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Sixty-two

Sixty-two:

Ich spürte, wie Lippen meinen Arm entlangwanderten.

Meine Mundwinkel zuckten, doch noch wirklich aufzuwachen, war nicht bereit. Deswegen grummelte ich leicht und entzog ihm meinen Arm.

„Es ist bereits neun, Belle. Ich muss aufstehen.", nuschelte Fred. „Und vielleicht wäre es besser, wenn du auch aufsteht.", flüsterte er mir ins Ohr und grummelnd drehte ich mich um, ehe ich leicht durch meine Augen linste.

„Wieso?", nuschelte ich und vergrub meinen Kopf an seiner Schulter, während er seufzend die Arme um meinen Rücken schloss und mir einen Kuss auf die Stirn verpasste.

„Weil ich arbeiten muss und nicht möchte, dass du den gesamten Tag hier alleine verbringen musst."

„Ich bin nicht allein.", schüttelte ich müde den Kopf. „Du bist doch noch da."

Er lachte leicht. „Du hast mir gar nicht zu gehört.", seufzte er und setzte sich mit mir langsam auf. Wobei ich quengelte.

Bis er sich meinen Rücken langsam entlangküsste und ich wacher wurde.

„Also", küsste er mich im Nacken als er wieder hochkam, „Der Laden öffnet in einer Stunde. George macht Inventur und legt alles bereit."

Ich zuckte mit den Schultern. „Wir könnten zusammen frühstücken.", ich zuckte wieder mit den Schultern. „Und zusammen duschen, wenn du magst.", und da wandte ich ihm mein Gesicht zu.

„Du fragst auch noch?", lächelte ich, ehe sein Lächeln breiter wurde.

„Entschuldige, aber du hast gestern ziemlich zickig reagiert, als ich dich rumkriegen wollte.", verdrehte er seine Augen.

Eine halbe Stunde später stand ich mit nassen Haaren am Herd und briet Spiegeleier.

„Guten Morgen.", rief George verschlafen in die Küche und nahm sich ein Toast. „Bis später.", winkte er und verschwand.

„Morgen.", rief Fred ihm nach. „Ich bring dir später Kaffee mit."

George hob nur kurz die Hand als auch schon die Eingangstür ins Schloss fiel.

Doch nach einigen Sekunden ging die Tür wieder auf. „Ich hab noch ein paar Minuten.", kam George nochmal herein und lief zu uns, ehe er sich zu Fred setzte. „Und wollte euch etwas sagen."

„Hau raus.", lächelte ich leicht und drehte das eine Spiegelei herum.

„Leute", seufzte George und ich stoppte mit meiner Arbeit, drehte mich bei seinem Tonfall lieber um und wappnete mich für eine schlechte Nachricht, „Ich will jetzt nichts sagen, aber...seid das nächste Mal doch ein bisschen leiser, denn...ich hab die Hälfte gehört. Mein Zimmer liegt nämlich beinahe nebenan.", sagte George. Fred fing schallend an, zu lachen. Während ich tomatenrot wurde und mich schnell wieder umdrehte.

Okay. Vielleicht hätte ich einfach so leise wie damals bei mir zu Hause sein sollen, anstatt so laut.

„Ist angekommen.", lachte Fred und kriegte sich kaum noch ein, während ich noch röter wurde.

>Man ist das peinlich.


Das Essen über – als es fertig war – schwieg ich nur. George verschwand auch schon früher, weswegen er nicht mitaß, außer sich ein paar Bissen von meinem Teller zu klauen. Danach mussten er & Fred leider arbeiten. Aber ich wollte noch nicht nach Hause. Deswegen half ich einfach nur im Laden aus, weil ich nichts Besseres zu tun hatte.


