Thirty
Achtung! Für jeden, der Angst vor gruseligen Legenden wie Jeff the Killer hat, der sollte an einer bestimmten Stelle für sich entscheiden, aufzuhören, mit dem Lesen dieses Kapitels!
Falls nicht...ich hatte euch gewarnt!
Ps: Ihr wisst, wann die Musiksounds einzuschalten sind ;)
Thirty:
„Ich kann den anderen auch sagen, dass ich hierbleibe.", grinste Fred und ich verdrehte meine Augen.
„Du weißt, wie wichtig George dieser Streich ist.", schmunzelte ich und sein Griff um meine Taille verstärkte sich.
„Ja, aber dann hätte ich mit dir das Zimmer alleine.", murmelte er und küsste mich unterhalb des Ohres.
Ich wurde etwas rot und kicherte. „Fred, sei nicht so ein doofer Bruder und begleite ihn."
Er seufzte. „Okay...", murrte er und ich kicherte bei seinem Gesichtsausdruck erneut. Als ob ihm jemand den Tag im ersten Moment versaut hätte.
„Bekomm ich aber wenigstens noch einen Kuss?", schmollte er und ich kicherte, ehe ich mich vorbeugte und seine Nasenspitze küsste.
Im Sitzen kam ich eigentlich zum Glück auch an seine Mund ran, aber er hatte ja nur um einen Kuss gesprochen. Nicht um einen Kuss auf den Mund.
Demnach schmollte er noch mehr los und ich lachte los!
„Wie lange brauchen die denn noch?", fragte Hermine und sah auf ihre Armbanduhr.
<Hoffentlich ist alles reibungslos vonstattengegangen.
„Solange, wie sie halt brauchen.", seufzte Ginny neben mir.
>Ja, hoffentlich...
In diesem Moment leuchtete das Kaminfeuer grün auf und plötzlich purzelte Fred aus diesem heraus, der das Wohnzimmer mit fröhlichem Gelächter erfüllte.
Er versuchte aufzustehen, doch da kam George hinter ihm heraus und haute ihn hollywoodreif wieder um.
Die zwei rangelten kurz, ehe sie einen regelrechten Anfall bekamen.
Wir anderen sahen uns nur kurz mit verstörenden Mienen an, ehe wir wieder auf das Schauspiel vor uns blickten.
Sie rappelten sich nach einer kurzen Rangelei jedoch endgültig auf und sahen sich kurz lachend um, ehe sie uns erblickten.
Uns und unsere Mienen. Denn dann lachten sie noch mehr los und liefen etwas röter an, als sie eigentlich beim Lachen waren.
Nach gut einer Minute weiterem Gelächter kam Ron dann durch den Kamin, doch folgte ihm wenige Sekunden später Harry.
Es war nicht mehr an Mittagessen zu denken, da wir alle nur noch die vier verrückten im Wohnzimmer anstarren konnten, die sich nicht mehr einzukriegen schienen.
<Egal was sie genommen haben, ich mag es auch.
>Bist du bescheuert?
<Vielleicht kann ich dann mal dich und dein Gesülze ertragen.
>Gott, erlöse mich von meinem Leid!
<Ich bete bereits jede Sekunde, es bringt nichts mehr.
„Was habt ihr ihm gegeben?", rief Harry unter Lachtränen. „Seine Zunge wurde über einen Meter lang!"
In diesem Moment knisterten die Flammen des Kamins und sie färbten sich ein letztes Mal grün, damit Mr. Weasley mit Harrys Koffer ins Wohnzimmer flohen konnte.
Und Mr. Weasley war wahrscheinlich auf hundertachtzig. So wie er seine Söhne ansah.
„Sagt mal", brüllte er und die lachenden Jungs verstummten schlagartig, „Was habt ihr euch dabei gedacht?!"
Die Zwillinge wurden gänzlich ruhig, während Harry und Ron sich sofort in die Küche stahlen.
Durch das Gebrülle des Familienvaters kam seine Gattin ins Wohnzimmer gelaufen, die die letzten Tage sowieso schon einen Hals auf Fred und George hatte.
<Sie sind so gut wie verarbeitetes Hackfleisch.
>Da stimme ich dir jetzt mal grob zu.
„Was ist los?", fragte Mrs. Weasley alarmierend und Ginny stand auf.
Dann nahm sie mich an der Hand und zog mich langsam mit sich, während Hermine folgte.
Denn, noch bevor wir ganz draußen waren, erzählte Mr. Weasley ihr, das die Zwillinge Harrys Cousin etwas Süßes gegeben hatten, wobei seine Zunge auf das fünffache angeschwollen war.
Und da fing sie dann an, ihre Söhne ebenfalls anzuschreien und ihnen eine Predig zu halten.
<Eigentlich sind ihre Erfindungen ja ganz cool.
>Aber auch gefährlich, wie du weißt.
<Ach! Hab dich nicht so! Sie sind klasse und sind echt gut fürs Schwänzen.
