Hellow guys <3

Alsooo, der erste OneShot ist draußen * yuhuuuuuuu*

Wer Sirius haben möchte ließt bitte von Anfang bis -ENDE SIRIUS-

Wer Luna haben möchte ließt bitte von Anfang bis  -ENDE LUNA-

Lieder, die passen könnten ( zum dazuhören ;))) :

Free birds - DEADG6D, Burnout MacGyver, Family - David Guetta, Bebe Rexa ( ... ) , See My Tears Machine Gun Kelly usw. -->

https://open.spotify.com/playlist/5F8cqJvDwCXJttFXR2jQkF?si=e8502cde562348df

Hier ist eine Playlist, die ihr euch anhören könnt ^^

Dieser OneShot ist für den lieben Widder ;)) Ich hoffe, er gefällt euch und ist nicht zu krass ( bzw zu langweilig :(()oder so. Feedback gerne immer her! Aber auch alles hat seine Grenzen! Rassismus gilt hier nicht, ansonsten 

--> 🚪hier ist die Tür 

RRRAAUUUSSS

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-

Ich beeilte mich nicht. Keiner erwartete mich. Ich war nicht wichtig. ja, ich bin der Mittelpunkt in  meinem Leben. Dieser Mittelpunkt war aber auch das schlimmste überhaupt. Y/n ist mein Name und ich finde, dass ich das schlimmste, grauenhafteste Wesen auf Erden bin. Dafür gibt es mehr als genug Gründe.

Nein, ich bin nicht so ein Tussi, die nur daran denkt möglichst viele Freunde zu haben.

Ich bin auf andere Weise schlimm.

Deswegen rede ich auch nicht. Ich will keinen meine Stimme aufdrängen.

Mein ganzes ich Selbst nicht. Wer will mich, wenn ich mich noch nicht mal selber möchte?

Meine Vergangenheit, Zukunft und meine Gegenwart sind ein Alptraum.

Warum ich das weiß?

Weil es schon immer so war. Es wird sich nichts ändern. Daran glaube ich. Und nicht an einen Gott, der mich erlösen sollte.

 Warum sollte ich mich beeilen?

-.-.-.-.-.-.-.-.-

Dritte Stunde. Pflege magischer Geschöpfe. Wie sehr ich andere Lebewesen hasse. Doch, dass muss Ironie des Schicksals sein, die Lehrerin ist meine Lieblingslehrerin. Pomona Sprout.

Ich finde ihren Unterricht noch nicht mal besonders spannend. Es war einfach so, dass sie mich als einzige in Ruhe ließ. Als einzige. All anderen Lehrer dachten, sie könnten mir helfen. Alle. Warum? 

Mir kann niemand helfen.

Nicht mit meiner Vergangenheit.

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-

Alles fing schon bei meiner Geburt an. Meine Eltern wollten nie Kinder. Es war ein Wunder, dass sie mich nicht im Heim abgegeben haben. Nur haben sie viel von mir erwartet. Zu viel.

Ich musste immer de beste sein. Überall.

Das ist auch der Grund, warum ich in Rawenklaw bin. 

Gut. Besser. Y/n.

Meine Eltern waren beide Auroren. Sie haben für das Gute gekämpft.

Aber ihrer Tochter war Ihnen egal.

Mir wurden früher schon ungesagte Sprüche beigebracht.

Und wehe, ich konnte sie nicht direkt.

Dann gabs eine Prügelei.

Haufenweise Zähne sind rausgeflogen, unzählige Narben und Schrammen. Einmal ist sogar mein Bein gebrochen. Mein Blut ist geflossen. Ich hatte schon Angst, dass ich zu viel Blut verliere. Dadurch habe ich auch gelernt, wie man sich selber verartztet. Wie auch anders?

