Fetischtreffen die Fünfte 🔞
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Hannie und ich hatten uns Zeit gelassen beim Umziehen. Umso ungeduldiger wirkte Taehyun, als wir uns zu ihm gesellten. Einer links, einer rechts. Wir grinsten über beide Ohren. Ich schmiegte mich eine Spur enger an Taehyun, rieb meinen Kopf an seiner Brust und bekam die Streicheleinheit, die ich verlangte. Zufrieden schnurrte ich und Hannie schien ebenso erfüllt zu sein.
Eine halbe Stunde später rissen uns Taehyuns Worte aus der Idylle: „Ich hab da was für euch vorbereitet."
Mein Kopf ruckte zu ihm hoch und ich starrte ihn an. Taehyun zückte den Schlüssel und ließ ihn klimpern. Zeitgleich konnte ich deutlich sehen, wie unruhig er eigentlich war. War er nervös? Aufgeregt? Was hatte er vor?
„Habt ihr Lust?", fragte er.
Was für eine Frage. Hannie sprang auf und ich folgte sofort. Als ob einer von uns nach dem Gespräch und der Aussicht an sich halten konnte. Nein. Auf gar keinen Fall. Trotzdem nahm ich mir die Zeit und verschwand, im Zimmer angekommen, im angrenzenden Bad und erleichterte mich.
Jetzt besah ich mich im Spiegel, richtete meinen Eichhörnchenanzug und leckte mir über die geschminkten Lippen. Es war total seltsam, nicht meinen eigenen Schwanz zu tragen, weil Hannies keinen Plug hatte - auf solche verrückten Ideen kam anscheinend nur ich. Eigentlich hatte ich also keinen Anlass, mich mit den Fingern zu dehnen, aber ich tat es trotzdem, damit Taehyun gleich schnell und hart in mich eindringen konnte. Umso aufgeregter war ich und konnte es kaum abwarten, in unser Paradies abzutauchen. Ich atmete einmal tief durch und verließ endlich das Bad. Sobald meine nackten Füße das weiche, kühle Gras berührten, sank ich auf alle viere und schlüpfte in meine Rolle. Hier fühlte ich mich vollständig und ich ließ mich darauf ein. Mit jedem Mal funktionierte das besser.
Zufrieden quietschend schloss ich meine Augen, rollte mich ins Gras und blieb auf dem Rücken liegen. Ich ruckelte ein wenig hin und her, ehe ich meine Augenlider wieder aufschlug und direkt auf einen Netzsack sah, der von der Decke hing. Verdutzt drehte ich mich und krabbelte näher. Eben war der noch nicht da gewesen und es schien etwas Schweres und Großes darin zu sein. Was war hier los? Ich tapste dichter heran. War das Hannie? Oh mein Gott. Scheiße! Mein Blick glitt zu Taehyun, der mich diabolisch angrinste. Hatte er ... Vorsichtig wagte ich noch einen Schritt. Taehyun regte sich nicht, sodass ich mich traute, ganz an Hannie heranzutreten. Dieser wimmerte leise und sah mich mit großen, ängstlichen Augen an. Ich stupste ihn mit der Faust an. Er schwebte einen halben Meter über dem Boden, aber es sah extrem unbequem aus. Die Seile schnitten in seine Beine und viel Platz hatte er auch nicht. Die Löcher waren nicht groß genug, um seine Beine hindurchzustecken, nur seine Hände und Füße passten. Wir sahen uns an und in dem Moment wusste ich genau, dass das hier ein Rollenspiel werden würde. Taehyun war der Jäger und er wollte uns fangen. Fuck.
Mein Blick ruckte zu Taehyun, der auf einmal bei uns stand und einen Jutesack in den Händen hielt. Erschrocken weiteten sich meine Augen und ich fiel auf meinen Hintern. Ich quietschte auf, als er sich auf mich stürzte, rollte weg und kam hastig auf alle viere. Shit. Das war sein Ernst. Er wollte mich einfangen, wie einen verdammten Streuner!