>Ich würde so etwas nicht essen, um zu schwänzen.
„Was haben die ihm wohl gegeben?", fragte Ginny leise als sie ihre Zimmertür schloss und wir uns allesamt auf ihr Bett setzten.
Es entstand eine kurze Stille, die nur noch durch Mrs. Weasleys gedämpftes, aber lautes Reden gestört wurde.
„Keine Ahnung.", meinte Hermine und fuhhr sich durch ihre störrische Mähne.
„Ich glaub, es war ein Würzzungentoffee.", vermutete ich und die Mädels sahen mich mit gerunzelter Stirn an. Ginny fragend, Hermine zynischer als die jüngere der Gruppe. „Eine Erfindung der Zwillinge."
„Du bist ja besser im Bilde als wir.", sagte Ginny überrascht und ich merkte wie meine Wangen warm wurden.
„Ein wenig.", gab ich zu.
„Ich glaube, deine Mutter wird ihnen jedes einzelne abnehmen.", erläuterte Mine und Ginny nickte zustimmend. Ich seufzte schwermütig und strich mir eine Strähne hinters Ohr.
„Sie wissen diese Süßwaren zu verstecken, Mädels. Keine Sorge."
Plötzlich verstummte es unten und wir horchten auf.
Schritte waren zu hören, es an der Tür klopfte und sich Schritte wieder entfernten.
„Das war dann wohl mein Stichwort.", seufzte ich und erhob mich wieder vom Bett, welches leicht knarzte.
Danach winkte ich den Mädels, ehe ich nach draußen lief und die Treppen hoch in das Zimmer der Zwillinge.
Als ich als letzte ganz drinnen war, schloss ich die Tür und setzte mich zu Fred auf sein Bett.
Georges Kopf schlug hinten an der Wand auf als er sich dagegen lehnen wollte.
„Au.", murmelte er trocken und schloss für einen Moment die Augen.
„Habt ihr schlimmen Ärger bekommen?", fragte ich nach, obwohl ich die Antwort ja bereits kennen musste. Mrs. Weasley hatte keinen Hehl daraus gemacht, wer es hören würde.
Hätte mich nicht gewundert, wenn das gesamte Dorf es auch noch herausgefunden hätte.
„Halb so wild.", seufzte George und gähnte. „Das war es wert gewesen, denn du hättest mal das Gesicht sehen sollen, als seine Zunge anfing zu wachsen!"
Fred schloss seine Arme um meinen Bauch, ehe er sich mit mir in die Kissen kämpfte, was mich kichern ließ.
„Aber eigentlich haben wir dich aus einem anderem Grund hier haben wollen.", murmelte Fred leise und ich drehte mich um, ehe ich sah, wie er mich mit großen Augen anschaute.
„Weswegen?", hakte ich misstrauisch nach und zog eine Augenbraue hoch, während ich Freds Hände von meinem Bauch löste, mich aufsetzte und von einem der Jungen zum anderen hin & her sah.
„Kannst du unsere neue Kotzpastille ausprobieren?", fragte George in diesem Moment ganz lieb, aber ich schüttelte sofort den Kopf.
„Vergisst es!", meinte ich streng als Fred zu schmollen begann.
„Bitte, wir sind auch deine besten Freunde!", bettelte Fred und setzte sich ebenfalls auf.
„Das seid ihr auch so!", lachte ich und strich mir Strähnen hinters Ohr. „Und nein!", sagte ich als George seinen Mund öffnete. „Ich werde nicht eure Kotzpastille ausprobieren."
„Aber-", fing Fred an und ich sah ihn mit einem vernichtenden Blick an, während ich ihm das Wort abschnitt.
„Ich hab gestern schon gesehen, was passiert, wenn man das Nasenblutnougat schluckt, vergisst es ganz einfach. Ich werde es nicht ausprobieren und schlimmsten falls deswegen nachher das Krankenhaus aufsuchen müssen.", sagte ich bestimmend.
„Menno!", sagten sie im Chor und fingen an zu schmollen.
Einige Sekunden blieben beide ruhig, ehe George sich übers Kinn strich. Als wenn er dort einen Bart hätte...
„Dann müssen wir Ron schmieren." warf er nachdenklich ein.
„Ja.", schmollte Fred noch immer, was mich zum Grinsen brachte. „Bleibt uns anderes ja nicht übrig."
„Ihr seid doch bescheuert.", nuschelte ich und verdrehte meine Augen.
„Wir sind Genies!", riefen beide beleidigt und ich schmunzelte.
„Was ist die Quadratwurzel von Pi?", fragte ich ruhig und sie sahen mich an, als sei ich behämmert.
„Also, doch keine Genies.", meinte ich noch immer ruhig, aber triumphierend.
„Weißt du sie denn?", fragte Fred mich und pikste mir in die Seite, weswegen ich zusammen zuckte und automatisch von ihm etwas wegrückte, was George eine Augenbraue heben ließ.
