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Thirty-nine

Hallo, die liebe Gummibärenbande!
Früher stand hier, das ich mal die Frage stellte, was man in absehbarer Zeit von einer zweiten Generation dieser Geschichte hielt. Aus einem Grund, den ich euch leider noch nicht mitteilen kann, muss ich dies aber widerrufen.

Ich hoffe, ihr verzeiht mir diese Todsünde :D
Viel Spaß xD

Thirty-nine:

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schlich sich Mira gerade wieder hinein.

In meiner müden Lage dachte ich gar nicht erst daran, sie das durchgehenzulassen.

„Wo bist du gestern Nacht hin?", fragte ich müde, gähnte, rieb mir die Augen und setzte mich auf.

„Ähm.", machte sie und Katie setzte sich ebenfalls müde auf.

„Ja?", half ich mit hochgezogener Augenbraue nach.

Sie nuschelte etwas ganz leise und sah zu Boden.

„Wo warst du?", fragte ich nochmal nachdrücklich, ehe ich aufstand.

Dabei rutschte meine Bettdecke zu Boden, die ich gleich wieder aufhob.

Als ich letztendlich vor ihr zum Stehen kam, fixierte mein Blick den ihren, ehe sie wieder beschämt zu Boden sah.

Ich zog eine Augenbraue hoch.

„Also?", fragte ich, da schnaubte Katie.

„Man, ist doch egal, wo sie war, Belle.", murmelte sie als sie aufstand und schmunzelte. „Lass sie erst mal in Ruhe."

Sie lief schnell ins Bad, um sich als erstes fertig machen zu können.

„Du warst bei George", meinte ich und ordnete mein Bett richtig, „Hab ich Recht?"

Sie nickte kaum merklich als ich kurz zu ihr sah.

„Warum ist dir das eigentlich peinlich?", fragte ich mit zusammengezogenen Augenbrauen nach und lief zu meiner Kommode, während sie zu ihrer lief.

„Ich finde", seufzte sie, „Wir sind so verschieden, dass wir nicht zusammenpassen und doch wiederrum zusammen sein können.", erklärte sie. „Außerdem ist es ungewohnt, dass ihr es nun alle wisst."

„Erstens weißt du, dass dies kein wirklicher Grund ist.", lachte ich und sie stimmte kurz mit ein. „Zweitens mache ich mir nun mal sorgen, wenn du nachts einfach aus dem Bett verschwindest, Mirabella."

„Brauchst du nicht.", schüttelte sie ihren Kopf und sah mich an. „Ich kann wirklich auf mich selbst im Schloss aufpassen."

„Ich meine damit ja nicht", lachte ich und drehte mich mit Shirt in der Hand zu ihr um, „Ich meine damit ja nicht generell."

Sie runzelte ihre Stirn und meine Mundwinkel zuckten als ich auf mein Shirt sah.

„Weißt du...da laufen ein paar gutaussehende Männer im Schloss herum, die Frauen wie uns wahrscheinlich vernaschen würden...gegen ihren Willen.", seufzte ich.

„Willst du damit sagen, dass die Russen sich an uns vergreifen würden?"

„Es ist eine reine Männerschule!", widersprach ich lachend und beschmiss sie mit meinem Oberteil, welches sie galant auffing. „Da muss man Theorien aufstellen."

„Aber keine über Vergewaltiger.", lachte sie und warf mein Shirt zu mir zurück. „Außerdem ist George bei mir gewesen.", zuckte sie dann mit ihren Schultern.

„Deswegen sitzt dein Tanga auch falsch.", grinste ich als ich kurz auf ihren Arsch sah und sie fuhr herum.

„Isabella!", rief sie schockiert und ich lachte, ehe ich mir mein Oberteil vom Körper zog.

Sobald ich mich fertig angezogen hatte, schnappte ich mir das Buch das auf meinem Nachttisch.

Dieses las ich, bis Katie aus dem Bad kam. Dann ging ich hinein und stieg unter die Dusche.

War wohl doch unnötig gewesen, mich erst anzuziehen...aber da hatte ich auch noch nicht meine Haare gesehen. Die hatten dringen eine Wäsche nötig.

Nachdem ich damit fertig war, machte ich mich fertig und sah dann, dass ich meine Sachen beim Duschen nassgemacht hatte.

