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#Kapitel 18

Lesenacht für fresh_tune
Drachenfeuerlover

❤❤❤
Teil 1 der Lesenacht😛

Das Monster rannte mir hinterher oder viel mehr klebte es an meinem Hintern wie ein frisch geprestes Blatt Papier. Obwohl ich unsichtbar war, roch mich das Monster und folgte mir so aus der Stadt, wobei es mich mehrmals fast platt trampelte. Meine wüsten Beschimpfungen machten es auch nur noch wütender, sodass fauchend und zischend Eiszapfen nach mir abschoss. Ich wurde dabei fast mehrere Male fast an den Boden genagelt und konnte mich häufig nur noch durch einen Seitensprung retten. Das turnte das Eismonster nur noch mehr an weshalb es sich noch mehr in seiner Raserei verrannte. In sofern flog ich kreischend über die Wipfel der Bäume hin zum Wald während das Eismonster fauchend alles in Eisgletscher verwandelte. Ich schnaufte und hoffte, dass ich bald das Tor finden würde. Doch wie ich das Monster da rein locken wollte, war mir auch ein Rätsel. Schließlich entdeckte ich unter mir ein schwarzes Wabbern, dass mehr an eine dunkle Wolke erinnerte. Erleichtert flog ich zu Boden, wo ich mit einem Plumsen landete. Zornig richteten sich die Augen des Monsters auf mich und ich machte schnell, dass ich auf die Beine kam und eilig davon rannte. Wie ein wildes Rinozeros verfolgte es mich. Ich sah mich panisch nach dem Weltentor um, konnte es aber nirgendswo finden und zu allem Überfluss war das Monster direkt hinter mir. Sein Eisatem strich über mich hinweg und brachte mein Herz zum Rasen. Verdammt ich war doch ein alter Mann und keine Rennschnecke. Mit einem Satz drehte ich mich um und knallte meinen Stock auf die Nase von dem Ding. Der war zwar unsichtbar, aber spürbar im Gegensatz zu mir. Mit aller Kraft hieb ich dem Monster auf die Schnauze.»Hab mal ein bisschen Respekt vor einem alten Mann«, knurrte ich. »Entweder du lernst es auf die Tour oder auf eine andere. Du kannst so nicht mit Geistern umgehen und schon gar nicht mit Älteren! Hast du das verstanden oder brauchst du noch einen Schlag auf die Schnauze!« Das Monster vibrierte und seine eisblauen Augen suchten nach mir, doch da ich unsichtbar war, fanden sie mich nicht. Schließlich drehte sich das Monster um und drollte sich davon. Langsam und schwerfällig. Wie durch einen Zufall lief es genau durch das Tor, das hinter ihm erschienen war. Ich sah ziemlich verdutzt aus als das Monster verschwand und nur noch ich mutterseelen alleine in einem dunklen Wald stand.

»Na das war ja ne Jagd gewesen«, murmelte ich und sah zu der Schneise, die das Monster freigeschaufelt hatte. Die Bäume lagen wie abgeschlagene Äste auf dem Boden und manch ein Förster tat mir Leid, wenn er das sehen würde. Der Boden war an manchen Stellen aufgerissen als wäre der Bauer dabei einen Acker zu bearbeiten.

»Falls einer fragt: Ich war nicht da...«, brummte ich zu mir selbst bevor ich mich umdrehte und davon flog um Jasper und Mr. Anderson aus ihrer Lage zu befreien, denn die beiden waren ja immer noch zwei Eisklötze...

Ach die alten Knacker im Himmelseniorenheim würden sich wundern, was ich ihnen alles zu erzählen hatte. Das Eismonster glaubte einem doch keiner. Ich lachte kurz auf und wunderte mich zu gleich, dass ich einem Eismonster tatsächlich einen Vortrag über Respekt gehalten hatte.

Noch merkwürdiger konnte es doch nicht mehr werden oder etwa doch?

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