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Twenty-five

Twenty-five:

„Bella!", rief mein kleiner Bruder mit einem blauem Auge und rannte mir entgegen, kaum das ich aus dem Zug war.

Ich ließ meine Sachen fallen und lief ihm die letzten Meter entgegen, ehe ich ihn in die Arme nahm.

„Was machst du denn für Sachen?", meinte ich und strich ihm vorsichtig über sein Auge, sobald wir uns lösten.

„Du solltest den anderen sehen!", prahlte er und ich schüttelte den Kopf.

„Hey, Sportsfreund.", meinte Fred und winkte Joshua zu, der zu strahlen anfing.

„Was hast du denn mit deiner Lippe gemacht, Fred?", fragte Joshi neugierig.

„Hab mich auch geprügelt.", gab er zu und schüttelte sich das Haar aus der Stirn.

„Cool!", rief mein kleiner Bruder und klatschte sich mit Fred ab, ehe ich beiden auf die Hinterköpfe haute.

„Nicht Cool. Gefährlich.", nuschelte ich und setzte meinen Weg fort, der bei meinen Eltern endete, die mich strahlend empfingen.

„Wo ist Ethan, Schatz?", fragte meine Mom als sie mich losließ.

„Hab den in die Wüste geschickt.", verdrehte ich lachend die Augen und Dad grinste in sich hinein.

„Gut gemacht, Fred." Ich bekam große Augen und sah zu Fred, der unschuldig mit den Schultern zuckte, ehe ich Dad wieder ansah und meine Augen zu schlitzen verengte.

„Ich meinte, die aufgeplatzte Lippe.", redete er sich gekonnt heraus. „Sieht so aus, als hättest du gewonne."

„Ja, Fred gewann!", rief Joshi lachend.

„Ach du meine Güte!", meinte meine Mutter dann total erschrocken als sie sich von Marvin abwandte, der ihr hallo sagte, und schlug sich die Hand vor den Mund.

„Keine Sorge, das war nur die Spitze des Eisberges, von dem, was an diesem Abend passiert ist.", murmelte ich gedankenverloren.

„Belle!" rief George und winkte mich zu seiner Mutter, die mich liebevoll umarmte.

„Du hast uns in den Ferien gefehlt, mein Kind.", sagte sie als Fred und ich zu ihr liefen und sie mich wieder losließ.

„In wie vielen Wochen soll ich bei Ihnen sein, Mrs. Weasley?", fragte ich nach.

„In drei Wochen holen dich Arthur und die Zwillinge ab.", erklärte sie mir und meinte, genaueres würde wir per Eulenpost klären, womit ich einverstanden war.

Dann verabschiedete ich mich noch von Mira, Lee, Katie und George, ehe ich mit Fred wieder zu meinen Eltern wollte.

„Belle?", fragte hinter mir jemand und ich drehte mich um. Es war Aaron.

„Ja?", fragte ich.

„Schönen Sommer.", meinte er schnell und zwinkerte mir unauffällig zu, was Fred aber dennoch mitbekam, ehe Aaron dann zu seinen Eltern ging.

„Dir auch!", rief ich ihm nach.

„Ich glaub, er ist mir ein wenig sympathischer geworden, seit ich weiß, dass er eine Freundin hat.", murmelte Fred und ich gab ihm noch einen Klaps auf den Hinterkopf, was echt schwer war, da er um Längen größer als ich war. Vorhin hatte ich halt den Vorteil gehabt, das ich noch auf der Treppenstufe vom Zug gestanden hatte.

„Das sagst du jetzt nur so!", schimpfte ich.

„Vielleicht.", gab er halb zu.

Endlich bei meinen Eltern wieder angekommen, fragten sie Fred, warum er sich den prügelte.

„Das erklärt Ihnen lieber ihre wunderschöne und liebevolle Tochter.", sagte Fred schnell, gab mir einen Kuss auf die Wange und lief zurück zu seinem Bruder, der nur noch auf ihn wartete.

Mit der Hand auf meiner Wange sah ich ihm nach, mein ganzes Gesicht kribbelte wie verrückt.

„Er hat mich geküsst.", sagte ich erstaunt.

„Ja, hat er", lachte Dad, „Und jetzt komm, du verliebtes Huhn!", rief er plötzlich und zog mich mit sich.

Ich sah noch, wie Fred sich bei dem Spruch meines Vaters kurz umdrehte.

„Du hast mich verraten!", zischte ich wütend und ging, mit erhobener Nase, voran durch die Absperrung.

„Wer weiß, vielleicht wusste er es schon?", fragte Mom.

„Wie denn, wenn wir Monate nicht miteinandergesprochen haben?", entgegnete ich beleidigt.

„Der Arme.", rief Dad theatralisch. „Er hat um deine Gesellschaft missen müssen."

„Tja, hat er sich ja selbst eingebrockt.", zickte ich und lief draußen angekommen zum Parkplatzt und aufs Auto zu.

Als ich dort ankam sah ich kurz auf der anderen Straßenseite einen Mann mit wilden, langen schwarzen Locken stehen und runzelte meine Stirn.

Ich dachte einen Moment, es sei Sirius Black...doch als ich erneut hinsah, war er verschwunden.


Später, Zuhause, kam Marvin gleich vorbei und wir fingen an, für die nächsten drei Wochen zu planen, was wir alles machen würden.

Und dann erlitt ich plötzlich den Schock meines Lebens, als es klopfte und Cassandra ihren Kopf in mein Zimmer streckte.

Wie die typischen Teenager fielen wir uns schreiend um die Arme, während Marvin sich die Ohren festzuhielt.

Als wir fertig waren sah ich sie mir genauer an. Sie hatte keine Zahnspange mehr, ihre Haare waren kürzer und dunkelviolett, aber das stand ihr und sie schien brauner geworden zu sein.

„Hallo, Marvin.", begrüßte sie ihn winkend und er salutierte.

„Cass.", nickte er und seufzend ließen wir uns auf dem Bett nieder.

„Alles Einzelheiten.", drückte ich ihre Hände. „Flugzeug, süße Jungs?"

„Ich bin unten in der Küche.", meinte Marvin dann als es an der Zeit wurde und verschwand. Doch auch er kam schon nach einigen Minuten zurück, weil meine Mutter am Backen war.
Und meine Mom sollte man beim Backen besser nicht stören!


Und als sich Cassandra und Marvin in eine Diskussion wiederfanden, mit der ich nichts anfangen konnte, ließ ich sie, damit sie mich nicht bemerkten natürlich ganz leise und unauffällig, alleine und verließ mein Zimmer, um mir was zu trinken zu holen.

Danach gesellte mich zu meinen Bruder ins Wohnzimmer, mit dem ich dann den restlichen Nachmittag genoss.
Cassandra und Marvin schienen sich prächtig zu verstehen...und mich nicht zu bemerken, die beste Freundin und Cousine!

Grinsend ließ ich mich tiefer in den Sessel sinken und sah aus dem Fenster.

>Das wird der beste Sommer aller Zeiten!

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Ich fand das Bild zur Stimmung so passend :D
Hoffentlich, ihr auch \(^-^)/

überarbeitetes Kapitel: 27.09.2016 11:30 Uhr

Ps: Ich würde am liebsten jetzt tanzen, aber ich darf nicht aufstehen \(>.<)/

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