Mein Varter ist dann, als ich 12 war, auf einer Mission gestorben. Ich kann jetzt nicht sagen, dass ich nicht traurig war. Er war immerhin mein Vater. Trotzdem war diese gewisse Gleichgültigkeit dabei. Und Erleichterung

Nur wurde meine Mutter dann noch schlimmer. Sie hat mich noch mehr in die Mangel genommen. Ich musste Instrumente spielen, diverse Sprachen lernen, Zaubersprüche in Sekundenschnelle ausführe. Sie hat ihre ganze Verzweiflung an mir ausgelassen. Ihre ganze Wut, ihre Trauer, ihren Schmerz.

Und hat dabei gar nicht gemerkt, wie ich immer weniger gesprochen habe.

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.

Aber um wieder in die Gegenwart zurück zu kommen.

Ich bin jetzt im Unterricht angekommen. Auch wenn 10 Minuten zu spät. Alle schauen mich an. Auch meine 'Freunde'. Die Rumtreiber. Eigentlich machen wir gar nicht so viel. Ich lerne manchmal mit eins, zwei von ihnen und helfe ihnen manchmal bei Streichen. Die vier sind die einzigen, wo ich sagen würde, dass ich hin und wieder etwas mache. Trotzdem schauen sie mich an und geben kein Erkennungszeichen. Hätte ich auch nicht erwartet.

Manche würden sagen, dass ich Aufmerksamkeit dardurch bekommen will.

Im Gegenteil.

Ich will durchsichtig sein.

nein.

Ich will gar nicht mehr leben.

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.

Sirius Pov:

Alle schauten sie an. Ich brauchte mich gar nicht umzusehen. Es war ja nicht das erste mal.

Vor allem seitdem sie nicht mehr redet.

-.-.-.-.-.-.-.-.-

Dabei hat sie so eine wunderschöne Stimme. Sie klingt nicht wie eine Glocke. Sie klingt wie die Sonne persönlich.

Und erst ihr Lächeln.

Wie, wenn man ein Foto vom Sonnennuntergang am Strand sieht. Es spiegelt sich im Wasser.. 

Einfach atemberaubend.

-.-.-.-.-.-.-.-

Ich mache hin und wieder etwas mit ihr. Manchmal waren wir mit Remus in der Bibliothek. Oder haben Streiche geplant. Aber sie hatte nie dieses besondere Lächeln.

Das hatte sie, als ich ihr einmal nachspioniert habe. 

Nachdem wir den Streich geplant hatten und uns für den nächsten Tag verabredet hatten, ist sie nämlich nicht Richtung Rawenklawturm gegangen, sondern Richtung Astronomieturm. Ich hatte, den anderen gesagt, dass ich noch kurz wohin muss. 

Meine Freunde wussten, dass ich manchmal meine Frust abbauen muss. Wegen meiner Familie. Aber  das ist jetzt nicht wichtig. auf jeden Fall ist sie dann hoch gegangen. Es war in der 3ten Klasse.

Sie hat sich noch mal umgeschaut, und ich habe ich hinterm Türrahmen versteckt. Ganz langsam, als wüsste sie, dass jemand hier wäre, hat sie ihren Zauberstab herausgenommen und hat sich eine mir nicht bekannte Musik angemacht. Sie hat kein Wort gesagt. 

Nach ein paar Taken hat sie angefangen zu tanzen. Die Augen waren längst geschlossen.

Es sah aus, wie füßiges Wasser, das golden schimmert. Zu mindestens stelle ich mir es so vor. wenn sie kein Mensch wäre.

Zudem fing sie erst leise dann immer lauter an, zu singen.

Oh I wanna dance with somebodey...

Es war nicht der Text. Es war ihre Stimme, ihr Gesamtbild, welches mich umhaute.

Oh I wanna dance with somebodey...

Oh ja, ich würde jetzt gerne mit dir tanzen.

-.-.-.-.-.-.