„3,1415926536.", antwortete ich verlegen. „Weiter weiß ich nicht, aber wenigstens ist es mehr als ihr wisst.", zuckte ich dann mit meinen Schultern.
„Das brauchen wir aber nicht.", meinte George und winkte es leichtwertend mit der Hand ab, ehe er sich auf seinem Bett breitmachte.
„Ich hab letzte Nacht kaum ein Auge zugemacht.", gähnte George und verschränkte die Arme hinterm Kopf.
„Dein Problem.", zuckte ich mit meinen Schultern gleichgültig. „Hättest ja nicht das Nasenblutnougat schlucken müssen."
George erwiderte nichts mehr, dafür aber Fred.
„Ist ja nicht so, dass viele Versuchskaninchen Schlange stehen.", sagte Fred und auf einmal hörte man aus Georges Richtung ein leises Schnarchen.
Ich fing an zu kichern.
„Jetzt wird der den ganzen Tag hier durchschnarchen.", jammerte Fred beschwerend und schnappte sich sein Bettkissen, ehe er seinen Bruder damit bewerfen wollte, doch hielt ich ihn davon lieber ab.
„Lass ihn doch.", sagte ich leiser als gewöhnlich.
„Wieso?", raunte Fred mir schmollend zu. „Er würde mich auch nicht schlafenlassen."
„Doch, würde er.", meinte ich bestimmend und er sah mich ungläubig an. „Da bin ich mir sicher."
„Müssen wir jetzt die ganze Zeit leise sein?", meinte Fred nach einigen Minuten Stille und ich seufzte.
„Komm, wir gehen schauen, was die anderen machen.", sagte ich leise und stand auf, ehe ich Fred meine Hand hinhielt.
Seufzend ergriff Fred diese, ehe er mich ab zu sich zog, wieder aufs Bett, und seine Lippen auch schon auf meine drückte.
„Keine", murmelte er und küsste kurz meine Nase, „Lust.", endete er und küsste meinen rechten Mundwinkel, während ich leicht kicherte.
„Du bist ein Idiot.", nuschelte ich und legte meine Arme um seinen Hals, während ich die Hände in seinem Nacken miteinanderverschränkte.
„Ich bin ein Genie.", konterte er grinsend und näherte sich wieder meinen Lippen, jedoch schnarchte George in diesem Moment so laut, das ich erschrak und zusammenzuckte.
Fred seufzte, ehe er mich von sich schob und aufstand. Dann hielt er mir die Hand hin.
„Okay, er versaut die Stimmung mega.", grummelte er und ich kicherte erneut, ehe ich seine Hand ergriff und mich mit nach draußen ziehen ließ.
Als wir unten ankamen, hörte man Mrs. Weasley sagen: „Man sollte dir den Pferdeschwanz abschneiden!"
„Mom!", rief Bill beleidigt und ich lächelte als wir im Wohnzimmer ankamen. „Lass meine Frisur in Ruhe, sie ist vollkommen in Ordnung."
Doch ich war enttäuscht als Fred meine Hand losließ.
Er wollte niemanden davon etwas verraten. Und auch sind die Vermutungen der anderen seit einigen Tagen wieder zurückgegangen.
Nur George wusste Bescheid.
>Ja, deine Frisur ist in Ordnung, Bill, nur etwas lang.
<Lass deine Kommentare doch für dich und denk sie dir nicht, denn dann muss ich sie hören.
>Halt doch einfach deine Klappe, dich hat keiner gefragt.
<Tz!
„Und euch sollte man die Haare ebenfalls kürzen.", sagte Mrs. Weasley in Richtung Ronald, der am Tisch saß, und Fred, der sich mit mir gerade an den Tisch setzte.
„Wehe!", sagte Fred theatralisch. „Nicht meine schöne Mähne."
Am Abend war mir dann letztendlich so langweilig – Fred und ich hatten auch keine Sekunde Zeit, um für sich zu sein – schlug ich einfach vor, das Abendessen für alle zu machen.
George schlief noch immer.
„Brauchst du Hilfe?", fragte Fred irgendwann murrend und ich lächelte.
„George noch immer nicht wach?", fragte ich, da er gerade nach ihm gucken war.
Er schüttelte den Kopf, ehe er sich hinter mich stellte.
„Mir ist langweilig.", seufzte er, umfasste meine Taille und legte sein Kinn auf meiner Schulter ab.
„Ja?", lächelte ich und wusch den Salatkopf ab. „Mir nicht."
Fred schmunzelte leise, ehe seine Lippen meine Wange streiften und mein Puls zu rebellieren begann.
„Kann ich nicht irgendwie helfen, um meine Langeweile loszuwerden?", murmelte er gegen meine Wange und ich kicherte.
„Belle?", rief Ginny und schnelle Schritte ertönten.
Fred seufzte und löste sich von mir, ehe er sich neben mich an die Anrichte lehnte.
Ginny platzte in die Küche hinein.
„Ja?", fragte ich schnell und schaltete das Wasser ab.
„Ich mag mithelfen!", rief sie grinsend. „Ich liebe kochen!"
