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Five

Five:

Lachend rannte ich den Gang entlang, ehe ich spürte, wie er seine Arme um meinen Bauch schlang.

„ARGH!", schrie ich laut als er anfing, mich abzukitzeln und zu lachen.

So tollpatschig wie ich aber war, fielen wir beide hin und rappelten uns lachend auf.

„Siehst du?", grinste Fred und zog den Umhang von seinem Gesicht weg. „Ich bin doch schneller als du."

„Ich aber schlauer.", triumphierte ich und rappelte mich danach schnell auf, ehe ich weiterrannte.
Kurze Zeit später hörte ich, wie er mir erneut dicht auf den Fersen war.


Es ist viel Zeit vergangen, seit ich in Gryffindor landete.
Und letztendlich war ich doch ziemlich glücklich, darüber, dort gelandet zu sein.
Ich freundete mich ziemlich schnell mit Katie und Mira an, die meine besten Freundinnen wurden.

Ich hatte endlich Freundinnen, mit denen ich über alles reden und tratschen konnte!

Auch mit den Weasley-Zwillingen freundete ich mich schnell an. Sie waren zu meinen engsten Freunden geworden.
Besonders Fred, der einfach mein bester Freund wurde.
Der Junge, mit den Sternenaugen, wie ich immer heimlich zu mir sagte.

Jedoch entfremdete ich mich ein wenig dabei von Marvin, da dieser ständig mit Sarah und Cedric umherlief. Aber wir blieben weiterhin die besten Freunde, das konnte einfach nichts und niemand ändern!

Meine Noten waren einfach super! Ich war anscheinend einfach nur ein Ass, was Magie anwenden belangte.
Ich brauchte für kein Fach richtig lernen, ich schaffte es mit links. Was nicht nur der Tatsache entsprach, Linkshänder zu sein.
Naja, okay. Nicht jedes Fach war bei mir gut. Das Fliegen war schlecht.
Ich war nicht so gut darin...

Aber laut Katie war ich sonst ein Naturtalent.

Als meine Ferien anbrachen luden mich sogar die Zwillinge zu sich ein und so verbrachte ich die letzten zwei Wochen meiner Ferien bei ihnen, lernte ihre Familie kennen.

Ihre Mutter war sehr freundlich, aber auch etwas zu fürsorglich, wie ich feststellte.
Ron redete viel, was mich jedoch keineswegs störte.
Und Ginny, die jüngste der Familie, war sehr schüchtern. Doch auch nach schon vier Tagen hatte ich das Eis zwischen uns gebrochen.
Percy war kaum anwesend, da er sämtliche Zeit alleine in seinem Zimmer verbrachte. Ohne Gesellschaft.
Ich feierte mit ihnen sogar meinen Geburtstag, was echt einer der besten war.

Früher hatte ich ja nur meine Familie und Marvin gehabt. Nun aber hatte ich meine Freunde bei mir!

Ich musste sagen, dass es traumhaft schön bei ihnen gewesen war.

In der Winkelgasse trafen wir dann in der letzten Woche auf meine Eltern und Marvin, mit denen wir dann die Einkäufe erledigten.

Und als wir alle auf dem Gleis standen – diesmal war der Abschied nicht annähernd so schrecklich, wie letztes Jahr –, und uns verabschiedet hatten, ging auch Marvin los zu Sarah und Cedric, während er mich mit Fred und George zurückließ.

„Na, schon aufgeregt, Bellie?", fragte mich George und ärgerte mich ein wenig.

„Kein Bisschen, Georgie.", konterte ich mit zuckersüßer Stimme und fiel Lee in eine kurze Umarmung.

Den Rest verbachten wir damit, wieder einmal über das kommende und vergangene Schuljahr mit Lee in unserem Abteil zu quatschen.
George und Fred erzählten eifrig, wie sie Percy einen Eimer Wasser übern Kopf ausgekippt hatten, nachdem ich ihn glorreich aus dem Zimmer gelockt hatte.
und ehe wir uns versahen, saßen wir schon in der großen Halle und sahen den neuen Schülern bei der Auswahl in den Häusern zu.