Am Abend apparierte Fred sich dann mit mir zurück und ich landete mit ihm in den Nähe unseres Hauses. Von dort aus mussten wir dann bis zu mir nach Hause laufe, wobei wir zwar noch beim Laufen kuschelten, aber eher schwiegen, als uns zu unterhalten.
Ich schloss seufzend auf, ehe wir direkt die Geräusche aus der Küche hörten, deswegen genau dorthin liefen. Doch wir erschreckten eher Mom & Joshua. Weil die gerade beim Abendessen waren.

„Kommen wir ungelegen?", fragte Fred als sie sich beruhigt hatten, aber beide schüttelten den Kopf.

„Magst du noch...mitessen, Fred?", fragte Mom einige Sekunden später blinzelnd und dezent konfus.

„Ich muss Sie leider enttäuschen, es wartet noch Arbeit auf mich.", verneinte er und drehte sich zu mir. „Wir sehen uns, okay?"

Ich nickte seufzend, ehe er meiner Wange noch ein paar Küsse gab und sich dann verabschiedete. „Bis demnächst.", rief ich nach.

„Bis demnächst.", lachte er leicht und zog die Haustür wieder zu.

Einige Sekunden sah ich kurz ins Leere, ehe ich mich an den Tisch setzte und meine schlechten Gefühle, ihn gehenzulassen, hinunterschluckte. „Hast du Hunger, Bella?", fragte Mom.

„Und wie!", rief ich enthusiastisch und nickte.

Nach dem Essen erzählte ich ihnen, was wir alles zusammen mit Marvin & Cassandra gemacht hatten. Und ich sah mir mit Joshi noch einen Film im Fernsehen an. Dann ging ich eigentlich auch direkt zu Bett.


Die Tage vergingen so. Und ich sah Fred eher seltener, als häufiger, wie ich mir beinahe gedacht hatte. Weil er immer mit dem Laden zu tun hatte. Klar, war das schon traurig, ihn kaum zu sehen – und ich vermisste ihn – aber irgendwo war ich auf ihn & George auch stolz. Sie hatten lange Zeit einen Traum gehabt und diesen verwirklicht. Das war bisher nicht vielen gelungen, die ich kannte oder von denen ich in diesem Jahrhundert gehört hatte, denn dieses Jahrhundert war bereits schon einmal von Dunkelheit geprägt worden.

Drei Wochen vor dem Beginn meines neuen – und letzten – Schuljahres, kauften wir die Sachen in der Winkelgasse. Und ich zeigte am Ende meinem Bruder & meiner Mom den Laden von Fred & George.

Joshi war natürlich begeistert, egal wo er hinsah. Doch meine Mom wusste nicht recht, was sie von den Sachen halten sollte und hielt sich dann mit der Euphorie eher zurück.

„Irre!", kommentierte sie nur andauernd zu dem ganzem, ehe Fred mich beim vierten ihrer solchen Kommentare entdeckte.

„Hey.", lächelte er bereit und meine Mundwinkel zuckten, ehe er mich küssen wollte, ich aber leicht den Kopf zur Seite neigte.

„Mom steht nicht allzu weit entfernt."

Er küsste meine Wange. „Was macht ihr hier?", löste er sich fragend er zur Begrüßung.

„Schulsachen kaufen.", erklärte Mom.

„Hast du Joshi gesehen?", fragte ich nach. „Der ist mit Liam abgehauen. Nicht, das er noch mit Finsternispulver verschwindet.", sagte ich und er nickte.

„Steht drüben, neben meiner Mom.", erwiderte er und zeigte dorthin. „Er ist öfters hier."

„Wie bitte?", fragten Mom & ich gleichzeitig.

„Ja.", zuckte er mit den Schultern. „Joshua ist relativ häufig hier. Aber allein. Ich denke mal, er hat ein paar Rendezvous mit Liam."

„Ich geh mal hallo sagen.", schüttelte Mom den Kopf und verschwand in die Richtung. „Und ihm wahrscheinlich einen Einlauf verpassen, sodass ihm hören und sehen vergeht."

