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1. Kapitel

Ich öffnete meine Augen und starrte an die Decke. Seid einem Jahr bin ich nun zu Hause und bekomme Sachen zum lernen. Auch wenn ich nicht mehr in diese Schule gehe, auf hören daran zu denken kann ich nicht. Immer und immer wieder erlebe ich in meinen Träumen, was alles in dieser Zeit geschehen ist. Aber das letzte, bevor die Schule geschlossen wurde, dass plagte mich am meisten. Immer wieder werde ich an den schrecklichsten Tag meines Lebens erinnert, jede Nacht muss ich alles nochmal erleben, jede Nacht Naomis Tot.
Die Schule wurde geschlossen. Aber das was passiert ist, kann nie wieder ungeschehen gemacht werden.

Ich stand auf, zog mich an und lief langsam die Treppe runter. Wie immer schaute meine Mutter mich besorgt an und mein Vater las Zeitung.
"Morgen" sagte ich leise.
"Guten Morgen mein Schatz" meine Mutter lief ins Wohnzimmer," möchtest du was essen?"
"Ne"
Ich lief ins Bad und machte mich fertig. Meine Haare machte ich zu einem hohen Pferdeschwanz.
Danach holte ich wie fast jeden Morgen die Zeitung und die Briefe aus unserem Briefkasten. Ich schaute die Briefe durch, eine Rechnung, einen Brief für meine Mutter von meiner Oma, noch eine Rechnung und endlich, ein Brief für mich. Ich brachte die Briefe und die neue Zeitung meinen Eltern und rannte hoch. Oben öffnete ich den Brief. Mir wurde Eiskalt und mein Atem ging schneller, ich packte den Brief ein und rannte wieder nach unten, zog meine Schuhe an und rief meinen Eltern noch schnell " Gehe kurz zu Konsti" zu. Konsti ausgeschrieben Konstantin war einer meiner besten Freunde. Er ist mit mir in eine Klasse gegangen. Vor seiner Tür hielt ich kurz inne. Was ist wenn sein Bruder da war? Egal. Ich klopfte.

Und wer öffnete? Natürlich niemand anderes als sein Bruder. Der hieß Jonathan , war 15 Jahre alt und ging auch auf das Internat.

"Heyy, darf ich zu Konsti?" fragte ich.

"Äh, er ist noch nicht da. Müsste aber gleich kommen, komm ruhig rein." Sagte er mit verlegner Stimme.

Ich ging langsam rein, zog meine Schuhe aus und sah mit blanken entsetzen das der gleiche Brief für Konsti und Jonathan da lag. Ich wollte das nicht glauben, das konnte doch nicht sein. Ich wollte gucken ob das auch wirklich der gleiche ist, doch da kam Konsti schon. Ich sah ihn an. "Komm wir gehen hoch, Taubi" Taubi war mein Spitzname bei manchen Leuten. Das kam von Taubenflug, diesen Name benutzte ich in einem Spiel namens Clash Royal, ja und so kam es zu diesem Namen. Oben in seinem Zimmer, das eine Dachschräge hat, setzte ich mich auf einen Sessel der in der Ecke stand. Er hatte seinen Brief mit genommen, ahnte aber noch nichts. Ich zitterte immer noch, da sein Name in der gleichen Schrift wie meiner geschrieben wurde.

"Schau den Brief an" flüsterte ich.

Er las und ich sah ihm das entsetzen ebenfalls ins Gesicht geschrieben.

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Tut mir leid das so lange nichts kam...ich hatte keine Motivation.
Das 2. Kapitel ist auch schon in Arbeit.
VG
~Taubenflug^^

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