Also konnte ich es vergessen, diese heute anzuziehen. Seife brauchte ich auf den Klamotten nicht unbedingt.

Also stand ich eine Weile dann vor meiner Kommode und überlegte, was ich anziehen sollte.

Da es Samstag war und wir keinen Schultag hatten, dauerte dies nun.

Zum Glück gab es hier Schuluniformen! Sonst wäre das hier bei mir jeden Morgen ein Chaos gewesen...

Ich seufzte letztendlich und zog mir dann ein dunkles Langarmshirt, eine helle Jeans und einen roten Schal an. Musste schon passen.

Danach lief ich runter in die große Halle und setzte mich zu Katie, die Lee gerade mit einem Pudding fütterte. Super. Bis Fred hier war, war ich dann das dritte Rad am Wagen.

„Leute, sucht euch doch ein Zimmer!", rief Marvin quer über den Tisch und sie erröteten.

Was zwar schwer auf ihrer dunklen Haut zu sehen war, aber da ich ihnen gegenüber saß...

„Halt die Klappe, Pack!", rief ich grinsend zurück.

Er lief zu uns und setzte sich neben mich, ehe er mich abschätzend ansah.

„Bitte, du liegst in zwei Minuten auf dem Boden und heulst.", verdrehte ich bei seinem Blick die Augen.

„Willst du den Beweis, dass du dich irrst?"

„Den brauch ich nicht.", grinste ich Katie an und umfasste die Schüssel Haferbrei, die vor mir stand. „Den kann ich auch so haben."

Danach hob ich die Schüssel an und klatschte sie ihm von der Seite her ins Gesicht, ehe ich aufsprang und lachend losrannte.

„Na warte, Cambell!", rief er und ich hörte, wie die Bank zurückgeschoben wurde.

Ich sah für eine Sekunde hinter mich, ihn mit dem Gesicht voller Haferbrei entgegen, ehe ich mich umdrehte und gegen Professor McGonagall lief.

„Entschuldigen Sie, Professor.", rief ich und rannte weiter, nach draußen auf den Schulhof, ehe ich eine Abzweigung nahm und ab nach unten zum See rannte.

Dort wurde ich letztendlich doch von Marvin eingeholt, dessen Arme sich um meinen Bauch schlangen, ehe wir beide zu Boden stürzten und den Abhang hinunter.

Und ehe wir uns stoppen konnten beziehungsweise unser Rollen, landeten wir beide im See, wo wir untertauchten.

Ich musste so heftig lachen, obwohl es eigentlich nicht zum Lachen war. Denn das Wasser war arschkalt.

Als wir beide wieder auftauchten rannte Katie auf uns zu, über den Steg, der nicht weitentfernt war.

„Bitte, du brauchst keinen Kaffee mehr.", zuckte ich grinsend mit den Schultern und er strafte mich mit einem üblen Blick.

Diesem Blick hielt ich ganze sieben Sekunden stand. Dann brach ich in Gelächter aus, in welches er miteinstimmte.

„War das dein ernst?", schüttelte er wie ein Hund den Kopf und ich kicherte.

„Ja.", nickte ich wild und mir flogen meine Haare ins Gesicht.

Kurz darauf drehte ich mich im Wasser um und fing an, zum Steg zu schwimmen, was Marvin mir an seinen platschenden Bewegungsgeräuschen nachzumachen schien.

Bevor wir beide direkt am Steg ankamen lief Cedric grinsend den Steg entlang und lachte Marvin etwas aus als dieser sich von Lee helfen ließ, aus dem Wasser zu kommen.

„Ja, ja. Lach mich aus.", verdrehte Marvin grummelnd seine Augen.

Ich verschränkte die Arme auf dem Boden des Stegs und stützte meinen Kopf darauf, während Cedric sich grinsend zu mir hinunterkniete.

„Warum kommt ein flotter Seemann wie du nicht zu mir ins Wasser?", zwinkerte ich ihm scherzend zu.

Er verzog kurz die Miene und kaute auf seiner Unterlippe für ein paar Sekunden herum.