Ich seufzte und Fred lachte auf, ehe Ginny in irritiert ansah.
„Du kannst den Salat machen und Fred schneidet mir das Fleisch.", schlug ich vor.
„Das schmeckt richtig lecker, Belle!", lobte mich Mr. Weasley und ich lächelte leicht.
„Fred und Ginny haben mir geholfen, also ist es auch ihr verdienst.", erzählte ich und Ron verschluckte sich, ehe Fred zu lachen begann.
„Keine Sorge, ich hab nichts ins Essen gemischt.", beruhigte Fred seine Mom, die ihn skeptisch ansah, während George ein paar letzte Bisse vom Rippchen nahm.
„Sonst würde er nun nicht mehr leben.", besänftigte ich sie nochmal zusätzlich. „Denn ich liebe kochen und hasse es, wenn es mir jemand versaut."
Fred grummelte leicht neben George, der schmunzelte.
„Aber die Rippchen schmecken echt lecker!", lobte Charlie uns nochmal und ich kicherte.
„Dankeschön, Charlie."
Nachdem Essen hatte Mr. Weasley dann noch vorgeschlagen, ein kleines Lagerfeuer im Garten zu veranstalten.
Und alle machten mit, auch George, der nach dem Essen wieder putzmunter schien!
Lachend erzählten wir uns Geschichten aus vergangener Zeit, wobei ich vor mich hinlächeln musste.
Ich hatte so etwas hier noch nie gemacht. Mit Freunden am Lagerfeuer gesessen und gelacht.
„Alles okay, Belle?", hakte Mine irgendwann nach und ich schreckte neben Fred hoch.
„Hm?", ich blinzelte kurz irritiert, ehe ich lachte. „Ja, alles okay."
„Jetzt ist Belle dran!", rief Bill und ich runzelte meine Stirn. Die letzten Minuten hatte ich nicht aufgepasst.
„Womit bin ich dran?"
„Wir sind bei der Kategorie Gruselgeschichten.", verdrehte Ron seine Augen. „Und bisher war keine gruselig genug, um mich zu erschrecken."
„Das Ziel ist es", sagte Hermine neben Ron, „Ihn zu erschrecken, weil er ja so unglaublich mutig ist."
„Ich denke, ich bin der mutigste.", behauptete Harry und ich durchforstete mein Gehirn nach einer Gruselgeschichte.
Dor spontan fiel mir nur die einzige ein, die Marvin mir mal erzählt hatte.
Und danach hatte das Arschloch mich so heftig erschreckt, das ich eine Woche lang Angst hatte, aufs Klo zu gehen.
„Okay, ich kenne eine Geschichte.", grinste ich in mich hinein. „Eine Muggelgruselgeschichte."
„Dann kann sie ja nur langweilig sein.", nuschelte Fred neben mir und ich haute ihm in den Bauch.
„Als Kind habe ich sie mal erzählt bekommen und eine Woche nicht mehr schlafen können.", sagte ich und Harrys Augen wurden ganz groß.
„Ich mag sie nicht hören.", sagte Ginny leise und stand ungeschickt auf. „Ich gehe solange in die Küche."
Ich nickte. „Ich kann das auch lassen."
„Nein!", riefen die Zwillinge, Bill, Charlie, Ron & Harry gleichzeitig und ich zuckte zusammen.
Danach band ich mir mit meinem Haargummi um meinem Handgelenk einen Zopf und sah ins Feuer.
„Sicher?", hakte ich nochmal nach und alle nickten, während die Eltern der Weasley genauso wie Hermine skeptisch dreinblickten.
Ich seufzte und strich mir meine Haarsträhnen hinters Ohr.
„Also, die Legende hat ihren Ursprung in Pennsylvania.", fing ich an und Ron verdrehte seine Augen. „Sie spielt im 18.Jahrhundert, in einem tiefen und dichten Wald, der nur so vor Gefahren strotzte."
„Langweilig.", sang Bill lächelnd und meine Mundwinkel zuckten.
„Ich kann auch aufhören."
„Nein, ich bin interessiert.", sagte Hermine überrascht. „Sie erinnert mich an etwas."
Ich lächelte, ehe ich nickte und weitererzählte. „Die Legende bezieht sich darauf, dass einst eine Frau mit Haar wie Ebenholz, Mit Haut so weiß wie Schnee und mit Lippen so rot wie Blut in diesem Wald lebte. In einem kleinen Häuschen." Ich hatte so im Gefühl, das Hermine nun an Snow White denken musste, aber von dieser Märchenfigur sprach ich ganz sicherlich nicht...
„Sie verdiente ihren Lebensunterhalt indem sie pflanzliche Heilmittel verkaufte. Und nahe dieses sogenannten Waldes existierte eine Stadt, wo sich herumsprach, sie sei eine Hexe."
„Also doch kein Muggelmärchen.", warf Mrs. Weasley an, doch ich hob den Finger.
