.

"Oma!" Brüllte ich "Hör auf ihn zu schlagen und zeig mir das Zimmer" Forderte ich und sie gehorchte.

"Wir reden später" Meinte sie tödlich zu Elijah und lief langsam vor.

Wenn die Situation nicht so grotesk wäre, dann hätte ich sicherlich gelacht.

Allein Elijahs Gesichtsausdruck hätte mich in Tränen ausbrechen lassen müssen. Wie er da so stand, mit seinem geöffneten Mund; teilweise verwirrt und teilweise ängstlich.

Er schüttelte seinen Kopf und schaute dann zu mir "Sollten wir ihr nicht nachlaufen?"

"Ne" Erklärte ich "Sie braucht etwas lange"

"Also..." Murmelte Elijah, als ich mich an einem Tisch setzte. Auf dem Tisch lag alles was ich für mein Leben brauchte; Uno.

"Wenn wir eine Partie gespielt haben, ist sie angekommen" Erklärte ich ihm. Seitdem meine Oma beim Surfen von einem Hai attackiert wurde, funktionierte es fast gar nicht mehr.

Meine Oma hatte fast alles schon gesehen und oder miterlebt. Schon als kleines Baby ist sie oft gereist und als sie heranwuchs im Zeiten des Krieges, lernte sie das ein oder andere vom Leben.

Sie erzählte mir oft, wie der Krieg Menschen verändert. Die auch so nettesten Menschen würden nach einem Krieg zu Monster werden. Was Menschen auch zu Monstern machen kann, ist der Tod eines geliebten Menschen, Das fuckt die Psyche mehr ab als jeder Krieg zusammen flüsterte sie mal, als ob sie darin eine dunkle Erfahrung preisgab.

Schnell und nachdenklich mischte ich die Karten und gab ihm und mir jeweils 16 Karten.

"Ähm", räusperte Elijah, als ich ihm eine achte und die neunte Karte zu warf.

"Sieben sind zu langweilig", grinste ich und wir fingen nach vierzehn weiteren Karten an zuspielen.

Es war ein intensives Spiel.
Sogar die alten Menschen um uns schenkten uns Ihre Aufmerksamkeit. Jeder beobachtete Elijah, wie er, mit einem süffisanten Lächeln, seine letzte Karte auf den Stapel legte.

Frank hustete laut. Moment!

"Du hast vergessen UNO zu sagen!", brüllte ich und warf ihm eine Strafkarte zu. Zu seinem Unglück sah ich, was er bekam

Eine gelbe Zwei-ziehen-Karte.

Die Zeit ist gekommen, Schwächling.

"Hä? Nein! Ich wollte es gerade sagen", log er.

Grinsend biss ich meine Lippe, während ich sagte "Hast du aber nicht"

Genervt nahm er die Zwei-ziehen-Karte in die Hand, die ich ihm, nach seinem kleinem Skandal, zugeschoben habe.

"UNO" murmelte er genervt, fast schon süß. Aber, jetzt war ich dran.

Ich legte meine Wunschkarte auf den Stapel. "Ich wünsche mir ..." drifte ich ab und blickte in Elijahs Pokerface. Ich weiß, was er hören will, auch wenn er es zugegeben, sehr gut versteckte. Ich lächelte "Gelb"

Ein Grinsen brach in seinem Gesicht aus, als er seine Karte legte "Zwei Zeihen, gewonnen"

Ich grinste zurück "Nicht so schnell, Flash, vier ziehen" Ich legte meine rote Zwei-ziehen-Karte auf den Stapel und lachte böse.

Wütend schaute Elijah auf den Stapel und ich lächelte wegen seiner schlechten Stimmung.

Doch dann lächelte er und ich war diejenige, die jetzt komisch guckte.

"Ich denke..." zog ich das e lang, während ich aufstand "Wir können jetzt gehen" Elijah stand schnell auf und wartete bis ich ihm den Weg wies.

"Du willst also deine Oma mit ihrem Bingopartner verkuppeln?" Hörte ich ihn hinter mir fragen.

Ich bog in den nächsten Gang ein und sah meine Oma, die gerade die Tür öffnete.

Perfektes Timing grinste ich und ignorierte ihn.

Meine Oma hielt uns die Tür auf und wir beide betraten ihr Zimmer.

Das Zimmer war eintönig. Bestand fast nur aus Grau. Oma hatte ihr Zimmer immer schon gehasst, außerdem fand sie, das sie zu wenig Platz hätte.

"Da ist der Fernseher, mein Kindchen" Die alte Frau zeigte auf den riesigen Karton.

"Wow, hundertundsechzig Zentimeter" Erstaunte Elijah neben mir.

Meine Oma und ich ignorierten ihn.

"Stellt ihn, dort ... auf meinen Tisch, ab" Forderte sie und schlug Elijah Schulter.

"Wo ist überhaupt Freddie?" Befragte ich sie nach ihrem Bingopartner, während Elijah und ich den Fernseher auf den Tisch transportieren.

"Nicht hier, hat ein Aerobic Kurs" Meinte sie und legte sich auf ihr Bett.

Nach gefühlten dreißig Minuten (nach mehreren Umstellungen) schmiss sie uns raus, mit den Worten "Ich will jetzt meine Serie schauen, vergisst nicht, die Tür zu schließen, okay. Danke"

Keine Ahnung, warum ich so scheisse schreibe, aber bin fertig mit meiner schule, bekomme nächste Woche mein Abi :)

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