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Fetischtreffen die Zweite

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Im Club angekommen, machte ich es mir an der Bar bequem und bestellte mir ein Bier. Meinen Blick ließ ich gedankenverloren durch die Räumlichkeiten schweifen. Es war nicht viel los und die meisten saßen entweder an der Bar oder hatten sich in die Umkleideräume verzogen, um sich für den Abend vorzubereiten. Ich traute mich nicht. Vor allem, weil ich nicht wusste, wann Taehyun kam. Durch unsere Unterhaltung im Linechat am Vortag wusste ich, dass er später kommen würde. Eine genaue Uhrzeit hatte er nicht genannt.

„Hoseokie" Überrascht drehte ich mich zu dem Rufenden um und hatte wenig später Hannie im Arm. Sofort schlang ich meine Arme um ihn und drückte ihn an mich. So ein Wirbelwind. Ich musste lachen, als er seine Nase in mein Haar vergrub und mich beschnupperte.

„Du musst mir unbedingt verraten, was das für ein Shampoo ist", forderte er mich auf und kletterte dabei auf meinen Schoß. Er machte es sich bequem und sah mich aus seinen großen Augen an.

„Ähm. Das habe ich im Internet bestellt", erklärte ich ihm und fuhr mit meiner Hand über seinen Rücken. Dabei bemerkte ich, dass er völlig normal gekleidet war und sein Kostüm scheinbar in einer Tasche bei sich trug, so wie ich. Zog er sich immer erst vor Ort um?

„Ich brauche den Namen oder den Link, egal. Irgendwas. Ich muss es haben!", brabbelte er ungebremst und bestellte sich im nächsten Moment ebenfalls ein Bier. Er rutschte wieder von meinem Schoß und nahm neben mir Platz, sodass ich genügend Freiraum hatte, um ihm die gewünschten Informationen aufzuschreiben. Ich reichte sie ihm und wir stießen auf einen schönen Abend an.

„Taehyun kommt später", begann Hannie, während er seine Flasche in seiner Hand drehte, „und ich dachte, dass wir uns schon einmal umziehen könnten. Was denkst du?" Er sah mich fragend und gleichermaßen hoffnungsvoll an.

„Ich weiß nicht", antwortete ich leise und schluckte. War ich bereit dafür, mein Kostüm in dieser Umgebung zu tragen? „Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist, Hannie." Ich ließ meinen Blick sinken und starrte auf meine Flasche Bier, die ich in den Händen hielt. Natürlich wusste ich, dass mich hier niemand verurteilen würde. Trotzdem behagte es mir nicht. Das Einzige, was mich überhaupt dazu bewog, zu erwägen, mich jetzt schon umzuziehen, war die Hoffnung, dass Taehyun dann sofort in seine Rolle schlüpfen würde. Vielleicht kam ich so darum herum, über unser Date zu reden.

„Ich weiß noch, als ich das erste Mal im Eichhörnchenkostüm an der Theke saß, war ich tierisch nervös. Vor allem aber, weil ich hier niemanden kannte und das für mich alles so neu war. Aber als Taehyun mich gesehen hat - das Leuchten in seinen Augen. In dem Moment wusste ich, dass es sich anders nicht mehr richtig anfühlen würde", erzählte Hannie und griff dabei nach meiner Hand, die er sanft hielt.

„Du meinst, ich sollte über meinen Schatten springen?", fragte ich und atmete einmal tief durch. Wenn das nur so einfach wäre.

„Du bist nicht allein, Hoseokie", lächelte Hannie. „Und wenn du möchtest, machen wir alles gemeinsam."

Dieser ganze Zuspruch erwärmte mein Herz. Ich nahm einen kräftigen Schluck von meinem Bier und sah wieder zu Hannie, der mich aus großen, flehenden Augen ansah.

„Bitte, Hoseokie."

Wie sollte man diesem Blick widerstehen? Ich seufzte und nickte ergeben. Wir tranken aus und machten uns auf den Weg zu den Umkleiden. Hannie zog mich in einen der Räume, schloss die Tür hinter uns ab und stellte seine Tasche auf der Bank ab. Ich tat es ihm gleich und ließ mich auf die Sitzfläche sinken. Meine zitternden Hände schob ich mir zwischen meine Oberschenkel und starrte auf meine Füße. Mein Herz polterte in meiner Brust und meine Atmung war etwas flach.