„Erstens, wertes Fräulein", zwinkerte er mir zu, „Sind Sie vergeben. Und zweitens soll man auf wunderschöne Meerjungfrauen und dem Klang ihrer verlockenden Stimme nicht hören."

Ich lachte etwas.

„Zu spät.", er runzelte die Stirn und Marvin klatschte sich gegen die Stirn.

„Hat mich gefreut, dich gekannt zu haben, Diggory.", salutierte Marvin scherzhaft.

„Was meinst du?", lachte er, ehe ich ihn am Kragen packte und er zu mir sah.

„Das!", wackelte ich mit den Augenbrauen, ehe ich ihn mit ins Wasser zog.

Ich sah nur kurz hinter mich, ehe ich wieder auftauchte und mich wieder am Steg abstützte.

Plötzlich stand an Ceds Stelle mein Freund.

„Wenn ich mir jetzt einen Kuss holen mag...", sagte er. „Ziehst du mich auch in die Tiefe?"

Cedric tauchte wieder tief Luftholend auf und ich sah kurz zu diesem, ehe ich Fred ins Gesicht sah.

„Neeeeiiiin.", schüttelte ich den Kopf und er schmunzelte, ehe er einen Schritt zurücktrat.

„Wir sehen uns, wenn du trocken bist.", sagte er und biss sich auf die Lippe, „Nicht, wenn du nass bist."

Ich schmollte, ehe Marvin schallend zu lachen anfing.

„So schlimm ist es im Wasser gar nicht.", bedachte Cedric und gesellte sich neben mich. „Vielleicht bleibe ich für immer hier."

„Wird sich der Riesenkrake aber sehr freuen.", schmunzelte Lee und sah zu mir. „Komm aus dem Wasser, Belle. Sonst erkältest du dich noch."

„Wer bist du?", fragte ich und zog eine Augenbraue hoch. „Mein Vater?"

Im nächsten Moment tauchte ich wieder blubbernd unter und zog Ced kurz am Hosenbein, sodass ich sein Lachen auch noch unter Wasser hören konnte.

„Ach schiss...", wie war das?

Ich schwamm wieder an die Oberfläche, ehe ich mit einem Schwall Wasser im Gesicht begrüßt wurde und einatmete.

Ich begann zu husten.

„Fred!", rief Katie und ich sah um mich.

„Wie?", fragte ich schrill. „Er ist im Wasser?!"

„Jap.", sagte Cedric grinsend und ich wurde blass.

Das letzte Mal, als Fred und ich zusammen im Wasser waren, da hatte uns der Riesenkrake mit seinen Tentakel gepackt und aus dem See geworfen.

Das wollte ich nicht noch einmal erleben!

Hektisch drehte ich mich um, um zu gucken, wann mein Freund wo auftauchte.

Und dann – es war so klar! – packte mich etwas am Bein und zog mich nach unten.

Ich schrie kurz auf und begann zu zappeln, doch widererwarten ärgerte er mich dieses Mal nicht, der gute Fred.

Nein. Er küsste mich einfach. Unter Wasser.

War ja nicht so, dass man hier keine Sauerstoffzufuhr hatte.

Und grinsen tat er als ich mich dem hingab und meine Arme um seinen Hals schlang, sowie die Beine um seine Hüfte.

Als wir auftauchten fingen alle anderen innerhalb weniger Sekunden zu lachen an.

„Was?", löste ich mich von Fred mit roten Wangen, ehe auch ich bemerkte, warum sie lachten.

Ich legte den Kopf schief.

„Also meine Haarfarbe würde dir echt gutstehen!", dachte ich nach und zog meine Haarsträhnen wieder zu mir.

„Nein, danke.", lächelte er kopfschüttelnd, ehe er mir wieder einen Kuss auf die Lippen drückte.

Nur diesmal ganz kurz.

„Los, raus aus dem Wasser.", flüsterte er. „Ich hab kein Bock auf 'ne Lungenentzündung."

Ich schmollte. Aber musste letztendlich aus dem Wasser.


Sobald wir trocken waren – Gott hatte Katie zum Glück nicht mit Dummheit gestraft und diese hatte uns mit einigen Zaubern trockengelegt - gingen wir wirklich frühstücken.

Gemeinsam liefen wir alle zurück.

Und ignorierten mal die Hausregeln!