„Sie nannten sie Bloody Mary.", meinte ich und Mr. Wealsey runzelte seine Stirn.
„Von einer berühmten Legende, namens Bloody Mary, habe ich noch nie gehört."
„Ich auch nicht.", lächelte Charlie und ließ sich nach hintenüber ins Gras fallen. „Erzähl weiter!", forderte er mich auf und ich lächelte erneut, ehe ich ins Feuer sah und meine Geschichte weitererzählte.
„Niemand wagte sich dem alten Weib zu nähern, aus Angst deren Kühe würden keine Milch mehr geben, ihre Ernten würden keinen guten Ertrag für den Winter geben, die Kinder Krank werden und viele andere schreckliche Dinge, die eine böse Hexe machen könnte."
„Jetzt wird's interessant.", warf George ein, da stand Hermine auf und setzte sich zu Harry, der zwei Meter weiter weg saß.
„Ich mag Mary nicht.", murmelte sie und ich verspürte Mitleid. Aber nicht genug, als das ich aufhören würde, zu erzählen.
„Eines Tages verschwanden plötzlich kleine Mädchen aus dem Dorf.", ich steigerte meine Stimme etwas und Mrs. Weasley rückte näher an ihren Mann. „Ein Mädchen nach dem anderen."
„Belle, vielleicht ist das doch nichts für die Kinder.", warf Ron ein und Hermine haute ihm gegen den Arm.
„Halt den Mund, Ronald.", fuhr sie ihn an und richtete sich auf, sowie sie sich von Harrys Arm löste. „Ich kann sehr wohl mutiger als du sein und nicht das geringste bisschen Angst verspüren."
„Beweis es und zucke nicht mit der Wimper, wenn der Höhepunkt ihrer Geschichte eintritt.", forderte er sie auf und streckte ihr die Hand hin, in die sie sofort, und ohne mit der Wimper zu zucken, einschlug und schnaubte.
Ich grinste leicht und erzählte erneut weiter. Mir machte es nichts aus, unterbrochen zu werden.
„ Niemand konnte den Aufenthaltsort der Verschwundenen herausfinden.", ich holte kurz Luft und steigerte meine Stimme wieder etwas. „Die betroffenen Familien durchsuchten den Wald, lokale Gebäude, alle Häuser und Scheunen, aber sie fanden keinen Hinweis auf den Verbleib der Mädchen.", ich seufzte als mir wieder eine Strähne hinters Ohr rutschte. „Ein paar tapfere Seelen machten sich sogar zu der Hexe auf, um zu sehen, ob sie die Kinder entführt hatte. Jedoch sagte sie, sie wüsste nicht wo die Mädchen wären."
Neben mir griff Fred, tief im Gras vergraben, nach meiner Hand und verschränkte unsere Finger ineinander, ohne dass es jemand mitbekam.
„Man konnte sehen, dass die Hexe sich verändert hatte. Sie sah viel jünger und attraktiver aus als vorher. Die Leute verdächtigten sie, doch fanden keine Beweise gegen sie."
„Aber wie sollte dies dann eine Gruselgeschichte sein?", hakte Bill nach und tat es Charlie gleich, sich ins Gras sinken zu lassen.
Ich lächelte und drückte Freds Hand leicht, der es sofort erwiderte.
„Dann kam die Nacht als die Tochter des Müllers aus ihrem Bett stieg und nach draußen ging, dem mysteriösen Klang folgend, den niemand anderes zu hören vermochte."
„Da hast du deine Spannung und deinen Grusel.", lachte Charlie leicht.
„Zu dem Zeitpunkt befand sich die Frau des Müllers in der Küche, um ihre Zahnschmerzen zu behandeln."
„Gab es damals denn schon so etwas wie Zahnärzte?", warf George ein und ich schüttelte kurz den Kopf.
„Als sie ihre Tochter außerhalb des Hauses entdeckte, rief sie auf der Stelle ihren Mann und sie beide folgten ihrem Kind in den Wald.", ich hielt kurz inne, um das Gesagte wirken zu lassen. „
„Sie versuchten ihre Tochter aufzuhalten", sagte ich und befeuchtete kurz meine Lippen, während die Eltern der Weasleys fest an meinen Lippen hingen, „Scheiterten jedoch."
Ich sah, wie Rons Pupillen groß wurden und er verbissen ins Feuer starte.
Vielleicht hätten die anderen Mal gruselige Geschichten herauskramen sollen, dann hätte er bei meiner keine Angst.
„Sofort rannten sie hinaus, um dem Paar zu helfen", ich hielt wieder kurz inne, „Bis jemand ein rotes Licht am Rande des Waldes entdeckte. Alle folgten dem Schimmern, bis sie die Alte an einer Eiche sahen.", ich sah ins Feuer, „Da stand sie, lockte das Mädchen des Müllers mit ihrem Zauberstab zu sich..."
Ich sah zu Fred, der kleine Kreise anfing auf meinen Handrücken zu zeichnen und eine wohlige Gänsehaut breitete sich auf meinen nackten Armen aus, die George sich ansah, während er die Augen verdrehte, sobald ich ihm in die Augen sah.