Ich lachte als Fred mich an sich zog. „Was meint sie mit ‚Einlauf'?", hakte er nach und ich schüttelte lachend den Kopf.

„Er bekommt Ärger.", erklärte ich ihm die Kurzfassung. „Und ich wünschte, du könntest mitkommen nach Hogwarts. Es wird so langweilig.", stöhnte ich leicht genervt, ehe ich meine Hand auf seine rechte tat. „Und nein, kein Gefummel in der Öffentlichkeit.", wurden meine Wangen etwas warm, ehe ich zu ihm hochsah.

„Vielleicht aber auch nicht.", runzelte er die Stirn und entfernte seine Hand etwas. „Du schaffst das schon.", ich zog eine Augenbraue hoch. „Und ich hab eine Idee, wie wir Kontakt halten können.", meine Augenbraue wanderte höher. Diese Tatsache war mir nicht einmal in den Sinn gekommen, einfach unseren Kontakt abzubrechen. Ich liebte ihn doch. „Wir könnten uns jedes Hogsmeadewochenende treffen.", drehte er sich zu mir herum und umfasste meine Taille. „Ich komm nach Hogsmeade und wir verbringen den Tag gemeinsam. Was sagst du?", fragte er und ich legte meine Arme um seinen Hals, nickte begeistert.

„Das wäre klasse.", sagte ich lächelnd.

„Immer wieder gerne, ich weiß ja, das ich ein Genie bin.", scherzte er, ehe er sich zu mir hinunterbeugte und mir einen Kuss gab.

„Du weißt, dass unsere Eltern das mit ansehen? Und Belles Mom?", meinte Ron ungerührt, der an uns vorbeilief.

„Na, und?", rief ihm Fred grinsend hinterher und löste sich von mir dafür etwas. „Wir sind nun mal keine zwölf mehr, wie du!"

„Es ist dennoch gruselig, von unseren Eltern gestalkt zu werden.", warf ich ein.

„Da hast du recht.", nickte er. „Aber ich würde gerne herausfinden, wie weit ich gehen kann, bis sie eingreifen.", lachte Fred leicht und hielt mich an der Taille fester, ehe er seine Hände leicht in meinen hinteren Hosentaschen verschwinden ließ.

„Meine Mutter wird wahrscheinlich einen Anfall bekommen, Weasley. Was deine macht, keine Ahnung.", kicherte ich und strich leicht über seine Jacke. „Aber wir könnten die Zweisamkeit auch oben in deiner Wohnung genießen."

„Ach?", zog er spottend eine Augenbraue hoch. „Jetzt, wo ich arbeiten muss, willst du Sex haben?"

„Ja.", nickte ich grinsend, ehe er mich kurz küsste.

„Aber wollen wir unsere Mütter schon loswerden?", fragte er augenbrauenwackelnd.

„Nein, noch möchte ich meine Mutter gerne noch ein paar Jahre behalten, du?", legte ich den Kopf schief.

„Eigentlich auch, doch manchmal nervt sie auch nur rum.", meinte er und küsste mich erneut, verlangender.

„Fred, mir ist es dennoch ein klein wenig peinlich, wenn uns unsere Mütter beobachten können.", nuschelte ich und er löste sich von mir. „Also entweder knutschen wir wirklich in deiner Wohnung weiter oder müssen das aufs nächste Mal verschieben."

„Spielverderberin.", schmollte er und ich gab ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund. „Aber nächstes Mal klingt schon sehr vielversprechend, Cambell.", ich lachte kopfschüttelnd als er weiterhin schmollte.

„Hör auf, zu schmollen.", lachte ich und lief zu unseren Müttern hinüber. „Hallo, Mrs. Weasley.", sagte ich höflich, doch wie so oft, umarmte sie mich.

„Hey, Liebes.", meinte sie fröhlich.