Doch wie auch letztes Jahr begann der Hut ein Lied am Anfang anzustimmen:

Ihr denkt, ich bin ein alter Hut,
mein Aussehen ist auch gar nicht gut.
Dafür bin ich der schlauste aller Hüte,
und ist's nicht wahr, so friss ich mich, du meine Güte!
Alle Zylinder und schicken Kappen,
sind gegen mich doch nur Jammerlappen!
Ich weiß in Hogwarts am besten Bescheid
und bin für jeden Schädel bereit.
Setzt mich nur auf, ich sag euch genau,
wohin ihr gehört - denn ich bin schlau.
Vielleicht seid ihr Gryffindors, sagt euer alter Hut,
denn dort regieren, wie man weiß, Tapferkeit und Mut.
In Hufflepuff dagegen ist man gerecht und treu,
man hilft dem andern, wo man kann, und hat vor Arbeit keine Scheu.
Bist du geschwind im Denken, gelehrsam auch und Weise,
dann machst du dich nach Ravenclaw, so wett ich, auf die
Reise.
In Slytherin weiß man noch List und Tücke zu verbinden,
doch dafür wirst du hier noch echte Freunde finden.
Nun los, so setzt mich auf, nur Mut,
habt nur Vertrauen zum Sprechenden Hut!
"

Als der Singsang verstummte brachen wir in Jubel aus und McGonagall fing an die Namen aufzurufen.

„Hannah Abbott."

„HUFFLEPUFF!"

„Susan Bones."

„HUFFLEPUFF!"

„Terry Boot."

„RAVENCLAW!"

„Lavender Brown."

„GRFYFFINDOR!"

Als die erste Gryffindor aufgerufen wurde fing ich laut an zu klatschen und zog sogleich das Mädchen mit den blonden Locken zu mir und begrüßte sie ganz freundlich.

„Justin Finch-Fletchley."

„HUFFLEPUFF!"

>Dieses Jahr gibt es eine Menge Hufflepuffs...
<Wohl wahr, Schätzchen.

„Hermine Granger."

Hier brauchte der Hut kurz etwas länger, ehe- „GRYFFINDOR!", und schon wieder klatschten und jubelten wir los, begrüßten ein Mädchen mit wilder Mähne und rundlichem Gesicht, sowie langen Zähnen, welche weiß strahlten.

„Draco Malfoy."

Der Hut hatte seinen Kopf noch nicht einmal richtig berührt- „SLYTHERIN!"

„Ronald Weasley."

„GRYFFINDOR!", und schon brachen alle wieder in Jubel aus.

Dann bekamen wir noch Neville Longbottom, von seinen Eltern hatte ich bereits von Katie erfahren, und eine Menge anderer Kinder, dann jedoch- „Harry Potter."

Schlagartig gab es Getuschel und Fred & George erhoben sich neben meinen Sitzen auch noch, um einen Jungen mit schwarzem strubbeligem Haar und runder Brille erblicken zu können, die ihm immer wieder drohte von der Nase zu rutschen.

Ganze vier Minuten war es ruhig, ehe der Hut in die Halle brüllte: „GRYFFINDOR!"

Kurz war es ruhig, ehe alle noch lauter als zuvor anfingen zu jubeln und zu applaudieren.
Fred und George riefen sogar: „Wir haben Potter! Wir haben Potter!"

Ich tat das Ganze nur kopfschüttelnd ab und lauschte noch kurz Dumbledores Rede.

„Willkommen zu einem neuen Jahr in Hogwarts!", fing er laut an und breitete seine Arme aus. „Bevor wir mit unserem Bankett beginnen, möchte ich ein paar Worte sagen.", kurz wurde es ruhig. „Und hier sind sie: Schwachkopf! Schwabbelspeck! Krimskrams! Quiek! Danke sehr!"

Sofort erschien das glorreiche Essen und ich tat mir eine Menge wieder auf.
Lavender neben mir tat sich, im Gegensatz zu mir, relativ wenig auf.

„Alles in Ordnung?", fragte ich sie besorgt, aber sie winkte ab.

„Hey, Belle!", rief Fred und als ich mich zu ihm umdrehte landete eine Kürbispastete in meinem Gesicht und Ron fing lautstark mit Lee und George an, zu lachen, während Harry kicherte.

„Na warte, Fred.", murmelte ich mit feuerroten Wangen und ließ glatt eine ganze Schüssel Kartoffelbrei auf seinem Schoß fallen.
Er zog scharf die Luft ein.