„Hey", machte Hannie auf sich aufmerksam und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel, während er neben mir hockte, „wir machen es gemeinsam und in deinem Tempo."

„Okay ...", murmelte ich leise, änderte aber nichts an meiner Haltung. Stattdessen sah ich Hannie an und biss mir auf die Unterlippe. Mein Kopf war leer. Ich brauchte Ablenkung.

„Wie hast du es herausgefunden?" Etwas Besseres war mir nicht eingefallen, aber ich interessierte mich brennend für seine Geschichte und sie hatte Potenzial mich auf andere Gedanken zu bringen.

„Häh?", entfuhr es Hannie überrascht, während er sich erhob und sich neben mir auf die Bank sinken ließ. „Interessiert dich das wirklich?"

„Natürlich. Vielleicht hilft es mir, mit diesen ganzen Unsicherheiten besser klarzukommen", mutmaßte ich und zog mir mein T-Shirt über den Kopf. Hannie tat es mir gleich.

„Okay", lächelte er und erhob sich wieder. Dabei hielt er mir seine Hand hin, die ich nahm und mir aufhelfen ließ. Er griff sich an den Hosenbund und ich spiegelte seine Handlung.

„Eigentlich hatte ich kein einschneidendes Erlebnis oder so etwas. Ich hatte nicht viel mit Eichhörnchen zu tun. Das kam durch meine Frau. Sie mag die kleinen Nager total und hat mich schon früh mit ihnen verglichen. Also mein Verhalten", begann Hannie und zog sich dabei seine Hose aus, die er beiseitelegte. Genauso wie seine Socken und schließlich seine Shorts, sodass er nackt vor mir stand.

Ich war immer noch dabei, meinen Gürtel zu öffnen. Von dem ich aber sogleich abließ, als Hannie auf einmal vor mir auf die Knie ging.

„Darf ich?", fragte er und deutete auf meine Hose.

Ich starrte erst ihn an und dann auf meine Finger, ehe ich wieder zu Hannie sah, der leicht fragend seinen Kopf schief legte und sich über die Lippen leckte. Es erinnerte mich an den Blick, den er mir zugeworfen hatte, als er in mein Gesicht abspritzen sollte. Allein der Gedanke an diese Szene ließ mich erschaudern. Die Erniedrigung in diesem Moment war so heftig gewesen, dass ich gar nicht gewusst hatte, wie ich das alles verarbeiten sollte. Doch am Ende hatte es sich wie ein kleines Highlight angefühlt.

„Ja, aber bitte erzähl weiter", gab ich schwer schluckend zurück, in der Hoffnung, dass seine Geschichte die erregende Erinnerung vertrieb.

„Jedenfalls dachte ich, dass es ihr gefallen würde, wenn ich gänzlich zu einem Eichhörnchen werden würde, und habe mir mein erstes Kostüm gekauft", fuhr er fort, rutschte an mich heran und öffnete meine Hose, die er mir behutsam von den Beinen strich. „Sie fand es nicht so witzig, dass ich sie damit in unserem Bett überrascht habe." Er lachte etwas verhalten, während er mir aus dem Stoff half und mir meine Socken entwendete. „Sie hat mich angeguckt wie ein Auto und als der Schock endlich nachgelassen hat, hat sie mich gefragt, was in mich gefahren ist, dass ich glaube, dass sie auf so etwas steht." Jetzt schüttelte er den Kopf und legte meine Kleidung ordentlich zusammengefaltet beiseite. Er kam zu mir zurück und griff nach meinen Händen. Wir sahen uns an.

„Wie war das für dich? Also diese Ablehnung?", fragte ich leise.

„Es hat mich überraschend hart getroffen. Ich habe echt geglaubt, dass sie das toll finden würde, aber scheinbar habe ich mich zu sehr in diesen Gedanken hineingesteigert. Genauso habe ich es ihr erklärt und das Ganze ist extrem eskaliert an diesem Tag. Ich habe sogar geweint und das war der Moment, in dem für sie klargeworden ist, wie ernst mir diese Sache ist. Also haben wir versucht, eine Lösung zu finden."

