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Hörnchen in Aktion 🔞

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Es war erstaunlich, wie wohl ich mich fühlte, während begehrende Blicke auf mich gerichtet wurden. Diese Leute hier standen auf mich - mit Eichhörnchenschwanz und allem - und diese Tatsache war unbeschreiblich. Es löste ein Kribbeln in meinem Unterleib aus und so konnte ich ganz unbeschwert mit Hannie die Zeit verstreichen lassen. Wir tranken Bier und schlugen uns die Bäuche mit Snacks voll, während wir miteinander tuschelten wie kleine Schulkinder.

Als irgendwann Taehyuns Stimme an meine Lauscher drang - ich wusste wirklich nicht, wie viel Zeit vergangen war - ruckte ich in eine aufrechte Position und hielt die Luft an. Zugleich machte sich ein schlechtes Gewissen in mir breit. Ich drehte mich mit vollgestopften Wangen und den Fingerspitzen an den Lippen zu ihm herum und sah ihn aus großen Augen an.

Taehyun blieb stehen und seine Pupillen huschten zwischen Hannie und mir hin und her. Sein Mund stand einen Spaltbreit offen. Dennoch war ihm deutlich anzusehen, wie geschafft er war, selbst seine Schultern hingen kraftlos herunter. Doch das änderte sich genau in diesem Augenblick. Er straffte die Brust, richtete sich auf und sofort wechselte seine Ausstrahlung von erschöpft zu lauernd. Und das war für mich der Moment, in dem ich begriff, dass es heute nur um das Spiel ging. Endlich hatte die Vorfreude Platz und ich starrte Taehyun an, der um Fassung rang.

„Fuck!", kam es deutlich erregt von ihm, ehe er sich angetan auf die Lippe biss. Keiner von uns bewegte sich, oder sah weg. Ich wagte es nicht einmal zu blinzeln. Erst als Taehyun einen Mann, der an ihm vorbeilief, an der Schulter aufhielt, entließ er mich aus seinem Bann. Ich schluckte die zerkauten Nüsse herunter und betrachtete Taehyun dabei, wie er mit dem Fremden redete. Er war, anders als die meisten hier, unauffällig gekleidet. Vielleicht war er eine der Personen, die ich bei Problemen ansprechen sollte, oder einer der Aufpasser, von denen Namjoon mir erzählt hatte.

„Ich glaube, wir haben ihn überrumpelt", flüsterte Hannie mir im nächsten Moment zu. Leicht nickte ich und griff nach meinem Bier, welches ich in wenigen Zügen leerte. Mein Blick glitt zurück zu Taehyun, der jetzt auf uns zukam und kurz vor uns stehenblieb.

„Hi", nuschelte ich und spürte sofort seine Hand an meinem Rücken, die sich in das Fell krallte. Ich klammerte mich an ihn und seine Wärme ging auf mich über. Ein unkontrolliertes Zittern nahm meinen Körper gefangen. Taehyuns beschleunigter Atem schlug heiß gegen meinen freiliegenden Hals. War er bereits so erregt nur von unserem Anblick? Mein Blick huschte zu Hannie, der leise aufquiekte und sich ebenfalls an Taehyun schmiegte.

„Lasst uns gehen", sagte Taehyun mit dunkler Stimme.

Ich schluckte schwer, folgte aber seiner Anweisung und rutschte von dem Barhocker. Trotz seiner Eile drückte ich mich wieder an ihn, was ihm ein überraschtes Keuchen entlockte und mich kichern ließ, während Hannie an seinem anderen Arm hing und ihn ganz aufgeregt ansah.

„Bist du so angetan von dem, was wir dir hier präsentieren?", raunte ich ihm heiser zu und rieb mich ein wenig an Taehyun. Ein weiteres, deutlich dunkleres Keuchen, verließ seine Kehle, ehe er mich fester packte und zum Stillstand zwang.