„Als sie die aufgebrachte Menge entdeckte, ließ sie von dem Mädchen ab und versuchte zu flüchten."
„Flüchte nie vor deinen Probleme, sie holen dich alle irgendwann ein.", sagte Mr. Weasley weise und seine Gattin haute ihm auf den Arm, während sie „Pst!" machte und einen Finger vor ihren Mund hielt.
„Doch ein Bewohner schoss ihr mit einer Silberkugel in die Hüfte."
„Sie war doch kein Werwolf, oder?", hakte Bill schmunzelnd nach.
„Boah!", regte sich Ron auf und zeigte auf mich. „Kann sie die Geschichte endlich zu Ende erzählen?!"
Ich verdrehte leicht meine Augen, ehe ich aber weitersprach.
„Alle stürzten sich auf sie, während sie versuchte, sie sich vom Leibe zu halten. Doch sie scheiterte. Letztendlich trug man sie gegen ihren Willen auf ein Feld. Dort erbauten sie einen Scheiterhaufen und verbrannten das alte Weib."
„Während sie verbrannte, schrie Bloody Mary einen Fluch auf der Dorfbewohner.", ich holte kurz tief Luft, um einen hohen Ton meinen Lippen entweichen zu lassen und die Stimme der Hexe nachzuahmen. „Sobald jemals wieder jemand mich rufen sollte, erscheine ich und bringe euch das Unheil der Nacht zurück!"
„Und was bedeutet dies genau?", hakte Charlie nach und die beiden im Gras sitzenden Rotschöpfe setzten sich gleichzeitig wieder blitzschnell auf.
„Wenn jemand jemals ihren Namen laut vor einem Spiegel erwähnt, so würde ihr Geist sich für ihren schrecklichen Tod rächen.", erklärte ich trocken. „Doch nach ihrem Tod gingen die Dorfbewohner zu dem Haus der Hexe in dem Wald und fanden die nicht markierten Gräber der kleinen Mädchen, welche die böse Hexe ermordete."
„Das ist barbarisch.", murmelte Harry und kickte einen Stein ins Feuer.
„Sie benutzte das Blut der jungen Mädchen um selbst wieder jünger zu werden.", seufzte ich und zuckte mit meinen Schultern. Danach kam ich endlich zum Ende meiner Story.
„Von diesem Tag an, wenn jemand dumm genug ist, Bloody Marys Name dreimal vor einem dunklen Spiegel zu rufen, lädt den rachsüchtigen Geist der Hexe ein.", ich lächelte Ron unverblümt an. „Es wird gesagt, dass sie kurzzeitig im Spiegel erscheint, bis sich ihr Aussehen in das des Beschwörers verwandelt. Das Spiegelbild soll sich dann selbst beschuldigen sie, die große Bloody Mary, getötet zu haben.", ich hielt wieder kurz inne, „Folgend soll der Beschwörer sehen, wie seinem Spiegelbild Blut aus den Augen läuft und diese sich direkt nach dem Tod ‚auflösen'. Bisher soll niemand deshalb gestorben sein, sondern der Beschwörer soll laut den Medien daraufhin Selbstmord begangen haben.", er schluckte sichtbar. „Und die Seele des Unglücklichen soll brennen, wie bei Bloody Mary früher."
„Und danach?", hakte Hermine mit eiserner Miene nach und mein Blick wanderte zu ihr.
„Danach sollen sie für immer im Spiegel gefangen sein.", flüsterte ich laut genug, damit alle es hören konnten und sah ins Feuer.
Danach blieb es einige Sekunden ruhig, ehe Fred sich das erste Mal zu Wort meldete.
„Zum Glück ist es aber nur eine Legende."
„Ja, zum Glück.", seufzte Ron und sah zur Seite. „So eine Hexe würde man ungern Daten wollen."
„BLOODY MARY!", schrie Ginny plötzlich nahe Rons Ohr und dieser schrie los, wie ein kleines Kind.
Währenddessen rollte Ginny über die halbe Wiese und lachte sich einen ab.
Doch auch ich hatte mich erschrocken.
Was dafür sorgte, dass ich mich auf Freds Schoß flüchtete und meine Arme um seinen Hals klammerte.
Und Hermine blieb ruhig, ehe Ron sie ansah, als sie mit Harry in schallendes Gelächter ausbrach.
Alle anderen folgten. Sogar Ron und ich später.
Als Mrs. Weasley, Ginny und Hermine dann später schlafen gingen, entschied sich Mr. Weasley dann noch dafür, Wein aus dem Haus zu holen.
Und nachdem die drei dann im Haus verschwunden waren, bot Mr. Weasley tatsächlich, Fred, George und mir ein Glas an, während Charlie und Bill schon das zweite Glas tranken.
Obwohl ich noch nie Wein getrunken hatte, schmeckte er mir auf Anhieb als sei es nur Cola.
