Fourty-two
Hello my Friends! Ich hab einen hammer Grund es jetzt schon um 4:01 Uhr zu veröffentlichem...
Und mein bester Grund das jetzt so früh zu posten ist erstmal das ich meinen B-Day mit einer völlig fremden Klasse feier die ich gerade erstmal eine Woche kenn und so...
Ja ich bin mal VOLL nicht müde... laber schon irgendeinen Kack der euch bestimmt nicht interessiert also ja...
Dies war die alte Beschreibung letzten Jahres. Irgendwie wollte ich sie hierbehalten. Denn vor etwas mehr als einem Jahr postete ich dieses Kapitel. Ich vergesse leider oft, wie schnell die Zeit vergeht...
Fourty-two:
Wir betrachteten kurz das Zimmer und runzelten dann beide die Stirn.
Ein Bett, Nachttische zu jeder Seite, eine Tür, die offen war und in ein Bad führte. Ein kleiner Kamin mit Vorläufer und zwei Sesseln mit einem Tisch dazwischen...und alles war in Gryffindorfarben eingerichtet, wie in einem der Schlafsäle!
„Wo sind wir?", lachte ich leicht.
„Irgendwo im fünften Stock.", staunte Fred. „Ich wusste nicht einmal, dass es das hier gibt."
„Dito.", grinste ich ihn an und schnappte mir seine Hand. „Aber es ist keiner hier..." und er runzelte die Stirn.
„Du weißt nicht, wie lange ich es dir schon sagen wollte?", raunte Fred mir ins Ohr und biss mir spielerisch hinein, weswegen ich aufschrie und ihn wegdrückte.
„Fred!", tadelte ich ihn als er sich meine Hand schnappte und mich wieder zu sich zog.
„Ich hatte es aber geahnt.", tippte ich ihm gegen den Brustkorb. „Mädchen haben dafür ein Gespür."
„Hm.", meinte er schmollend und nickend, während ich losgrinste, ehe ich vorschnellte und ihn küsste.
„Fred?", fragte ich und löste mich leicht von ihm.
„Ja, Belle?", entgegnete er und schluckte leicht, angesichts meines ernsten Tons.
„Ich liebe dich.", flüsterte ich und lehnte meine Stirn leicht gegen seine als ich mich auf die Zehenspitzen stellte.
„Und ich liebe dich.", hauchte er zurück und ich lächelte als er mich wieder zu küssen begann.
Die Küsse waren erst sanft, wurden aber dann plötzlich immer verlangender und fordernder, unkontrollierter, was mein Atem auch unkontrollierter werden ließ.
Plötzlich ließ er von meinen Lippen ab und wanderte mit seinem Mund meinen Hals hinab, ehe er auch dort spielerisch zubiss und leicht zu saugen anfing, wobei er mich an der Taille herumwirbelte und gegen die Tür presste.
Von meinem Hals zu meinem Schlüsselbein wanderte er danach und ich seufzte nervös, während mein Puls in die Höhe schoss.
Und plötzlich schrie ich auf als er mich hochhob.
Das Kleid und ich zusammen mussten doch echt schwer sein!
„Fred.", jammerte ich leise, aber lachend, ehe er mich auf dem Bett absetzte.
Doch die Oberhand sollte er noch nicht gewinnen. Deswegen stand ich auf und grinste ihn an, was ihn schmollen ließ.
„Kannst du mir mal einen Gefallen tun?", fragte ich nervös und er schluckte, nur diesmal schwer.
„Kommt drauf an.", meinte er und ich drehte mich um.
„Ich möchte eben dieses Kleid gerne loswerden, Mr. Weasley.", bat ich schmollend und sah ihn über meine Schulter hinweg an. „Könnten Sie mir dabei vielleicht behilflich sein?"
Er seufzte, sichtlich so nervös wie ich. Trotzdem stellte er sich langsam hinter mich und fing an, meine Schulter zu küssen, während seine Hand zu meinem Reißverschluss wanderte.
„Bist du dir sicher, Isabella?", fragte er. „Ich möchte nicht, dass du etwas tust, was du bereust."
Ich schnaubte. „Ich bereue das hier ganz sicher nicht.", flüsterte ich leise. „Außerdem wäre es nicht das erste Mal, dass du mich in Unterwäsche siehst. Das ist wie Bikini."
„Ich habe dich zuletzt im Bikini gesehen, da warst du zwölf.", meinte er leise und streichelte mir mit der anderen Hand über die Schulter.
„Dann frisch die Erinnerungen doch auf.", murmelte ich und errötete augenblicklich, während er schmunzelte.