„Ihr macht mich ganz wahnsinnig", knurrte Taehyun und lenkte uns in Richtung der privaten Räumlichkeiten, nachdem ich im Augenwinkel gesehen hatte, wie der Kerl von eben, Hannie etwas in die Hand gedrückt hatte. Sicherlich den Schlüssel zu unserem kleinen Paradies. Ein aufgeregtes Kribbeln jagte durch meinen Körper, als ich nur an den Raum dachte, und was dort das letzte Mal alles passiert war. Taehyun wollte wirklich keine Zeit verlieren. Er war sowieso viel zu spät und hatte uns ganz schön zappeln lassen.

Kaum hatten wir das Zimmer betreten, ließ ich von Taehyun ab und stieg zügig aus meinen Schuhen. Wieder durchflutete mich die Erregung, als meine nackten Füße das Gras berührten und ich erschauderte, ehe ich langsam auf die Knie sank. Es war, als würde ich in eine andere Welt eintauchen und ein Schalter legte sich in meinem Kopf um. Hier war ich nicht mehr Hoseok, sondern ein verspieltes Eichhörnchen, welches über den Rasen tollte, Nüsse knabberte und sich am Ende von Taehyun verwöhnen ließ. Allein der Gedanke daran jagte mir einen weiteren Schauer über den Rücken. Ich ignorierte seinen wachsamen Blick und ließ mich in den Dreck fallen. Und als wäre das irgendein Zeichen, sprang Hannie auf mich und wir begannen zu spielen. Wir jagten uns durch den Raum, stupsten uns an und rollten giggelnd durch durchs Gras, bis wir beide völlig erschöpft an ein paar Nüssen knabberten, die Taehyun uns gab.

Ich schielte zu ihm hinüber und begegnete sofort seinem wachsamen Blick. Mit einer Hand im Schritt saß Taehyun auf dem Baumstumpfbett. Schnell sah ich wieder zu Hannie und stupste ihn hibbelig an. Er blinzelte mich aus großen Augen an, während er sich eine Nuss zwischen die Lippen schob. Das sah so verdorben aus, dass es mich nicht mehr wunderte, dass sich Taehyun selbst anfasste. Trotzdem deutete ich auf Taehyun, der sich mit Blicken an uns labte. Hannie kicherte und drehte sich auf den Rücken, ehe er selbst mit seiner Hand über seinen Schritt glitt. Entgeistert starrte ich ihn an. Das durften wir doch gar nicht!

„Chip! Chap!", drang Taehyuns Stimme durch den Raum und ließ mich unweigerlich erschauern, weil sie so dunkel war. Sofort reckte ich den Kopf nach oben und sah zu ihm. Er hatte sich erhoben und trat auf uns zu. Auch Hannie setzte sich auf und starrte ihn erwartungsvoll an. Vor uns ging Taehyun in die Hocke, legte seine Hand um Hannies Kinn und hob seinen Kopf an. Er musterte uns eingehend, so als würde er sich einen von uns aussuchen wollen. Ruckartig griff er mit der anderen Hand nach meinem Kinn und zog mich zu sich, was mir ein überraschtes Keuchen entlockte, ehe er mir einen innigen und stürmischen Kuss stahl. Ich versuchte, ihn zu erwidern, krabbelte etwas näher an ihn heran und spürte eine Hand in meinem Schritt, die mich durch den Anzug massierte. Kaum endete der Kuss, hörte die Stimulation auf, doch das änderte nichts daran, dass ich schwer vor Erregung atmete und immer wieder leise keuchte. Mir stand der Schweiß auf der Stirn, weil mir so warm war und mein Schwanz drückte gegen das Latex. Er war gefangen.

„Chip! Klettere auf den Baum", forderte Taehyun mich auf und sofort ruckte mein Kopf zu dem riesigen Teil. Ich sollte da hochklettern? War er verrückt? Was hatte er vor? Ich war zwar ein Eichhörnchen, aber scheiße Mann, das sah aus, als würde es gleich unter meinem Gewicht zusammenbrechen und wie sollte ich mich da überhaupt festhalten? Bisher hatte ich immer einen großen Bogen um das Ding gemacht und jetzt sollte ich da hoch? In mir sträubte sich alles.

„Kletter auf den Ast. Das ist alles sehr stabil und extra zum Spielen konzipiert", erklärte er mir, doch ich rührte mich immer noch nicht. „Na los – oder darf ich dich beim Guinnessbuch der Rekorde melden, als weltweit einziges Hörnchen mit Höhenangst?", fragte er jetzt.

