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(Tominos Hölle) Ritual

(Ich empfehle dir dieses Ritual, oder allgemein alle Rituale nicht nach zu machen. Ein mal gemacht und es gibt kein Ende. Wie gesagt: Wenn du nach dem Bösem Sucht, wird ihn NIE MEHR los. Es kann passieren das du durch das, nach dem Tod, kein besseres Leben bekommen könntest. Nicht nur das: es gibt Leute bei denen das Ritual schief lief und diese Leute dann entweder Gestorben oder in eine Psychiatrie musste, weil diese Leute Wahnsinnig geworden sind. Darum nicht nachmachen!!!!!!!!! Wenn du es Trotz meiner Wartung machst, ist es Eigenschuld!!!!!) Doppel TW: Wenn ihr dieses Ritual macht, kann das wirklich schlimme folgen haben, darum bitte nicht machen.

Bei „Tominos Hölle" handelt es sich eher um ein Gedicht und nicht um ein klassisches gruseliges Ritual. Es wurde im Jahr 1919 von Yomota Inuhiko geschrieben und kurz danach veröffentlicht. Schon bald entstanden erste Berichte darüber, das demjenigen der es wagen würde aus dem Gedicht laut vorzulesen, grauenhafte Dinge passieren sollten. Unter anderem gab es Berichte über das plötzliche Sterben von Angehörigen oder auch Erbrechen von Blut bis zum Tode der „Opfer" des Fluches.

Das Gedicht selbst handelt von einer Person namens Tomino, welche stirbt und in die Hölle hinabsteigt und unbeschreibliche Dinge zu sehen und zu spüren bekommt. Unter anderem werden auch hier schon das Erbrechen von Blut und andere Geisselungen beschrieben.

Liest du das Gedicht laut vor, wird dir ein schreckliches Unheil ereilen, bis hin zum Tod.

das Gedicht:

Die ältere Schwester erbricht Blut, die jüngere Schwester spuckt Feuer. Die süße Tomino speit erlesene Juwelen.
Tomino starb gar allein und stürzte in die Hölle.
Hölle, Dunkelheit ohne Blumen.
Ist es Tominos ältere Schwester, die da peitscht?
Die Anzahl der roten Streifen ist besorgniserregend.
Peitschen und Prügeln und Schlagen,
Der Weg zur ewiglichen Hölle ist einer ohne Rückkehr.
Bettel um Führung in die Finsternis der Hölle,
vom guld'nen Schaafe, von der Nachtigall.
Was bleibt da noch in der Ledertasche,
bereite dich vor, auf die endlose Reise in die Hölle.
Frühling kehrt ein in Wälder und Täler,
Sieben Ecken bis zum dunklen Tal der Hölle.
Im Käfig ist eine Nachtigall, im Karren ein Schaaf,
In den Augen der süßen Tomino sind Tränen.
Weine, Nachtigall, um den Wald und den Regen,
Verkünde die Liebe zu deiner Schwester.
Das Echo deines Schreis hallt durch die Hölle,
und eine blutrote Blume erblüht.
Durch die sieben Gebirge und Täler der Hölle,
wandert die süße Tomino allein.
Um dich in der Hölle zu empfangen,
Die schimmernden Zacken, der spitzen Gebirge,
Hinterlassen frische Stiche im Fleisch,
Eine Spur für die süße Tomino.

Ich habe das Gedicht vom Originalen Quelle herauskopiert. Darum darf ich auch den Text nicht verändern (und korrigieren).

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