Nur lief das ganze außer Kontrolle als wir irgendwann zu viele Gläser intus hatten und nur noch Ron, Harry und ich, klar denken konnten.
Ich konnte noch klar denken, weil ich zu skeptisch gegenüber dem Wein war und nur zwei Gläser getrunken hatte. Ich hatte mir nämlich die Flasche angesehen. Es stand nicht drauf, wie viel Prozent er an Alkohol hatte. Und solchen Flaschen traute ich ungern.
„Ich geh, glaub ich, ma' ins Bette.", nuschelte Charlie und verschwand torkelnd im Haus.
Dies ließ uns alle lachen, ehe Mr. Weasley auch aufstand. Mit diesem dem Spruch verschwand auch er hinter Charlie direkt im Haus: „Macht nich mehr so lang!"
„Gute Nacht!", rief ich ihnen höflich hinterher.
Danach wurde es für eine Weile ruhig. Wenn man das Knistern der Flammen nicht miteinrechnete. Und dies tat ich nicht.
„Glaubt ihr, wir könn' noch fliegen?", fragte Bill und George nickte augenblicklich begeistert los, während er noch immer tief in die Flammen starrte.
„Bestimmt.", erhob er sich dann ächzend. „Los, wir versuchen's!", rief er dann und schwankte los, bis Harry ihn stützte und auch aufhielt.
„Das halt ich für keine so gute Idee George.", meinte Ron und erhob sich ebenfalls.
„Ach Quatsch! Isch schaff das.", erwiderte dieser, plumpste jedoch gen Boden, als Harry aufhörte, ihn zu stützen.
„Ich glaub, wir sollten diese Pappnasen mal ins Bett bringen.", sagte Harry nachdenklich und ich schmunzelte.
„Tut euch keinen Zwang an.", schüttelte ich den Kopf. „Ich bleibe noch etwas hier, bin nämlich nicht müde."
Ron zuckte mit den Schultern, ehe er und Harry sich George an den Füßen schnappte, der loszappelte.
Sie versuchten ihn, in Richtung Haus zu ziehen, während er lachend protestierte.
„Hey!", rief Bill und stand wieder schwankend auf. „Lasst ihn in Ruhe, ihr Gauner."
Er ging Ron & Harry nach.
So blieben nur noch Fred und ich am Ende zurück.
Wir blieben als einziges ruhig – gut, wie waren hier auch die einzigen – und starrten vor uns hin. Fred etwas in den Himmel, ich in die Flammen des wärmenden Feuers.
„Weißt du was?", hickste Fred kurz und ich riss meinen Blick vom Feuer nach einigen Sekunden los, sah ihn an.
„Ja, Fred?", fragte ich leise und starrte danach wieder ins Feuer.
„Ich fand deine Geschichte vorhin echt wahnsinnig gut."
„Dankeschön.", bedankte ich mich mit zuckenden Mundwinkeln.
„Aber woher wusstest du, dass die Geschichte nicht wahr ist?"
„Woher magst du bitte wissen, dass ich nicht an Mary glaube?", entgegnete ich irritiert.
„Deine Augen verraten oft, was du denkst.", seufzte er, ehe er meine Hand ergriff, sie mit seiner verschränkte.
Danach lehnte ich mich an ihn an, ehe ich mich doch dazu entschied, mich mit dem Kopf in seinen Schoss zu legen.
„Ich habe sie schon einmal gerufen.", zuckte ich mit meinen Schultern. „Es ist nicht das Geringste passiert."
„Wäre auch traurig, wenn du nun nicht mehr hier wärst.", seufzte er und strich mir mit der anderen Hand durchs Haar.
„Du bist betrunken, Fred."
„Nein.", lachte er und ich lächelte.
„Doch, du bist betrunken.", widersprach ich. Wer so stark nach Alkohol roch, konnte nur betrunken sein.
„Und froh, dass du nicht mehr mit Rivers zusammen bist.", nuschelte er und seine Wangen wurden rot, während ich meine Augenbrauen hochhob und mich überrascht aufsetzte.
„Ach ja?", fragte ich erstaunt, wegen der Offenheit die er wegen des Weins gerade hinlegte.
„Jap.", kicherte er Verhaltensweise mal wie ein Mädchen. „Ich bin schon verknallt in dich, seit ich dich das erste Mal sah."
Auf einmal fiel er hintenüber ins Gras.
>Was hat er gesagt?
<Das er auf dich steht.
>Boah, das war rhetorisch, du Idiotin!
„Ehrlich?", hakte ich nach und legte mich langsam zu ihm ins Gras.
<Eigentlich ist es fies ihn auszuquetschen im betrunkenem Zustand.
>Ich mach das auch nie wieder, versprochen.
<In Ordnung.
„Ja. Ich mag disch.", erwiderte er schulterzuckend und streichelte mir mit dem Daumen über die Wange.
„Ich mag dich auch, Fred.", gab ich zurück und er grinste mich an, ehe er hoch in den sternenbesetzten Himmel sah.
