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Thirty-six

Thirty-six:

„Könntest du mir bitte endlich sagen, warum ich herkommen sollte?", fragte ich genervt nach knapp einer Minute und lief die letzten zwei Stufen zu ihm hinunter.

„Könnten wir dies woanders besprechen?", hakte er leise nach und seufzte.

„Nein", schüttelte ich den Kopf, „Nein, ich denke nicht."

„Gut.", murmelte er und verschränkte die Arme vor der Brust, ehe er sich gegen die Wand lehnte.

„Was möchtest du, verdammt nochmal?", zischte ich. „Du lässt mich fast eine Woche im Krankenflügel verrotten, ohne das zwischen uns zu klären und magst jetzt mit mir sprechen? Ausgerechnet jetzt?"

„Könntest du für zwei Minuten auch mal die Klappe halten?", sagte er trocken.

Und mich juckte es in den Fingern, ihm eine zu scheuern.

„Stimmt es", seufzte er, fuhr sich übers Gesicht und fasste sich an die Nasenwurzel, „Das du wieder mit Rivers zusammen bist?", fragte er mich leise.

Ich zog meine Augenbrauen die Stirn hinauf und runzelte diese.

„Nein", verlagerte ich mein Gewicht von einem Bein aufs andere, „Wie kommst du darauf?", meinte ich verwirrt und überrascht.

„Weil es sich herumspricht.", verdrehte er seine Augen. „Und Lee meinte, er hätte gesehen, wie ihr Händchengehalten habt.", verdrehe er nochmal seine Augen.

„Nochmal!", seufzte ich schwermütig und fasste nun mir an die Nasenwurzel. „Er hat mich geküsst, Fred. Nicht ich ihn. Und außerdem hat Lee es gesehen, weil ich gerade erst aufgewacht war und er meine Hand gehalten hatte, während ich geschlafen hatte."

„Ah, ja.", schnaubte er leicht belustigt.

„Und zum Krankenflügel", fiel es mir plötzlich ein, „Wenigstens hat er mich besucht."

„Wenigstens?", lachte Fred empört.

„Wo bist du denn die ganze Zeit über gewesen? Bei Angelina?"

„Wie bitte?", meinte er scharf und stieß sich von der Wand ab. „Ich war natürlich da und nicht bei ihr!", rief er schockiert.

„Ach, ja?", lachte ich misstrauisch. „Wann?"

„Du glaubst mir doch sowieso nicht.", lachte er als er mir in meine zusammengekniffenen Augen sah. „Du glaubst nur das, was du siehst. Und gesehen zu haben schienst du mich nicht."

Wütend sah ich ihm in die Augen und seufzte letztendlich.

„Warum wolltest du wissen, ob ich mit Ethan zusammen bin?", fragte ich skeptisch.

Darauf erhielt ich aber nur eine Antwort. Seine Lippen.

Ich keuchte kurz vor Überraschung auf, zog ihn aber sogleich fester an mich, um ihm ebenso zu zeigen, wie sehr er mir in Wahrheit doch gefehlt hatte. Ich wollte doch eigentlich nicht mit ihm streiten.

Als er sich von mir löste atmete ich reflexartig ein, während sich seine Arme um meine Taille schlossen.

„Es tut mir leid, dass ich überreagiert habe, Belle.", entschuldigte er sich bei mir. „Ich war ein Volldepp."

Lächelnd schloss ich meine Arme um seinen Nacken.

„Ja, du warst ein Volldepp.", bestimmte ich und er verdrehte seine Augen. „Doch du bist mein Volldepp.", flüsterte ich und zog ihn am Nacken wieder zu mir, ehe ich ihm einen leichten Kuss auf die Lippen drückte.


„Ich hab dich eigentlich noch nicht gefragt, wie es dir geht.", meinte Fred und lächelnd drehte ich mich zu ihm um. „Wie geht es dir und warum bist du aus dem Krankenflügel entflohen?"

Ich kicherte.

„Hat dich Poppy zu sehr mit ihrer Art genervt?", grinste er mich frech an und ich schmollte als ich ihn umarmte.

„Du siehst doch, das es mir super geht.", murmelte ich an ihn gedrückt.

„Ja, nur war der Astronomieturm für'n abendlichen Ausflug vielleicht doch etwas zu kalt.", kommentierte er schnell als mich eine Welle von Gänsehaut überfiel.

„Und ich wurde von ihr entlassen.", erzählte ich unbeirrt weiter. „Eigentlich sollte ich auch noch den ganzen Tag im Bett bleiben."