„Weißt du", nuschelte er, zog meinen Reißverschluss etwas nach unten und küsste mich auf die Schulter, „Eigentlich müsste ich derjenige sein, der solche Sprüche schmeißt."
Ich kicherte leicht, ehe ich tief einatmete, als er mir den Reißverschluss gänzlich aufzog.
„Bist du dir wirklich sicher?", flüsterte er und küsste sich von meiner Schulter meinen Hals hinauf. „Ich denke nicht, mich bei deinem Aussehen zurückhalten zu können."
„Beruht auf Gegenseitigkeit.", hauchte ich leise als er mein Haar nach hinten schob.
Ehe ich mich dann selbst stoppen konnte, zog ihn am Arm zu mir herum.
Und als seine Hand mein Kleid hinten nicht länger festhielt, rutschte es gen Boden.
In völliger Ruhe betrachtete er mich, auch wenn es mir augenblicklich dezent unangenehm war. Weil ich noch nie so direkt angestarrt wurde, wenn ich in Unterwäsche vor einem Mann gestanden hatte.
Wegen diesem leicht unangenehmen Gefühl verdeckte ich mich aus einem reflexartigen Zug etwas.
Doch in diesem Moment ergriff er meine Taille, zog mich so schnell zu sich und hob mich an, dass ich aus Reflex heraus meine Beine um seine Hüfte schloss.
Mein Atem stockte.
„Belle?", hakte er leise nach und ich sah von seinem Hals auf in sein Gesicht. „Ich mag nichts tun, was dir wehtun könnte. Also sag mir bitte, wenn ich was falsch mache."
Ich runzelte für einige Sekunden die Stirn, ehe ich begriff. „Du hattest schon Sex.", meinte ich und er seufzte...ehe er nickte.
„Und irgendwie bereu ich es.", murmelte er.
Doch ich bereute es nicht. Er wusste also, wie ich mich fühlen musste. Nun, gerade in dieser Situation. Nervös, besorgt, vielleicht auch etwas ängstlich...
Ich legte meinen linken Zeigefinger unter sein Kinn, ehe ich es anhob.
„Ich liebe dich.", sagte ich. „Und es ist egal, ob du mit Angelina dein erstes Mal hast oder mit mir."
Einige Sekunden blieb es ruhig. „Und es mag vielleicht egoistisch klingen, Fred, aber ich bin froh, dass ich mich für dich entschieden habe. Nicht für Ethan.", wieder blieb ich kurz ruhig. „Denn er wäre nicht der richtige ge-", ehe ich hatte zu Ende sprechen können, lag sein Mund auf meinem.
Er schien in zu massakrieren, während meine Hände zu zittern und schwitzen begannen. Ganz langsam aber sicher.
Ich wollte nach mehrere Minuten etwas beitragen, wusste jedoch nicht, was. Und mich an ihm gerade festzuhalten schien mir die einzige Lösung, nicht auf dem Boden zu landen.
Nach weiteren Minuten des Rumknutschens spürte ich unter mir, wie sich seine Beine in Bewegung setzten. Kurz darauf spürte ich dann, wie die Luft etwas an mir vorbeizog, ehe ich weichen Stoff unter mir fühlte und wie sich Hände neben mich abstützten.
Ich lag auf dem Bett.
Nun konnte ich anfangen, wirklich zu handeln. Ihm den Umhang von den Schulter zu schieben, mit zitternden Händen anzufangen, sein Hemd aufzuknöpfen, während er sich mit einer Hand besser neben meinem Kopf abstützte und mit der anderen sich die Fliege vom Hals zerrte.
Als ich mich daran gemacht hatte, seinen Gürtel zu öffnen, zog er sich etwas von mir zurück, aber ohne sich von meinen Lippen gleichzeitig zu lösen.
Ich hörte, wie er sich seine Hose auszog, sie auf dem Boden landete.
Musste ich sagen, wie hoch mein Puls schoss? Eher nicht. Denn der hielt sowieso gleich an, wenn er noch schneller schlug.
Meine Handflächen begannen wieder einmal nach so langer Zeit zu brennen. Doch in einem anderen Sinn. Dieses...Brennen...es war angenehm und erträglich. Nicht so wie das andere Brennen, wenn ich zum Beispiel wütend war oder mal Mrs. Darcey auf dem Gleis 9 ¾begegnete.
Er schien sich irgendwie zu verkrampfen, zurückzuhalten. Doch ich wollte dies doch gar nicht. Ich wollte ihn so, wie er war. Schon immer.
Deswegen unternahm ich das, was ich für am mutigsten hielt. Ich gewann die Oberhand und rollte uns so herum, das ich auf ihm saß.