Wir setzten uns alle an den Hufflepufftisch in eine Runde und unterhielten uns.

Als ich dann einmal zu Dumbledore hochsah, lächelte dieser.

Ich dachte, dass es eigentlich genau so seine sollte. Gemischt an den Tischen zu sitzen machte doch sowieso mehr Spaß, als nur getrennt. Wie sollte man sich da mit den anderen aus den Häusern unterhalten und sie richtig kennenlernen?

„Belle?", fragte Harry mich irgendwann und tippte mir auf die Schulter, ehe ich mich mit einer Mandarine im Mund zu ihm umdrehte, die ich schnell runterschluckte.

„Ja, Harry?", entgegnete ich und machte ein wenig Platz, damit er sich setzen konnte.
Doch er verneinte.

„Ich wollte dir nur Bescheid sagen, dass jemand draußen auf dich wartet und sprechen möchte.", murmelte er und lief davon.

Ich runzelte verwirrt die Stirn.

„Entschuldigt mich kurz.", meinte ich und strich Fred kurz über die Wange.

„Natürlich, werte Meerjungfrau.", zwinkerte Cedric mir zu und meine Mundwinkel zuckten.

„Meerjungfrau?", lachte George. „Das müsst ihr mir jetzt genau erzählen."

„Hättest halt mit Mira nicht oben bleiben dürfen!", lachte Katie kopfschüttelnd als ich davonlief, nach draußen in die Eingangshalle.

Wo Moody wartete, wie ich mit überraschen feststellen musste. Und was mir Angst einjagte.

„Professor, was ist denn los?", fragte ich ihn leise als ich draußen zum Stehen kam und die Arme vor der Brust verschränkte.

„Wie haben die anderen reagiert?", fragte er mich plötzlich hektisch und ich zuckte zusammen, ehe meine Handflächen nach langer Zeit zu brennen begannen. Ich weitete meine Augen, ehe ich zurückwich. „Haben sie Potter ignoriert? Gefeiert?"

<Was will der denn?
>Der soll woanders hin! Der macht mir Angst.
<Sei kein Angsthase.
>Leck mich, du Idiotin!

„Ehm...ignoriert würde ich jetzt mal-", wollte ich sagen.

„Gut.", schnitt er mir kurz und knapp das Wort ab, drehte sich um und verschwand wieder, die Treppen hinab in die Kerker.

Einige Sekunden sah ich ihm noch nach, ehe ich auf meine Hände sah.

Wieso machte er mir solch eine Angst?

Ich lief nach einigen Minuten Luftholen zurück zum Hufflepufftisch und traf auf den Weg dorthin auf Aaron, der mich flüchtig grüßte und weiter lief, weil er noch was zu 'erledigen' hätte...mit Doreen.


Einen Monat später war es soweit. Die erste Aufgabe!

Wir warteten alle ungeduldig was das Zeug hielt und als alle, bis auf Harry die Aufgabe gemeistert hatten, wurden wir nervös. Schließlich war er der jüngste und hatte nicht so viel Erfahrung, wie all die anderen Teilnehmer.

Obwohl sich Cedric schwergeschlagen hatte und Fleur beinahe das lange Haar abgefackelt worden wäre. Krum schien jedoch geübt mit Drach zu sein.

Und eigentlich hatte Harry schon genug Erfahrung. Erstens war er ein Potter, zweitens war er mit Hermine befreundet, das reichte schon aus.

Als Harry hinauskam und gleich vom Drachen umgehauen wurde, keuchte ich erschrocken auf und verbarg mein Gesicht hinter Freds Mantel, neben dem ich stand.

„Sei nicht so ein Waschlappen, Belle.", murmelte er und ich schlug ihm gegen die Hüfte.

„Er stirbt.", meinte Mira angepisst. „Und du sagst, sei nicht so ein Waschlappen?"

„Ich muss ihm doch helfen können.", murmelte ich vor mich hin und schloss nach zwei weiteren Sekunden endgültig die Augen.

Ich konnte da nicht hinsehen!

Doch als alle zu jubeln anfingen sah ich ihn.

Harry schaffte es tatsächlich ganz alleine, die Aufgabe zu bewältigen. Mit einem Besen!