„Das war bestimmt nicht einfach für euch", murmelte ich und sah ihn mitfühlend an.

„Es war ein schwerer Weg, auf dem wir gemeinsam herausgefunden haben, was unsere sexuellen Grenzen und Wünsche sind. Wir haben uns gegenseitig unterstützt, zugehört und akzeptiert", erzählte er weiter und lächelte dabei schief. „Sie ist froh, dass ihr Kerle seid."

Ich legte meinen Kopf fragend zur Seite, was ihn zum Schmunzeln brachte. „Ob sie so entspannt wäre, wenn ihr Frauen wärt, bezweifle ich. Mit Männern kann ich mir aber ohnehin keine Beziehung vorstellen und das weiß sie." Er grinste schelmisch. „Euch sehe ich eher als sexuelle Bereicherung."

„Also ist es nur ‚Befriedigung'", führte ich meine Fragestunde fort. Für mich war das völlig in Ordnung. Dafür waren wir schließlich alle hier.

„Jap. Und jetzt sind wir sogar zu dritt. Das macht es noch viel besser und aufregender", grinste Hannie über beide Ohren. Zeitgleich zog er mir meine Shorts über den Hintern und kniete schon wieder vor mir. Sein Gesicht direkt vor meinem Schwanz.

„Macht es dir nichts aus, dass du uns dort nicht anfassen darfst? Und wir dich nicht?", fragte ich neugierig. Sein Blick brannte sich dabei regelrecht in meine Eier und ich ahnte, dass es ihm verdammt viel abverlangte, nicht einfach zuzupacken.

„Du glaubst gar nicht, wie sehr ich an deinen Nüssen knabbern will. Aber das ist es mir nicht wert. Ich will die Eichhörnchentreffen nicht für ein bisschen Sex aufgeben." Sein Atem schlug heiß gegen meinen leicht erigierten Penis und ließ mich schwerer atmen. Ich konnte ihn verstehen. Wirklich, und doch kam in mir das Bedürfnis auf, ihn einmal fest in den Arm zu nehmen. Allerdings kam es nicht so weit, da sich Hannie erhob und sich von mir abwandte. Ich folgte ihm mit meinem Blick und beobachtete ihn dabei, wie er sich an meinem Rucksack zu schaffen machte.

Kurzerhand zog er meinen Anzug heraus und hielt ihn mir hin. Heute hatte ich die Einsätze eingefügt, sodass ich nicht wieder so freizügig herumlief. Beim letzten Mal war ich überhaupt nicht dazu gekommen, mich näher damit zu beschäftigen, das hatte ich ausgiebig zu Hause nachgeholt. Das Kostüm war deutlich vielseitiger, als ich zu Beginn gedacht hatte, und so konnte ich es nach Belieben umgestalten.

Mit einem Lächeln auf den Lippen schlüpfte ich in den Gummianzug und verschloss ihn am Ende mit den zwei Häkchen an meiner Schulter und zog den Reißverschluss zu, der aufwendig in das Fell integriert war. Ich zupfte hier und dort etwas herum, ehe ich zufrieden war und meinen Blick wieder auf Hannie richtete. Er reichte mir meinen Haarreif mit den Ohren und nickte mir zu. Er selbst trug ebenfalls schon seine Ohren und seinen Anzug und er hatte sich geschminkt, sowie seine Tasthaare angebracht.

„Soll ich dich auch schminken?", fragte er und wackelte vielsagend mit seinen Augenbrauen. Er schien Spaß daran zu haben, weswegen ich nach kurzer Überlegung nickte und ihn sogleich ans Werk ließ. Als Erstes setzte er mir meinen Haarreif auf und richtete dabei einige Haarsträhnen, ehe er sich dem Make-up widmete. Es dauerte eine ganze Weile, bis er fertig war und mich zu einem Spiegel führte. Hannie hatte mir ebenfalls ein paar Tasthärchen um meine Nase angebracht, die ich kurz anstupste, ehe ich meine braune Nasenspitze besah. Sie glänzte und wirkte dadurch feucht, so wie es bei echten Eichhörnchen der Fall war. Es war faszinierend, was man mittlerweile alles mit Schminke erreichen konnte. Meine Augen selbst waren dunkel, während um sie herum ein breiter weißer Kreis gemalt war. Auch um meine Nase herum hatte er es hell gehalten und der Rest war wieder dunkler und an meine Haar- und Fellfarbe angepasst. Er hatte meinem Gesicht sogar eine rundlichere und pausbäckigere Form gegeben, indem er die richtigen Konturen mehr hervorgehoben hatte.