„Ich finde, du siehst sehr gesund aus.", murmelte Fred und küsste mich aufn Scheitel. „Gesünder als ich das letzte Mal gesehen habe."


Nach circa dreißig Minuten, in denen wir nur rumgeknutscht hatten – wir wurden am Ende beinahe von Snape erwischt und mussten fliehen! – gingen wir zurück zum Gemeinschaftsraum.

Dort angekommen setzten wir uns zu Lee, George, Harry, Ron und Mira, die noch wach waren.

Und Joshi saß in einer anderen Ecke und lernte mit Liam. Braver Bruder.

„Bin gleich wieder da.", flüsterte ich Fred zu und er lächelte nickend, ehe er weiterlief und ich zu meinem Bruder ging.

Als Joshua aufsah grinste er mich an.

„Doch nicht mehr krank?", meinte er lediglich und sah wieder auf seine Hausaufgaben. „Wird sich Krappie ja freuen. Dann nervt er mich nicht mehr."

„Ja, ich hab dich auch lieb, Bruderherz.", sagte ich und verdrehte meine Augen. „Ich wollt fragen, ob du Hilfe brauchst?"

„Noch nicht.", entgegnete er. „Ich komme aber bestimmt darauf zurück."

Er widmete sich wieder seinen Hausaufgaben, während ich mit den Schultern zuckte, Liam ein kurzes Lächeln zuwarf und dann zu meinen Freunden zurückging.

Ich setzte mich neben Fred, der mich sofort in seine Arme schloss, während Mira uns angrinste.

„Wie viel Uhr ist es eigentlich?", sagte ich irritiert. „Das hab ich voll vergessen."

„Mittwoch", antwortete Mira, „Und es ist erst einundzwanzig Uhr, Herzchen."

Ich verdrehte meine Augen.

„Hey, Josh!", rief ich quer durch den Raum und er sah auf.

„Für Hausaufgaben ist morgen noch genügend Zeit, kommt her!", rief ich und Joshi sah Liam an, ehe er seufzend seine Sachen zusammenpackte und sich dann zusammen mit Liam auf den Vorläufer vor den Kamin setzte.

„Wer bist du und was hast du mit meiner Schwester gemacht, das du meinst, für Hausaufgaben sei auch noch morgen Zeit?", fragte er misstrauisch.

„Ich bin nur gut drauf.", gab ich schulterzuckend wieder. „Nichts weiter."

Er sah zu Fred Hände, die mich umschlungen hielt und mir über den Arm strichen.

„Nichts weiter...okay.", sagte er überheblich und ließ sich nach hinten fallen.

„Was glaubt ihr, wie die Durmstrangs sein werden?" fragte Liam neugierig.

„Kalt, hartherzig.", zuckte Lee unbeeindruckt mit den Schultern. „So könnte ich mir das vorstellen."

„Und die Beauxbatons?", lachte Mira.

„Französisch, schätze ich mal.", sagte Fred und ich schmunzelte.

„Genau, französisch.", verdrehte ich meine Augen.

„Ach, keine Ahnung!", meinte er lachend und ich lehnte mich mehr an ihn. „Wir werden ja sehen, wie sie sind."

„Glaubt ihr, wir werden mit denen unsere Zimmer teilen müssen?", fragte George grinsend.

„Bitte nicht!", rief Lee theatralisch. „Katie würde mir den Kopf abreißen!"

„Nur, weil du als einziges hier eine Freundin hast?", warf George mit zuckenden Mundwinkeln ein.

„Schnapp dir Mira.", rief ich belustigt und die arme Mira, die gerade etwas trinken wollte, verschluckte sich kräftig und fing zu husten.

George fing an zu lachen.

„Mira, gehst du mit mir aus?", fragte George plötzlich ernst und Mira hustete weiter.

Nach knapp zwei Minuten hatte sich die arme endlich beruhigt.

„Ich dachte, das wär schon längst geschehen?", fragte sie ihn und sah zu ihm hinauf.

Selbst beim Sitzen war der gute einen Kopf größer als sie.

„Stimmt, vor knapp sieben Monaten.", überlegte er grinsend.

„Wollen die uns gerade verarschen?", fragte ich irritiert.

Und nur zwei Sekunden später wuchsen meine Augen aufs dreifache, da die beiden sich eiskalt einen Kuss auf den Mund gaben.

„Nein, wir möchten euch eigentlich nicht verarschen.", sagten beide gleichzeitig und uns klappte der Mund auf, ehe Joshua anfing zu lachen.