>Wie kommt der jetzt aufs Quidditchspielen?!
<Er ist ein Genie.
>Nein, ist er nicht! Er bricht sich noch den Hals.

„POTTER!", brüllte die Menge und ich zuckte zusammen, ehe meine Handflächen zu kribbeln begannen.

Ich ergriff Freds Hand und drückte diese.

„Pass auf, sonst brichst du sie mir noch.", scherzte Fred grinsend und ich sah zu ihm hinauf, ehe er mir einen Stirnkuss verpasste.

„Entschuldige.", nuschelte ich.

„Keine Sorge, dafür liebe ich...", er verstummte wieder, während mein Puls in die Höhe schoss, „Es ja, wenn du immer rot wirst."

>?
<!
>Really?
<Ja.

Eine halbe Stunde später standen alle im Gemeinschaftsraum, soweit ich wusste.

Ich war jedoch bei Dumbledore eingeladen, der mit mir etwas zu besprechen hatte.

„Ja?", fragte ich ihn als ich mit ihm auf den Weg zum bekannten Wasserspeier war, wo sich dahinter sein Büro befinden sollte.

„Sie werden Harry nicht weiterhelfen.", murmelte er leise. „Jetzt, wo ich sehe, dass er sich mit seinen Freunden wieder vertragen hat..."

„Sir, bei allem Respekt.", mischte ich mich lächelnd ein. „Ich habe ihm nie wirklich geholfen.", meinte ich ehrlich.

„Doch.", widersprach er mich. „Denn Sie haben ihm Gesellschaft geleistet."

In letzter Zeit war ich oft mit Harry unterwegs gewesen, hatte aber nie das Gefühl gehabt, ihm wirklich helfen zu können.

„Ja, schon, aber-"

„Ich schulde Ihnen einen Gefallen.", lächelte er nickend und ich runzelte die Stirn.

Der Direktor dieser Schule schuldete mir einen Gefallen? Davon wüsste ich aber etwas.

<Nun weißt du es doch, du Doofnuss.
>Ach, halt die Klappe.
<Ja, ich dich auch.

„Doch wenn Sie mich jetzt entschuldigen würden.", riss er mich aus der Konversation mit meinem Gewissen und ich nickte, ehe er hinter dem Wasserspeier verschwand.

Auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum zurück diskutierte ich mit meinem Gewissen weiter.

>Darf ich dir einen Namen geben?
<Kommt auf den Namen an.
>Wie wäre es mit...Bummi?
<Nein. Lummi?
>Willst du mich verarschen? Da kann ich dich auch direkt Gummi nennen.
<Ich kenne den perfekten Namen!
>Da bin ich mal gespannt...
<Zummi!
>Zummi?
<Ja! Darf ich so heißen?
>Okay...
<JA!
>Schrei nicht so, sonst kriege ich wieder Kopfschmerzen.

Sobald ich im Gemeinschaftsraum war, riet mir George, zu Fred nach oben zu gehen. So befolgte ich diesen Rat und musste schon beim Eintreten in den Jungenschlafsaal die Nase rümpfen.

Alkohol. Hier roch's nach Alkohol.

„Fred?", fragte ich und dieser hob in seinem Bett den Kopf.

„Das waren ein oder zwei Feuerwhiskey zu viel...", murmelte er und rülpste.

Ich verdrehte meine Augen.

„Du bist noch nicht mal bettfertig."

„Ich strippe jetzt nicht.", zuckte er pessimistisch mit den Schultern. „Kein Bock."

Ich runzelte meine Stirn. Strippen? Was hatte er für ein Problem? Beziehungsweise, was hatte er für ein Problem mit dem Alkohol? Man musste es doch nicht immer gleich übertreiben.

Ehe ich noch bei ihm am Bett angekommen war, schlief er.

Also legte ich mich nur dazu, damit er nicht alleine war, sobald er aufwachte.

Und ich hatte keine Lust, nun alleine auf der Party zu sein.

Ich hatte die Partys der Gryffindors noch nie richtig gemocht. Waren mir zu laut und hyperaktiv.

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Fred und der Alkohol ja... böser Fred!

Was glaubt ihr? Könnte etwas die beiden nochmal entzweien oder ähnliches? Jetzt, wo sie sich gefunden haben?

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