„Wow ... das sieht wirklich gut aus. Wo hast du das gelernt?", fragte ich und sah zu Hannie, der mich mit einem breiten Grinsen anstrahlte.

„Ich studiere Kostüm und Make-up Design", antwortete er und kratzte sich etwas verlegen am Hinterkopf, „aber ich bin noch ganz am Anfang. Deswegen danke, dass ich an dir üben durfte. Andere zu schminken, fällt mir leichter als mich selbst."

„Taehyun wird ausflippen", grinste ich und brachte Hannie damit zum Lachen.

„Bestimmt", stimmte er mir zu. Ich wandte mich wieder an mein Spiegelbild, welches ich eine Weile betrachtete, ehe ich mich doch von dem Anblick löste. Fest entschlossen nahm ich den letzten Teil meiner Verwandlung aus meinem Rucksack. Jetzt war ich deutlich entspannter. Hannie hatte also recht behalten.

„Du musst mir unbedingt verraten, wo du dir den Plug mit dem Schwanz gekauft hast", sagte Hannie, sobald ich meinen Eichhörnchenschwanz in der Hand hielt. Er stand direkt vor mir und sah mich mit seinen großen Augen an. Sie funkelten vor Aufregung und er hibbelte auf und ab, so als wäre er bereits in seine Rolle geschlüpft.

„Okay ... erinnere mich gleich noch einmal daran, nur jetzt ..."

„Oh, ja. Entschuldige", brabbelte Hannie und wandte sich von mir ab.

Erleichtert atmete ich durch und zog noch das Gleitgel aus meiner Tasche. Kurz darauf hatte ich mir ein unscheinbares Plätzchen ausgesucht und begann mich mit reichlich Gleitgel auf meinen kleinen Freund vorzubereiten. Dieses Mal sah ich davon ab, die Funktion einzuschalten, und richtete ihn stattdessen anständig, sodass er gut saß und schon fast nicht mehr zu spüren war. Zumindest, wenn ich ruhig stand oder saß.

Meine Atmung ging immer noch unruhig, als Hannie sich wieder zu mir gesellte und mich von oben bis unten musterte.

„Du siehst total hübsch aus. Ich bin mir sicher, dass Taehyun es lieben wird."

„Meinst du?", fragte ich etwas unsicher und erwiderte seinen Blick. Er stand neben mir und legte jetzt einen Arm um meine Hüfte. Hannie zog mich mit zum Spiegel, sodass wir uns beide komplett sehen konnten.

„Und wie. Er fährt total auf dich ab. Ich glaube, du bist genau sein Typ. Egal ob als Hörnchen oder als Hoseok", bestätigte er mir und trieb mir damit die Schamesröte ins Gesicht. Niemals hatte ich gedacht, dass Hannie und ich solch ein Gespräch führen würden. Aber vor allem hatte ich geglaubt, dass es ihm eher missfallen würde, dass ich frei war, Taehyun zu geben, was er begehrte, und Hannie nicht.

„Ist das für dich wirklich in Ordnung? Ich meine ... also ... du – ich ..."

„Hey. Natürlich ist es das. Ihr seid ein hübsches Paar, wenn ich das mal so sagen darf", fiel er mir in mein Gestotter. Überrascht sah ich zu ihm. Wie kam er denn jetzt darauf?

„Wir sind kein Paar und ich glaube nicht, dass das außerhalb dieser Räumlichkeiten zwischen uns funktionieren wird", murmelte ich und senkte meinen Blick wieder. Vielleicht hätte ich das nicht sagen sollen.

„Warum nicht? Taehyun meinte zu mir, dass das Date echt schön gewesen ist und dass er sich definitiv mehr mit dir vorstellen kann", sagte Hannie.