„Ihr Gesicht.", zeigte er auf mich und ich blinzelte verwirrt, ehe ich mir die Augen rieb und Fred schmunzelte.

„Küss mich aber bitte nie wieder, Mira.", bat er und mein Kopf fuhr zu ihm herum.

„Sie hat dich geküsst?!", fragte ich schrill und er verdrehte seine Augen.

„Sie dachte, ich wäre George."

„Seit wann?", fragte Lee nachdenklich.

„Sieben Monate?", überlegte Mira und zuckte dann mit den Schultern. „Eigentlich wollten wir nur auf den richtigen Moment warten, um es euch zu sagen."

„Aber den wird es sowieso niemals geben.", zuckte George hinzu auch noch seine Schulter.

„Ihr kuschelt nie, berührt euch nie und...und...", meinte ich völlig ungläubig.

„Sind halt kein typisches Paar.", sagten beide.

„Außerdem mag ich kuscheln nicht.", teilte Mira uns mit. „Und wir müssen nicht ständig rummachen."

„Ja, ich ziehe oft den kürzeren.", seufzte George und seine Freundin schlug ihm gegen den Hinterkopf.

„Das ist eine große Lüge, mein Freund.", blitzte sie ihn gespielt wütend an und er schmollte wie ein Kleinkind los, was uns wiederrum zum Lachen brachte.

„Gut, dann hat jetzt jeder eine Freundin.", warf Joshi ein und wir wandten uns ihm zu. „Ich müsste mir auch mal eine suchen."

Alle sahen ihn lachend an.

„Bruderherz", japste ich und wischte mir meine Lachtränen aus den Augen, „Du solltest erst mal deine Kindheit auskosten."

„Denkst du, er würde ehrlich auf dich hören?", fragte Fred und zwinkerte ihm zu.

„Brich den Mädels aber nicht die Herzen.", meinte ich gespielt streng.

„Nein.", winkte er ab als Hermine, Harry und Ron sich gerade zu uns gesellten. „Hermine, hast du Lust mal mit mir auszugehen?", fragte er dann mutig Hermine und sie lief einfach rot an.

„Denkst du nicht, sie ist ein wenig zu alt für dich?", fragte Ron während Harry anfing zu kichern.

„Meine Mom ist auch zwei Jahre älter als mein Vater.", erwiderte er schulterzuckend.

„Man, dein Vater steht auf ältere Frauen, Belle?", grinste Lee. „Heiß."

Wir fingen wieder an zu lachen und so verbrachten wir auch grob den Rest des Abends.

Lachend und witzereißend verbrachten wir ihn miteinander.
Ohne das ein Ethan störte oder ein Pharrell...oder eine Sarah.

Später kam dann sogar noch Marvin mit dazu, was das Ganze umso witziger machte als er Bertie Botts Bohnen mitbrachte und Bonbons, die, wenn man sie schluckte, dafür sorgten, das man Tiergeräusche machte.

„Hier, Josh!", rief er und warf Joshua eine grüne Bohne zu.

Mein Bruder dachte wahrscheinlich, es wären Jelly Beans und stopfte sie sich in den Mund, bis er das Gesicht ekelerregend verzog.

„Ih.", rief er und stürzte sich Kürbissaft hinterher. „Spargel!"

„Belle, hier.", meinte Marvin und warf mir eine rosa Bohne zu.

Vorsichtig knabberte ich daran herum, bis ich sie mir zufrieden in den Mund steckte.

„Zuckerwatte.", grinste ich in die Runde.

„Glückspilz.", schmollte Liam.

„Lasst mal die Tierbohnen essen.", schlug Harry vor und Mira nickte gespannt.

„Das klingt barbarisch, Harry.", beschwerte sich Hermine in diesem Moment trocken, musste aber lachen danach.

Und letztendlich kam es dann so, das Fred & George einige Minuten später um uns herumgackerten, wie Hühner.

Wir entwickelten einen starken Lachkrampf dabei, als wir sie uns ansahen, wie sie um die Wette gackerten.

Erst spät in der Nacht verlor alles seinen Spaß verlor, als wir tatsächlich fast alle im Gemeinschaftsraum eingeschlafen waren.

Wir weckten die, die schon eingeschlafen waren und schleppten dann alle unsere müden Ärsche ins Bett.
Und ich schlief seit Tagen das erste Mal hervorragend gut.

Tja, wer hätte das gedacht?
Mira und George...

Lee und Katie...
Frage: wie fandet ihr das Kapitel? Und was, glaubt ihr, wird als nächstest noch passieren?

überarbeitetes Kapitel: 04.10.2016 20:24 Uhr

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