Überrascht und gleichermaßen erschrocken sah ich zu Taehyun, der herausfordernd grinste. Was? Woher wusste er - nein, er zog mich nur auf! Ich biss mir auf die Lippe und starrte auf den Ast.

Gib dir einen Ruck, verdammt, forderte ich von mir selbst.

„Chip?"

„Ja ... ja, ich habe vielleicht ein bisschen Höhenangst", antwortete ich hastig, während mir die Hitze in die Wangen schoss. Diese Situation war mir extrem unangenehm und doch fasste ich meinen ganzen Mut zusammen und krabbelte zu dem Baum. Zögerlich legte ich meine Hand auf die Rinde und sah noch einmal zu Taehyun, der mir leicht zunickte. Ich schluckte, richtete mich auf und kletterte auf den Ast, der in den Raum ragte.

„Na komm. Ich will dich hier haben", befahl Taehyun und klopfte mit seiner Hand auf das Ende des Astes. Hätte er das nicht früher sagen können? Jetzt musste ich das ganze Stück zu ihm kommen und da ich sicher nicht auf allen vieren auf dem Ast balancieren würde, musste ich Stück für Stück breitbeinig heranrutschen. Oder hatte er das absichtlich gemacht? Fuck! Ich spürte so deutlich ihre Blicke auf mir, während ich mich wie der letzte Vollidiot fühlte. Aber das Verrückteste an der ganzen Sache war, dass es mich erregte. Die Hitze stieg mir ins Gesicht und der Plug entlockte mir mit jeder Bewegung ein Keuchen.

„So ein braves Hörnchen", lächelte Taehyun, als ich endlich bei ihm ankam. Er kraulte über meinen Bauch und ich schnurrte glücklich. Ich sank gegen ihn, bis er mich bestimmt von sich drückte und wir uns ansahen. Kaum wurde mir bewusst, dass wir auf Augenhöhe waren, senkte ich beschämt meinen Blick und starrte auf meine Finger, die sich in das Holz krallten. Ich war ein Hörnchen - ein Tier, sein Tier! Ich durfte mit ihm nicht auf Augenhöhe sein. Mein Herz polterte in meiner Brust, während mein Blut kochte.

„Jetzt leg dich auf den Bauch."

Ich gehorchte, legte meine Brust vorsichtig auf den Ast ab und umschlang diesen mit meinen Armen und Beinen. Mein Gesicht legte ich seitlich auf das Holz und schloss meine Augen. Meine Atmung ging schwerer und als er mir durch das Fell an meinem Rücken kraulte, keuchte ich angetan auf. Er berührte auch meinen Eichhörnchenschwanz, aber da ich die Funktion nicht eingeschaltet hatte, spürte ich es kaum. Erst als er mir an den Arsch ging und den Plug in mir zu bewegen begann, stöhnte ich ungehalten auf und umklammerte den Ast eine Spur fester, weil ich Angst hatte, hinunterzufallen. „Wo schalte ich die Funktion von deinem wundervollen Schwanz ein, Chip?", fragte er und verpasste mir einen spielerischen Klaps mit der flachen Hand auf meine Pobacke, was mich erschrocken auffiepen ließ. Daraufhin begann er, meinen Hintern zu massieren, und ich stöhnte, konnte kaum noch geradeaus denken und vergaß komplett zu antworten.

„Chip", knurrte er deutlich angespannt und krallte sich dabei unsanft in meinen Hintern. Ich verzog das Gesicht, biss mir auf die Zunge und verfluchte seine Wirkung auf mich. Wie schaffte er das nur immer wieder? Ich fühlte mich so unglaublich unbeholfen und ausgeliefert.

„Am Plug ... ist ein ... Schalter ...", antwortete ich schwer atmend und kaum hatte ich die Worte herausgebracht, war er wieder an dem Spielzeug. Er zog es leicht heraus, drehte es etwas und fummelte merklich daran herum, bis er es wieder tief in mich drückte.

