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Kapitel 22

Jasper~

Ich lief die Treppen nach oben und konnte mit einem Grinsen beobachten, wie Mr. Anderson fluchend seine Decke auf den Geist warf und diesen dann mit Kohle bewarf. »Tom du bist ein wahrer Schlächter. Mein Bein ist schon am Arsch und dann kommst du mit deiner dämlichen Spritze und rammst die dann auch noch so fest rein«, fluchte Mr Anderson. Ich hörte Toms Fluchen hörte bevor das Gespenst auch schon davon floh und sich auf den Eisklotz setzte, der wiederrum bedenktlich wackelte. »Wenigstens bin ich hier oben vor Ihren Attacken in Sicherheit!« »Bleiben Sie bloß oben Tom!« »Jaja. Im Übrigen könnte doch mal ein Monster vorbei kommen und diesen Eisklotz auftauen. Ich weiß es nicht wie es Ihnen geht Mr. Anderson, aber mir friert langsam der Hintern an.« »Mir gehts dank Ihnen scheiße«, zischte Mr. Anderson. »Bleiben Sie bloß da oben. Meinetwegen kann Ihr Hintern anfrieren und die Idee vom Monster vergessen Sie schnell wieder. Wir sind erst eins vor kurzem los geworden!« »Ja, aber so ein Feuermonster wäre doch auch mal nützlich. Mir wäre warm und der Sheriff wäre auch frei. Der arme Kerl tut mir so Leid. Eingefroren sein, ist bestimmt nicht einfach.« Mr. Anderson fluchte. »Nein ist es nicht und vielleicht erinnern Sie sich daran, dass ich vor kurzem auch noch eingefroren war.« »Oh ja die niedliche Eisfigur mit dem verzerrten Gesicht eines Schauergespenstes. Ja daran dürfte ich mich jeden Tag in meinen Albträumen erinnern. Aber wenigstens gings Ihnen ansonsten ziemlich gut. Regungslos und so ganz hilflos wie ein niedliches Katzenbaby«, prustete Tom. Ich seufzte. Der alte Mann war zwar steinalt, aber seine Witze könnte man mit einem Kleinkind vergleichen, das sagte:» Du bist doof. Ahaaaaa Goooooffy!«

Ich schmunzelte. Das dürfte noch den ganzen Tag so weitergehen. »Hey Leute ich hab den Ofen mit Heizöl nachbefüllt. Könntet ihr jetzt aufhören euch zu streiten?«  Tom lachte. »Ich und streiten niemals. Das kleine Kerlchen hat nur seinen Spaß dran, dass ich hier oben erfriere und mein Po blau wird.« »Naja dann können wir Sie Tom wenigstens als falsches Rentier Rudolf enttarnen«, kam es von Mr. Anderson.

»Rudolf hatte eine rote Nase. Keinen blauen Hintern Mr. Anderson«, erwiderte Tom hartnäckig. »Daran sollten Sie sich noch dran erinnern oder haben Sie schon Gedächnisschwund.« »Ich würde sagen Sie haben eher einen Hinterschwund. Blau blau bläulicher sag ich bloß. Vielleicht kann man Sie ja in eine Abfalltonne stecken, dann sehen Sie wenigstens einem Monster der Sesamstraße ähnlich.« »Ja nur war das lila am ganzen Körper!«, rief Tom entrüstet. »Blau ist nicht lila! Also entweder sind Sie farbenblind oder Ihre Mama hat Ihnen gesagt lila ist das neue Blau.«

»Lassen Sie da meine Mutter in Ruhe! Wo ist meine Frau?«
»Eingefroren wie der Rest der Gesellschaft«, flötete Tom. Inzwischen hatte ich mich zurück in den Keller verzogen. Am besten blieb ich da unten. Der Streit da oben konnte ja noch ne Weile dauern. Falls die beiden jemals wieder normal miteinander redeten. Im Moment waren sie beide müde und gestresst und da sie beide eben Dickköpfe waren, konnte keiner von beiden zuerst nachgeben.

So lange bis tatsächlich noch ein Feuermonster durch die Wand krachte. Von oben hörte einen schrillen Schrei von Tom. »Ahhh ich verbrenne! Feuermonster Alarm!«

Ich seufzte. Wieso musste das gerade ausgerechnet jetzt passieren?

»Wie wärs mal mit einem Feuerlöscheralarm«, knurrte ich und schnappte mir den Feuerlöscher, der auf der untersten Treppenstufe stand. 

Na dann mal auf in den Kampf...

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