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Kapitel 1. Inwiefern mich Jungs nerven.

Htbtbh: Kapitel 1

Inwiefern mich Jungs nerven


"Halts maul, John" Seufzte ich laut und riss meinen Arm aus seinem festen Griff. Die platinblonde Verarschung von Draco Malfoy schaute mich wütend an. So wie er seine Zähne zusammenpresste, würden gleich alle brechen. Außerdem ... zitterte der Ärmste?

"Ich war betrunken" rechtfertigte ich mich.

"Du bist mit mir zusammen" Johns Augen verdunkelten sich und er versuchte mich an sich zu ziehen, doch ich entriss mich wieder aus seinem Griff.

"War, vor einem Monat" verbesserte ich ihn und schaute ihn wütend an.

Es hätte mir klar sein können, dass Elijah es nicht für sich behalten konnte und es allen wissen lassen musste. Um natürlich seinen Titel zu verteidigen.John und ich waren zwei Monate zusammen, bevor ich vor einem Monat Schluss machte. Eigentlich ist er ein guter Junge, nur machte er ständig dämliche Entscheidungen, wie anfangs nur mit mir zusammen zu kommen, um sich Elijahs Titel als ,,Höschenripper" zu krallen, indem er mit mir schlafen wollte. Blöd für ihn, dass genau dann, als er seine Gefühle realisiert hatte, ich von seinem Vorhaben informiert wurde und meine verlor.

Ein Monat, seit unserer Trennung und warum versteht er immer noch nicht, dass Schluss ist?

Seine Freunde applaudierten, indem sie ihn auslachten. Er näherte sich mir, sodass wir mehr Privatsphäre hatten. Mein Herz machte es nicht aus, nur gewiss-erweise meinem Gesicht, überrascht von seiner Aktion verschränkte ich meine Arme vor meiner Brust. Beim Einatmen fühlt ich, wie sein harter Bauch an meinem Arm drückte.

Leise, nur für mich hörbar, sprach er "Das werden wir noch sehen" und dann trommelte er seine dummen Freunde zusammen, indem er "Kommt wir gehen" pfiff und dann mit den Hirnlosen verschwand.

"Oh mein Gott, ich habe es schon gehört!" Brüllte jemand schrill und ich sah meine beste Freundin Max hinter mir laut atmen. Weit-äugig und fast schon wie ein wildes Tier aussehend atmete sie aus und ein. Ihr Tasche fiel ihr fast von der Schulter und die grüne Jacke genauso. Plötzlich schlug sie mich, weshalb ich etwas nach hinten stolperte "Warum hast du mir nichts erzählt?!" Brüllte sie noch mal, Schüler, die die Schule betreten wollten, warfen uns komische Blicke zu und betraten dann das Gebäude, etwas was ich schon seit zwanzig Minuten versuchte.

"Du hast wirklich mit Elijah geschlafen?" flüsterte sie leise fragend, während sie sich umsah, damit keiner ihre Worte hörte, obwohl es schon alle wussten. Ich schaute den dreckigen Boden an, zu nervös um in ihre Augen zu schauen, hob ich meinen Fuß/-schuh und in­s­pi­zie­rte, ob sich vielleicht etwas Dreck auf meinen Schuhsohlen befand.

"Oh mein Gott!" hyperventilierte sie, indem sie ungläubig und beschleunigt, sowie lauter atmete.

"Du und Elijah?" Ich hob meinen Kopf wieder hoch und beschloss endlich die Schule zu betreten. Es wurde kalt und ich hatte keine Lust mehr zu stehen.

"Elijah und du?" hörte ich sie mir nach rennen. Viele Schüler waren nicht im Schulflur, weil unsere Klassen immer offen sind, nur unsere Schule wird abgeriegelt und um Punkt 7 wieder geöffnet.

"Max" bat ich. "Ich habe keine Lust darüber zu reden" meinte ich ehrlich, während ich an die Nacht dachte. Und mit an die Nacht meinte ich meinen Filmriss.

"Er hat jetzt wirklich alle gehabt" Lachte sie leicht ironisch.

Meine Adern gefroren. Ich blieb stehen. Ich hatte nicht an sie gedacht. Oh mein Gott, ich war die schlechteste "beste" Freundin aller Zeiten! "Max..." Sprach ich zart aus.

"Komm, wir sind schon zu spät" Das Einzige, was ich tun konnte, war nicken. Ich nickte einfach und lief mit Max in die Klasse rein.

Oh, wir hatten schon Unterricht...? Schon so früh, huh?

Etwas außer Atem betraten wir die offene Klasse. Die Schüler starrten uns an, froh über etwas Ablenkung.

Wir entschuldigten uns, der Lehrer nahm es natürlich nicht an. Danach setzten wir uns auf unseren Platz.

Während ich mich hinsetzte, spürte ich Blicke an mir kleben, aber ich ignorierte sie.

"Okay, da jetzt alle-" Er schaute Max und mich an "hier sind, können wir-"

Mein Lehrer redete weiter. Die Worte kamen in einem Ohr rein und in das andere wieder raus. Ich wusste nicht mehr, was ich tun sollte. Alkohol ist fürs erste gestrichen.

Ich schaute aus dem Fenster, um die große alte Buche zu sehen. Schon wieder wurden Äste herausgerissen. Meine Zähne presste ich zusammen, als ich mich fragte, warum jemand das macht. Aus Spaß die Natur zu zerstören. Als ob wir nicht schon genug die Natur zerstören.

Plötzlich spürte ich Finger an meiner Schulter. Vor Erschrecken zuckte ich zusammen. Max gab mir einen kleinen Zettel.

Ich schaute sie fragend an. Meine Augenbrauen waren zusammen gezogen. Sie zuckte mit ihren Achseln und zeigte mit ihrer Nase auf Kim.

Kim bemerkte den Blick von Max und schaute uns an.

Lautlos hob ich den Zettel in die Luft und hatte somit indirekt gefragt von wem er sei.

Sie biss sich ihre Unterlippe, dann nickte sie zu Elijah, der mich schamlos von der Seite anstarrte.

Nervös, wanderten meine Augen zu Max. Diese schaute den Lehrer an, als ob sie beim Unterricht mitmachen würde.

Ich ignorierte Elijahs Blick und öffnete den gefalteten Zettel. Nach dem Öffnen, streifte ich mit meinem Finger über die Schrift.

Wir müssen reden.

Meine Augen fanden Elijah wieder und meine Lippen, auf die er nun konzentriert schaute, formten das Wort "Nein"

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