Ich stöhnte ungehalten auf und wimmerte, als der erste Stromschlag durch mein Inneres jagte. Angetan presste ich mich fester gegen das Holz, sodass der Druck an meinem Penis zunahm. Es fühlte sich so gut an. Weitere Stromschläge folgten und brachten mich immer lauter zum Stöhnen. Mir wurde so heiß und schwindelig, dass es mir schwerfiel, anständig Halt zu finden. Das Streicheln über meinen Rücken ging fast an mir vorbei, genauso wie das Rausziehen des Plugs. Mein Körper zitterte und ich wünschte mir nichts sehnlicher als Erlösung, doch diese schenkte mir Taehyun nicht. Stattdessen rammte er den Plug so tief in mich, dass ich aufschrie. Ich fühlte mich wie gefesselt, weil ich mich so an den Ast klammerte.

Der Druck ließ nach, doch mein pralles Glied drückte unaufhörlich gegen das harte Holz. Ich ignorierte den Schmerz und ruckelte stattdessen mit meinem Hinterteil. Er streichelte mit seinen Fingern über meinen Rücken, ehe er in mein Blickfeld trat. Er lächelte, griff in meinen Nacken und zog mich in einen verlangenden Kuss, den er viel zu schnell wieder beendete. Sehnsüchtig sah ich zu ihm auf und quiekte leise.

„So ein braves Hörnchen. Da hast du dir besonders große Nüsse verdient", grinste Taehyun dreckig und in dem Moment öffnete er seine Hose, entledigte sich ihrer samt Boxershorts und zog sich auch sein Oberteil aus. Er war steinhart und seine Hoden so prall, dass mir glatt ein Keuchen entfloh, als er mir sein Gemächt ins Gesicht schob. Sofort leckte ich über die Haut, begann an ihr zu knabbern, zu lutschen und sie zu liebkosen. Ich rutschte sogar noch etwas näher an ihn heran, um besser an seine Hoden heranzukommen. „Oh, wie sehnsüchtig Chap auf deine Lippen starrt. Ich bin mir sicher, er würde sie auch gerne an seinen Nüssen spüren." Taehyun grinste und schob seine Finger in mein Haar, um meinen Kopf festzuhalten, weswegen ich innehielt. Was hatte er vor?

Mein Atem schlug schwer gegen seinen prallen Penis, den er jetzt zwischen meine Lippen schob. Erst langsam und nicht so tief, doch dann stieß er urplötzlich so fest zu, dass ich für einen kurzen Augenblick Sternchen sah. Ich konnte nicht reagieren, was er als Bestätigung auffasste und seinen Schwanz tief in meinen Rachen hämmerte.

Mit geweiteten Augen starrte ich zu ihm hoch, röchelte und bekam nur schwer den Würgereflex in den Griff. Ich musste husten und endlich zog er sich zurück.

„So ein gieriges Hörnchen", hörte ich ihn stöhnen. Seine Stimme war belegt und dunkel. Er wollte weitermachen und er glaubte, dass es mir gefiel. Wieder starrte ich ihn an, nachdem ich mir über den Mund gewischt hatte, um den Sabber loszuwerden. Die Gier in seinem Blick ... die unbändige Lust. Und ich fuhr total drauf ab. Ich verstand es nicht. Warum? Meine Gedanken gerieten ins Wanken, als er mir erneut ins Haar packte und seinen Schwanz in meinen Mund schob. Ich ließ es zu, schob aber meine Zunge gegen den Gaumen, um ihn daran zu hindern, tiefer zu stoßen.

Er stöhnte, verfestigte den Griff, sodass es schmerzte. Ich wimmerte gegen sein heißes Fleisch und löste eine Hand von dem Ast, die ich auf seinen Oberschenkel legte. Zur Absicherung. Zumindest sagte ich mir das.

Ein tiefes und dunkles Grollen verließ Taehyungs Kehle, was mich augenblicklich erzittern ließ.

„Du siehst so verboten unterwürfig aus!", knurrte er. „So, als wäre dir nichts wichtiger als mein Schwanz. Fuck!"