Wir waren jetzt in der 6ten Klasse. Ich hatte sie nie gefragt. So vieles. Ich hatte sie so vieles nie gefragt. Warum sie immer weniger gesprochen hat und jetzt gar nicht mehr spricht. Wie man so dermaßen hübsch sein kann. Warum sie sich nicht verabredet. Warum sie so oft alleine ist. 

Warum, warum, warum...

Dabei war sie so ein toller Mensch. Ich weiß, viele würden jetzt sagen, dass ich das ja gar nicht wissen kann und das ich meine Klappe halten soll.

Doch es ist so ein Gefühl. Ein Gefühl, dass sie einfach ein wunderbarer Mensch ist.

Und das bewies sie mir an jenem wunderbaren Tag. Der Tag eines neuen Anfangs.

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-

Y/n:

Ich ging durch die Gänge. Ich war frustriert. Ich hatte niemandem mehr. Nicht mal mich selber. 

Warum konnte ich nicht so sein wie Lily? Sie war schlau, hübsch und endlich verstand sie, dass sie James liebt. Arroganz mit Selbstbewusstsein verwechselte.

Ich würde ja sagen, dass ich mich für sie freute, doch dafür war ich zu kaputt.

Ich war ein Scherbenhaufen. Ich war ein Monster, ein...

rrrRRRUUUUUMMmmsss- ich knallte mit einer Person zusammen.

Bevor ich hinfallen konnte, merkte ich, wie mich zwei muskulöse Arme festhielten.

Erst jetzt realisierte ich, mit wem ich zusammen gestoßen bin.

Ganz langsam hebe ich meinen Blick. Sirius Black. Ein Rumtreiber. Ich versuchte zu lächeln, doch es scheiterte. dafür war ich zu durcheinander.

Er merkte wohl wie mir zumute war, denn eine Falte erschien auf seiner markellosen Haut, zwischen seinen Augen. Plötzlich schlug mein Herz schneller. Es verwirrte mich. Ich dachte es wäre nicht mehr da oder zu mindestens total kaputt. 

Wie konnte es dann so schnell schlagen.

Ich realisierte, dass er verweinte Augen hatte. Ihm ging es also auch nicht gut Toll. Zwei ertrinkende auf meinem Stück holz, was nicht mal für eine Person reichte. Aber es war beruhigend, dass nicht nur mir es schlecht ing. Ich weiß, dass ist egoistisch. Doch es ist die Wahrheit.

Dann tat ich etwas, was ich jahrelang nicht getan hatte.

Ich umarmte ihn und erzählte ihm meinem Kummer. Alles. Einfach alles. 

Wir standen in diesem kalten gang, beide verheult und doch wollte ich es ihm erzählen. Viele würden mich jetzt als schwach bezeichnen, vielleicht war es ja so.

Doch es fühlte sich gut an.

Er hörte sich alles an. ich konnte nicht aus seinem Gesicht lesen, was er davon hielt. Er zog mich nur näher an sich.

Auch als ich von meiner Liebe zu der dunklen Magie sprach, zuckte er nicht zusammen. Er verstand mich. Er verstand, dass ich meine Eltern hasste und keine Gemeinsamkeiten mit ihnen haben wollte. Er verstand und machte mich nicht runter.

 Das tat gut.

Als ich fertig war, war erstmal eine Stille zwischen uns.

keine unangenehme, sondern eine angenehme. 

Ich fragte ihm, was mit ihm los sei. Und er legte los. Seine ganze Lebensgeschichte. Seine verhassten Eltern, sein Bruder, der ihn nicht liebte, davon dass er irgendwo seinen Frust ablassen musste. Und von seinen Selbstmordgedanken.

Und obwohl das alles schon unrealistisch genug ist, fühlte sich alles wunderbar vertraut an.

Sogar der Kuss, der danach folgte.

Es war nichts gut. Noch nicht mal okey. Doch es war ein Anfang. Ein Anfang, der gut werden sollte.

ENDE SIRIUS---------------------------------------------------------------------------------