Doch als ich mich aufsetzen wollte, schien ihm dies nicht so zu gefallen, weswegen er seine Arme um meinen Rücken schlang und mit den Händen diesen hinauf zu meinem BH fuhr.
Mein Atem wurde noch unkontrollierter als vorher.
In diesem Moment stoppten die Küsse und er öffnete meinen BH, was mich knallrot werden ließ.
„Ich liebe dich, das weißt du?", hakte er nach und meine Mundwinkel zuckten, ehe ich nickte. „Warum bist du dann so nervös?", fragte er stirnrunzelnd und strich die Stelle entlang, wo die BH-Öffnung einmal gewesen war.
„Weil es etwas völlig neues ist, was ich gerade mache?", entgegnete ich irritiert. „Fred, ich bin noch Jungfrau."
„Ich weiß.", nickte er leicht. „Deswegen entspann dich und sei nicht so verklemmt."
Eigentlich verletzte dieser Satz die meisten Mädchen. Doch ich war nicht wie die meisten. Mich brachte er nämlich zum Lachen, ehe Fred mich wieder unter sich begrub und anfing, meinen Hals zu küssen.
Von dort wanderte er nach einigen Sekunden hinab zu meinem Schlüsselbein, über mein Dekolleté rüber, was meinen Atem stocken ließ. Zu meinem Bauch hinab.
Der geöffnete BH lag noch immer auf mir drauf und ich war am verzweifelten Überlegen, ihn einfach selbst zu entfernen, doch irgendetwas hinderte mich daran.
„Fred?", sagte ich leise und er kroch wieder zu mir hinauf.
„Ja, Belle?"
„Ich liebe dich." Ich konnte es nicht genug sagen. Wahrscheinlich genau wie er.
Seine Mundwinkel zuckten, ehe er sich meinem Mund näherte und mir einen Kuss auf die Lippen hauchte.
Und da ergriff ich doch meinen BH und entfernte ihn von selbst.
Es herrschte vollkommene Stille, während wir uns einfach nur in die Augen sahen und er mir ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht wischte.
„Bist du dir echt sicher?", fragte er nach und ich nickte augenblicklich, ehe ich schmunzelte und meine Hände um sein Gesicht legte, ihm mit dem Daumen über die leichten Bartstoppeln strich, die sich anbahnten.
„Würde ich sonst mit dir hier liegen?", entgegnete ich. „Fred, ich bin absolut und zu Hundertprozent sicher.", nickte ich nochmal, während ich danach rot wurde, weil er meinen Oberschenkel entlangstreichelte.
„Ich hab nur irgendwie Angst, dir wehzutun.", seufzte er und suchte nach Zweifel in meinem Blick. Doch waren dort keine Zweifel zu finden.
Ich war mir sicher, in dem, was ich gerade tat.
„Tust du nicht.", verdrehte ich die Augen und hob meinen Kopf etwas an, in Richtung seiner Lippen. „Und jetzt hör auf, so nachdenklich zu gucken.", sagte ich. „Sonst werde ich doch wieder nervös."
Er schmunzelte etwas, ehe er die Seite meines Slips entlangstrich.
„Man müsst reintheoretisch bei nix nervös werden.", sagte er leise, ehe er seinen Kopf zu meinem hinabsenkte und meine Lippen seine endlich wieder berührten.
Ich genoss dieses Prickeln auf der Haut, als er meinen Bauch entlangstreifte und daraufhin hoch zu meiner Wange. Ich schmiegte mich förmlich in seine Hand hinein, ehe ich wieder nervös wurde.
Er ergriff mit der anderen Hand meinen Slip.
Okay, war ich vielleicht doch noch nicht bereit für diesen Schritt?
<Ihr liegt beinahe nackt zusammen in einem Bett, knutscht rum...und nun fällt dir dieser Scheiß ein?!
>Okay, hast Recht, Zummi. Ich zieh das jetzt durch.
<Als ob du in einen Krieg ziehst! Du hast nur gleich Sex.
>Stimmt...nur Sex...nur Sex...
„Bist du dir wirklich-"
„Wenn du mich nun noch einmal fragst, ob ich mir sicher sei, gibt es Schläge.", drohte ich trocken und er schmunzelte.
„In Ordnung.", murmelte er nahe meiner Lippen. „Ich hab nie etwas gefragt."
Ich spürte etwas an meinem Eingang.
Mein Puls schoss noch heftiger in die Höhe! Und klar, hatte ich schon etwas schiss, aber auch nur, weil ich einfach immer zu viel las.
Das prägte meine Sicht. Eindeutig.