„Belle.", beim kühlen Tonfall meiner Mom sah ich zu ihr und löste mich von Mrs. Weasley. „Wir sollten uns langsam auf den Weg machen. Bevor dein Bruder sich noch dazu entschließt, den Laden leerzukaufen.", sagte Mom.

„Okay...ehm...dann verabschiede ich mich noch."

„Belle?", ich sah zu ihr. „Jetzt."

Ich sah kurz zu Mrs. Weasley. Und diese sah mehr als schuldig aus. Hatte es etwas mit Fred zu tun?

Ich sah kurz hinter mich zu Fred. Dieser zuckte mit den Schultern als Mom sich an Josh wandte. Er küsste mich schnell auf den Schopf. „Dann sehen wir uns an deinem Geburtstag wieder.", seufzte er leise dagegen. „Stell nichts Dummes an."

Meine Mundwinkel zuckten. „Geht doch gar nicht.", lächelte ich. „Der dümmste ist dann ja weg.", er schlug leicht nach mir, lächelte aber genauso wie ich, ehe ich mich schnell bei Mrs. Weasley verabschiedete und dann Mom & Joshua nach draußen folgte. Joshua wirkte genau wie ich irritiert und hatte keine Ahnung, was man angestellt haben könnte. Aber sie schien auch auf uns beide böse zu sein. Nur sah sie wirklich so wütend aus, dass ich den Mund hielt.

>Was war denn mit ihr auf einmal los?


Den ganzen Weg nach Hause herrschte schweigen. Joshi sah mich immer wieder fragend an, doch zuckte ich nur mit den Schultern. Ich hatte ja keine Ahnung, was in ihrem Kopf vor sich ging. Doch ich fasste Mut, um sie zu Hause sofort zu fragen.

„Mom, was hast du?", fragte ich dann aber beinahe piepsend wie 'ne kleine Maus, als wir zu Hause ankamen.

Aber sie lieferte mir eine Erklärung.

„Ihr habt mir nicht erzählt, wie gefährlich Hogwarts nun ist.", meinte sie zornig.

„Mom, das stand auch gar nicht zu Debat-"

„Das versteh ich nicht?", lachte sie nd strich sich ihren Pferdeschwanz zurück. „Ich verstehe sehr wohl! Ihr begibt euch in Gefahr, sehr große sogar, wenn ihr weiterhin diese Schule besucht!", rief sie noch zorniger.

„Mom, wir wissen das!", meinte Joshua. „Und wir haben uns entschieden, es gepflegt zu ignorieren!", doch er machte es nur noch schlimmer.

„Ihr werdet zur Schule nicht zurückgehen.", stellte sie plötzlich klar. „Punkt und Schluss.", ich starrte sie entgeistert an.

„Das kannst du nicht machen!", meinte ich laut.

„Und wie ich das kann, Isabella.", oh, wir waren schon bei ‚Isabella'. „Ihr werdet nicht nach Hogwarts zurückgehen.", sie drehte sich einfach um und ging.

„Nein! Bleib stehen, Mom!", rief ich ihr nach. „Wir werden zurück zur Schule gehen. Es ist nämlich Schulpflicht!", sagte ich triumphierend.

„Von Mrs. Weasley hab ich da was anderes erfahren.", schnaubte sie, in der Küche angekommen. „Man darf seine Kinder in diesen schweren Zeiten zu Hause behalten, Fräulein. Und ihr bleibt hier!", schrie sie uns an und ich verstummte fast komplett.

„Ich bin in einer Woche volljährig, Mom.", meinte ich. „Du kannst mir nicht verbieten, dass ich nicht zur Schule gehe. Ich kann mich entscheiden. Und Joshi solltest du auch entscheiden lassen.", sagte ich ruhig und ging dann lieber erst einmal in mein Zimmer, damit sie sich beruhigen konnte.

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Glaubt ihr, Patricia Cambell wird ihre Tochter & ihren Sohn zurück nach Hogwarts lassen?

überarbeitetes Kapitel: 19.04.2017 21:14 Uhr

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