„Meinst du die merken das, wenn wir Quidditsch spielen?", fragte er geheimnisvoll.
„Vielleicht.", zwinkerte ich ihm zu.
„Lass uns wegfliegen, irgendwohin, wo niemand is.", sagte er plötzlich einige Minuten später.
„Und wohin magst du?", fragte ich ihn neugierig und schürzte die Lippen.
„Neuseeland.", antwortete er nach langem Überlegen.
„Ist bestimmt schön dort.", überlegte ich.
>Zum Glück hab ich nicht so viele Gläser getrunken.
<Ja, sonst wärst du wahrscheinlich einfach nur peinlich.
„Darf ich dich küssen?", fragte er mich geradeheraus und ich kicherte.
„Du fragst doch sonst auch nie um Erlaub-", ich konnte nicht mehr weitersprechen, da hatte er schon seine Lippen auf meine gedrückt und mich wieder richtig ins Gras gedrückt.
Ich seufzte als er mit seiner Zunge über meine Unterlippe fuhr und öffnete meinen Mund, während meine Wangen rot wurden, ich meine Arme um seinen Hals schloss und mein Puls in die Höhe schoss, als wenn er einen Marathon laufen würde.
Sobald seine Zunge leicht mit meiner zu tanzen anfing, schmeckte ich den Wein, der an seinen Lippen hing.
Obwohl ich eigentlich wusste, dass uns irgendjemand erwischen könnte, genoss ich jede Sekunde des Kusses.
Ich merkte nur nebenbei, wie er sich über mich beugte und im Gras abstützte.
Doch erst, als er zu weit ging, stoppte ich ihn.
Denn noch immer küssend fuhr seine Hand plötzlich unter mein Oberteil und ich verkrampfte mich.
„Fred! Nicht.", keuchte ich.
„Warum? Zu viel?", hauchte er nahe meines Gesichtes und ich nickte.
„Sorry.", murmelte er mir gegen die Lippen und rollte von mir herunter, ehe er sich neben mir aufsetzte.
„Ich wette, das wirst du morgen wieder vergessen haben, Fred.", meinte ich, setzte mich ebenfalls auf und küsste seine Schulter.
„Bestimmt.", stimmte er mir nickend zu und fuhr sich über die Lippen.
Danach sah er zu den Sternen hinauf, an der auf einmal eine Sternschnuppe vorbeigerauscht kam.
„Wünsch dir was, Fred.", sagte ich lächelnd und er seufzte, ehe er für einen kurzen Moment die Augen schloss.
„Was hast du dir gewünscht?", fragte ich ihn als er sie wieder öffnete und plötzlich aufstand. Es irritierte mich.
„Das du irgendwann dasselbe wie ich empfindest.", meinte er deutlich und ich wurde rot.
„Fred-", sagte ich verlegen, doch er schnitt mir das Wort ab, als er einen Stein davonkickte.
„Ich weiß", sagte er, „Es is dumm."
„Es ist nicht-"
„Wie könntest du misch mehr mögen als nur mögen?" Ich verdrehte meine Augen.
„Du bist wunderschön und ich...", er sah an sich hinab, „Ich bin nur der nicht ernstzunehmende, dumme Fred Weasley, der dir niemals das bieten könnte, was du möchtest."
<Man wird der emotional bei Alkohol...
„Ich mag dich doch schon." meinte ich und griff im Sitzen nach seiner Hand.
„Ich krieg Kopfschmerzen.", murmelte er ausweichend, entzog mir seine Hand und lief, mich ignorierend, einfach ins Haus.
„Gute Nacht!", rief ich ihm noch leise hinterher.
Ich blieb noch einige Minuten draußen, dachte über alles eben nach, wurde auch etwas wütend auf Fred.
Danach schnappte ich mir den Eimer mit Wasser, der an einem nahegelegenen Baum stand und den Bill dort aufgehängt hatte, ehe ich ihn über das Lagerfeuer kippte.
Zischend und mit viel Rauch ging es aus und dann ging auch ich ins Haus und fiel ins Bett, sobald ich Ginnys Zimmer betreten hatte.
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Ja, hi! Ich schon wieder :D
Ich hoffe, ihr versteht nun, warum das überarbeiteten so lange gedauert hat.
Ich habe ewig gebraucht, bis ich die perfekte Story erfunden bzw. gefunden hatte.
Und ich hoffe doch, solltet ihr den Teil mit Bloody Mary gelesen haben, das euch meine Version dieser unglaublich faszinierenden Dame gefallen hat ^-^
Und nein, ich habe sie noch nie gerufen...doch, hab ich. Aber nur mal so zum Spaß. Ist auch nichts wirklich passiert, außer, das mein Bruder mir dann einen Streich spielte und mich erschreckt hat.
Ich habe zwei Tage mit angelassenem Licht geschlafen :D
Egal, interessiert eh keinen xD
Bis denne!
Kimi <3
überarbeitetes Kapitel 02.10.2016 11:18
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