Der Kloß in meinem Hals wurde sofort größer. Taehyun hatte sich ihm gegenüber anvertraut? Und ich versuchte, das alles zu verdrängen.

„Unser Date war schön-"

„Aber?", fragte er und drehte sich jetzt zu mir, griff nach meinen Händen und sah mich besorgt an.

„Die Situation mit seinen Eltern ist für mich sehr schwierig und er ist so jung ... es gab gute Momente, in denen ich gedacht habe, dass es klappen könnte ... wirklich", versuchte ich mich zu erklären und senkte meinen Blick. Es fiel mir schwer, offen darüber zu reden. „Aber irgendwie ... dieses schlechte Gefühl überwiegt. Die Angst, dass wir damit nur alles kaputt machen, was wir uns versuchen, hier aufzubauen."

„Wow. Das hört sich nicht so gut an. Bei Taehyun hat sich das positiver angehört", sagte er leise und drückte meine Hände fester, weswegen ich kurz meinen Blick hob.

„Was hat er denn gesagt?", fragte ich kleinlaut und fühlte mich glatt wie ein kleiner Junge. Ich wusste doch, wie Taehyun empfand. Er hatte mich erneut auf ein Date einladen wollen.

„Dass er dich toll findet und dich gerne wiedersehen würde, aber du wohl keine Zeit mehr hattest. Das hat ihn traurig gemacht", erzählte er und sah mich besorgt an. „Das mit seinen Eltern hat er mir gar nicht gesagt, auch wenn ich weiß, dass er stark unter ihrer Fuchtel steht. Es wirkt so befremdlich, wenn ich daran denke, wie er hier ist."

„Ja, oder? Ich verstehe das nicht", erwiderte ich schnell und ließ mich achtsam auf der Bank sinken. Dabei löste ich unsere Verbindung und rieb mir über die Oberschenkel.

„Ehrlich gesagt verstehe ich es auch nicht. Er hasst es, nach seinen Eltern gefragt zu werden", sagte Hannie und ließ sich neben mir sinken. „Hast du denn mit ihm über euer Date gesprochen?"

Ich schüttelte den Kopf und biss mir auf die Unterlippe. Warum war ich so feige? Ich wusste doch, dass das der nächste Schritt war. Leise seufzte ich und spürte erneut Hannies Hand auf meiner. Seine Fäustlinge trug er nicht, diese hingen - wie bei Kindern die Winterhandschuhe - an einer Schnur, die durch sein Kostüm geführt war.

„Hey. Sei einfach ehrlich zu ihm, hm?", versuchte er mich aufzubauen und schenkte mir ein Lächeln. Es war nicht viel, aber es gab mir zumindest ein wenig Mut, Taehyun später zu gestehen, dass ich unsere Beziehung vorerst nicht vertiefen wollte, und so nickte ich.

„Und jetzt vergessen wir das erst einmal und konzentrieren uns auf den bevorstehenden Abend, hm?", schlug Hannie vor und grinste.

„Ich brauch nen Bier – oder vielleicht doch was Stärkeres", brummte ich daraufhin und wandte mich von Hannie ab, um meine Klamotten in meine Tasche zu stopfen und einen Blick auf mein Handy zu werfen, welches ich anschließend ausschaltete und in meinen Rucksack steckte.

„Wegen eben ... also deiner Frage, ob das alles für mich in Ordnung ist ..."

Ich sah überrascht zu Hannie auf und schulterte meine Tasche, ließ mich dann aber neben ihm auf die Bank sinken. Die Bewegung des Plugs löste ein unterdrücktes Keuchen aus.

„Ich wünsche mir nur, dass ich nicht gänzlich abgeschrieben bin."

„Nein! Auf gar keinen Fall", protestierte ich. Wir sahen uns an und dann schlang ich meine Arme fest um ihn, krallte mich in sein Fell und er tat dasselbe bei mir. Ich wusste nicht, wie lange wir uns gegenseitig hielten, doch als wir uns lösten und unsere Sachen in den Spinden verstaut hatten, war es deutlich voller geworden. Wir konnten gerade noch so zwei Plätze an der Bar ergattern, um uns etwas zu trinken zu gönnen, bevor wir gänzlich in unsere Rollen schlüpfen würden.

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