„Leg dich nicht mit Mädchen an, Mann.", klopfte Lee ihm auf die Schulter. „Die können zickig werden, jedenfalls ihre Sorte."

Katie, die schrägrechts von mir saß und mich frech angrinste, hob ihren Daumen, was ich grinsend erwiderte.

„Merk ich mir.", winselte Fred mit rotem Gesicht und ließ den Brei mit dem Schwenker seines Zauberstabs verschwinden.

„Tja, Pech gehabt würd ich mal sagen.", kicherte Mira neben Katie.

„Ja, würde ich auch sagen.", sagte Harry leise und ich lächelte ihn an.

„Sag, hat eigentlich jemand Marvin schon gesehen?", fragte ich irritiert und zog meine Stirn in Falten, ehe ich mich ein wenig aufrechter hinsetzte, um ihn zu erblicken.
In den Ferien hatte ich ihn nicht sehr oft getroffen, weil er immer etwas zu tun hatte.

„Er sitzt am Ende des Tisches.", sagte George und ich blickte in die Richtung, in die er zeigte.
Er saß neben Sarah, die in ihn glücklich anstrahlte und seine Hand verschränkt mit seiner hielt.

<Wow, ein verliebtes Pärchen...

„Da scheint sich wohl jemand verliebt zu haben...", murmelte ich und fing an zu lächeln.

>Er hat es sich verdient...
<Ja, so was von...
>Sei nicht so unhöflich.
<Bin ich nie!
>Ja, ja.
<Ja, ja, heißt Leck mich am Arsch.
>Und nett ist die kleine Schwester von Scheiße. Ich kenne das schon!
<Tz!

„Bist du denn in jemanden verliebt?", fragte mich Fred plötzlich und ich sah zu ihm.

„Nö.", schüttelte ich den Kopf und stopfte mir eine Kürbispaste in den Mund.

„Dasch hat aber nosch Seit!", sagte ich ihm und er lächelte leicht.

„Stimmt.", nickte er gedankenverloren und George sah uns tadelnd mit einem Blick an.

„Wenn ihr jemals zusammenkommt, mich eiskalt im Stich lasst...dann seid ihr tot."

„Ich bin auch noch da!", rief Lee beleidigt und ich hielt mir die Hand vor den Mund als ich in Gelächter ausbrach.

Nach dem Essen gingen Fred, George, Lee, meine Mädels & selbstverständlich ich nach oben.
Wir setzten uns noch eine Weile vor einen Kamin und redeten wieder über die Sommerferien.

„Sie sah so süß aus, als Dad sie abgeholt hat.", sagte George und ich wurde rot.

„Ach ja?", grinste Mira. „Wie sahst du denn aus?", fragte sie noch und ich wurde noch röter.

„Ich hatte Zahnpasta überall im Gesicht und einen Schlabberpyjama an.", schmollte ich und alle lachten los.

„Hat wer ein Foto geschossen?!", rief Lee japsend neben mir und ich schlug zu.

Da er aber leider nur auf der Lehne saß kullerte er direkt vor den Kamin, was dafür sorgte, das Fred und George sich heulend vor Lachen in den Armen lagen.

Ich seufzte nur schwermütig und ließ mir dann von Katie einen Arm um die Schultern legen, die aufhörte, zu lachen.

„Sieh's positiv.", sagte sie zu mir mit zuckenden Mundwinkeln. „Jetzt wissen die Jungs, was dein Typ Style ist und können dir immer Klamotten zum...Geburtstag...schenken." Und da lachten sie doch wieder los, während ich wieder nur seufzte.

Irgendwie fand ich es nicht so witzig.

„Leute, ich bin müde.", gähnte ich gespielt und streckte mich leicht.

„Ich nicht.", japste Mira und ich seufzte.

Dann stand ich auf. „Ich geh schlafen.", winkte ich ihnen. „Bis morgen."

„Gute Nacht!", riefen sie mir alle synchron und lachend hinterher und ich seufzte.

Oben erwartete mich wie immer mein kleiner Krappie, der mich zufrieden anblickte und mit mir im Arm dann einschlief.
Katie kam jedoch kurze Zeit später, stolperte dann nochmal und weckte mich etwas, während Mira noch immer unten bei Lee, George & Fred war.

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überarbeitetes Kapitel: 20.09.2016

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