Seine Hüfte ruckte so fest nach vorne, dass sich sein Schwanz tief in meinen Rachen bohrte - trotz meiner Zunge. Und er tat es wieder. Seine Stöße waren so hart, dass ich glaubte, ohnmächtig zu werden. Es trieb mir die Tränen in die Augen und meine Gefühle fuhren Achterbahn. Es machte mich unglaublich an, wie heiß und begehrenswert er mich fand - meinen Mund. Wie er mich benutzen wollte. Aber je fester er zustieß, desto schlimmer wurde es, es zu ertragen. Es tat weh und der Würgereflex war kaum zu kontrollieren, aber ich wollte das durchstehen. Ich wollte ein braves Hörnchen sein. Mich ihm unterwerfen. Ihn stolz machen ...

Was dachte ich da eigentlich? War das nicht - krank?

Plötzliche Panik machte sich in mir breit, die mich gegen seinen Oberschenkel schlagen ließ. Ich versuchte, meinen Kopf wegzudrehen und seinen Stößen zu entkommen.

„Chip." Besorgt drang Taehyuns Stimme an mein Ohr. Es spielte keine Rolle. Viel wichtiger war, dass ich frei war. Hustend und zitternd hing ich über dem Boden und starrte auf die Stelle, an der sich mein Sabber gesammelt hatte. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich verstand noch überhaupt nicht, was da gerade passiert war. Ich nahm nicht so richtig wahr, wie ich von dem Ast gehoben und in starke Arme gezogen wurde. Benommen ließ ich mich gegen die Brust sinken und ließ meine Augenlider zudriften. Ich spürte die Umarmung, das Streicheln und ich hörte die leisen besorgten Stimmen, doch ich reagierte nicht. Nur langsam sickerte das Geschehen in mein Bewusstsein und je mehr ich darüber nachdachte, desto heißer wurde mir.

„Hoseokie ... alles in Ordnung?", hörte ich Hannies Stimme an meinem Ohr. Er rieb seinen Kopf leicht an meinem und mit einem Fäustling über meinen Oberarm.

Ich öffnete meine Augen und sah zu ihm, nickte leicht und blickte dann zu Taehyun auf.

„Es tut mir leid, Hoseok. Ich hätte besser auf deine Körpersprache achten sollen", sagte er reumütig und strich mir sanft ein paar feuchte Haarsträhnen aus meinem Gesicht.

„Schon okay ...", murmelte ich träge und schob mich der liebevollen Berührungen entgegen.

„Brauchst du irgendetwas?", fragte Hannie besorgt.

„Wasser", antwortete ich und sofort sprang Hannie auf und besorgte aus der kleinen Minibar, die gut versteckt, in einer Ecke des Raumes in einen Busch integriert war, eine Flasche, die er mir reichte. Natürlich schon geöffnet. Ich löste mich von Taehyun und trank. Dabei rutschte ich von ihm ab und suchte die Nähe zu Hannie. Taehyuns sorgenvoller Blick blieb mir nicht verborgen.

„Soll ich euch kurz allein lassen?", fragte Taehyun.

Sofort griff ich nach seiner Hand und schüttelte den Kopf.

„Bist du dir sicher?"

„Ja ... bleib. Gib mir nur ein paar Minuten", bat ich und nahm einen weiteren Schluck aus der Flasche, die ich anschließend Hannie hinhielt. Auch er trank.

Als die Flasche leer war, hatte ich mich langsam aber sicher beruhigt. Meine Gefühle fuhren nicht mehr so heftig Achterbahn und die Angst, mich vor Taehyun gänzlich zu blamieren, war Verwirrung gewichen. Ich verstand nicht, was da eben passiert war. Es hatte sich doch so gut angefühlt. Wie hatten sich meine Empfindung derart drehen können? Ich fand keine Antwort darauf, weswegen ich die Gedanken wegsperrte und versuchte, mich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Dieser Abend sollte atemberaubend und nicht von solch einem blöden Ereignis überschattet werden.

Ich rutschte an Taehyung heran, legte meine Hand an seine Brust und sah zu ihm auf.

„Küss mich, als wäre ich dein wertvollster Besitz", forderte ich ihn auf. Es dauerte keine zwei Sekunden, da lagen seine Lippen so sanft auf meinen, dass ich sofort meine Augen schloss und mich in den Kuss fallen ließ. Er führte mich, doch dieses Mal war er so unglaublich sanft, dass ich glaubte, unter seinen Berührungen zu schmelzen.

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