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Schatten breiteten sich aus. Dunkelheit. Der Mond spiegelte sich in den Fenstern der Häuser. Stille.
Schritte. Schnelle Schritte. Panik. Angst kommt auf. Hektik. Schnelles Atmen. Dunkel.
Ein Schrei. Ein Keuchen. Erstickte Laute. Angst.

Seine Augen glänzten. In ihnen die pure Furcht. Ihm Gegen über, sein Mörder. Mit dem Messer in der Hand. Lächelnd. Die Zähne weiß wie der Mond. Panik breitet sich aus in ihm. Hektische Bewegungen und die Schlinge zieht sich immer weiter zu. Die Schlinge der Zeit. Seiner Zeit. Das Messer drückte sich an seine Kehle. Langsam schnitt die Klinge in die Haut. Blut floss die reine Haut entlang und tropfte auf den Boden.
Ein weiterer Schrei. Erstickt von der Hand des anderen. Die Luft entweicht. Das Atmen fällt schwer. Immer weiter drückt sich die Klinge. Bohrt sich ins Fleisch. Offenbart das rote Blut. Lässt es frei.
Seine Augen schlossen sich. Langsam. Noch nicht bereit aufzugeben. Seine Bewegungen. Langsam. Sein Körper erschlaffte. Wurde langsamer. Sein Herz beschwerte sich. Es kämpfte. Und verlor.
Sein Gegenüber ließ ihn los. Die Klinge zwischen seinen Lippen gesäubert. Lächelte in die Nacht. Und verschwand. Wie immer. Wie jede Nacht.
Es war acht Minuten vor zwölf. Mitternacht.

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