Vorsichtig und langsam spürte ich, wie er in mich eindrang.
Doch...
„Alles in Ordnung?", fragte er schon wieder besorgt nach und ich nickte leicht.
„Tut nicht mal weh.", lächelte ich leicht, ehe ich meine Arme um seinen Nacken schloss.
„Sich-", ich kniff die Augen leicht zusammen und er biss sich auf die Unterlippe, ehe er verstummte. „Entschuldige."
Ich verdrehte nur wieder meine Augen, ehe er sich noch besser abstützte und sich meinen Lippen näherte.
Gerade als er mich zu küssen begann, begann er sich auch leicht zu bewegen.
Erst hatte ich Angst, es würde nun wehtun, aber...ich spürte wirklich überhaupt nichts. Es tat nicht weh.
Und letztendlich schlief ich mit meinem Freund, Fred Weasley. Den ich liebte. Und der gleichzeitig auch noch mein bester Freund war.
„Du bist wunderschön.", sagte Fred und küsste mich an der Schläfe, während er weitere Kreise auf meinem Schulterblatt zeichnete.
„Dankeschön.", antwortete ich leise und schmiegte meinen Arm enger um seinen Bauch.
Ich hörte, wie er mir noch etwas erzählte. Aber da es wahrscheinlich auch schon um wie drei Uhr nachts war, schlief ich einfach an seinen Brustkorb gekuschelt ein.
„Ich liebe dich.", flüsterte Fred leise und ich lächelte, während ich schweren Herzens seine Hand losließ.
„Ich dich auch, Fred.", flüsterte ich zurück und entfernte mich einige Schritte von ihm.
Die Sonne war noch nicht einmal aufgegangen.
So hoffte ich, unbemerkt in mein Zimmer zu kommen.
Aber ich hoffte vergeblich.
„Bist du eigentlich bescheuert?!", zischte Mira, sobald ich die Tür hinter mir geschlossen hatte.
„Huh?", entgegnete ich als erstes und bekam beinahe eine Ohrfeige.
Katie hielt sie aus.
„Gewalt ist doch nun auch keine Lösung!", sagte Katie streng. „Und vielleicht fragst du sie erst mal, wo sie war, bevor du Fehler begehst und sie schlägst."
„Wo warst du?!", meinte sie wütend und ich knetete leicht meine Hände.
„Ich war mit Fred unterwegs.", erzählte ich teile der Wahrheit.
Ich musste es ja nicht an die große Glocke hängen, mit ihm geschlafen zu haben.
„Was ist denn los?", fragte ich als sie genervt stöhnte und gegen Katies Bettpfosten trat.
„Es wurde gesagt, George sei mit jemandem die Halle verlassen haben, der wie du aussah."
„Aber warst du nicht mit George unterwegs?", hakte ich nach.
„Ich war auf Toilette!", meinte sie zickig. „Und als ich zurück an den Tisch kam, da wart ihr alle weg."
„Ich hab gesagt, ich geh ins Bett!", hob Katie abwehrend ihre Hände in die Luft.
„Ich war mit Fred die ganze Zeit zusammen.", beteuerte ich. „Und bestimmt ist es doch nur ein Missverständnis."
„Ich habe fast das gesamte Schloss in dieser Nacht nach George schon abgesucht gehabt, Belle.", seufzte sie und vergrub kurz das Gesicht in ihren Händen, ehe sie sich über dieses nochmal seufzend fuhr.
„Vielleicht sollten wir nun endlich alle mal ins Bett.", schlug Katie vor.
„Ihr wart noch nicht schlafen?", hakte ich nach.
„Mira hat mich wachgehalten, nachdem sie mich geweckt hat."
„Ich kann nicht schlafen!", stöhnte Mira. „Verdammt, Weasley!"
Ich seufzte, ehe ich endlich zu meiner Kommode lief und mir einen frischen Pyjama heraussuchte.
„Dann bleib wach.", gähnte ich. „Ich gehe aber schlafen."
„Vielleicht solltest du dich vorher noch abschminken.", erklärte Katie als ich mir meinen Reißverschluss versuchte, aufzuziehen.
Dabei vergaß ich, dass mein BH nicht zu war.
Und das sahen letztendlich die Mädchen.
„Hat Fred deinen BH geöffnet?", spottete Mira leise und ich murrte.
„Halt doch die Klappe.", warf ich letztlich mein Shirt nach ihr, was uns alle zum Lachen brachte, als es ihr Gesicht traf.
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Et Voilá! Ein überarbeitetes Kapitel :D
überarbeitetes Kapitel: 12.10.2016 20:59 Uhr
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