„Na komm her, mein Kleiner. Ich habe Nüsse für dich", sagte Taehyun.
Ich hielt inne und sah mit klopfendem Herzen zu ihm. Er streckte mir seine Hand entgegen und tatsächlich lagen in ihr reichlich Nüsse. Meine Nase zuckte und ich wollte dem Drang nachgeben, doch schnell besann ich mich eines Besseren. Nur weil er den Jutesack hinter seinem Rücken versteckte, war seine Absicht nicht verschwunden. Langsam kam er mir näher und kurz bevor er bei mir war, sprang ich auf das Baumstumpfbett und rollte mich über die weiche Oberfläche. Ich fiepte auf, als ich auf der anderen Seite vom Bett purzelte. Flink rappelte ich mich wieder auf und zuckte gerade noch rechtzeitig vor Taehyuns nächster Attacke weg. Mein Herz rutschte mir glatt in die Hose. Das war so aufregend.
„Du entkommst mir nicht, mein süßes Hörnchen", grollte Taehyuns Stimme durch den Raum.
Ich erzitterte und schluckte schwer. Oh ja. Das glaubte ich ihm aufs Wort. Ich behielt ihm im Auge, während ich für genug Abstand zwischen uns sorgte. Viel Platz hatten wir in dem Zimmer nicht, aber es reichte, um es Taehyun zumindest nicht allzu leicht zu machen.
„Ah!", schrie Hannie auf einmal überrascht auf und mein Kopf ruckte zu ihm herum. Ich rannte zu ihm, sah, wie er seinen Kopf an dem Seil rieb, aber genau als mir sein wohliges Stöhnen versicherte, dass er keine Schmerzen hatte, wurde es dunkel. Erschrocken quietschte ich auf, wand mich in dem Griff, der mich hielt. Verflucht. Er hatte mich erwischt. Taehyun zog den Jutesack um meine Hüfte zu und sofort schoss mir die Erektion in den Schwanz. Ich stöhnte auf, sank gegen seine Brust und atmete schwer. Kleine Löcher in dem Sack sorgten dafür, dass ich genug Sauerstoff bekam, trotzdem war es beengend.
„Hab ich dich, mein Kleiner", gurrte er in mein Ohr und ich erschauderte. Seine Hand wanderte in meinen Schritt und brachte mich zum Stöhnen. Im nächsten Moment hievte er mich auf die Beine, dirigierte mich durch den Raum und drückte mich nach vorne. Ich quietschte, wollte mich mit den Händen abfangen, aber die waren durch die Verschnürung des Sackes um meine Hüfte an Ort und Stelle gefangen. Statt auf den Boden zu klatschen, presste er meine Brust auf Hüfthöhe auf den Ast. War das die Pose, die sich Taehyun für mich ausgesucht hatte? Ich ruckelte mit dem Hintern und krallte mich mit den Fingerspitzen in mein Fell an den Oberschenkeln. Die ganze Situation machte mich so scharf.
„Du willst, dass ich dich endlich ficke, hm?", fragte Taehyun.
Oh scheiße, ja das wollte ich. Ich war so bereit dafür, dass er mir seinen harten Schwanz tief in den Arsch rammte. Er war doch schon so nah. Ich wackelte erneut mit dem Po und spreizte die Beine. Taehyuns Hände legten sich fest um meine Hüfte und zwangen mich, stillstehen. Ich stöhnte gequält, wimmerte. Und da öffnete er mein Kostüm am Hintern, ließ kühles Gel in meinen Spalt tropfen und glitt gleich mit zwei Fingern in mich.
„Ah ...", entfloh es meiner Kehle und mein Körper erzitterte. Meine Finger bohrten sich fester in das Fell. Ich musste mich so zurückhalten, um ihn nicht anzubetteln, dass er mich endlich nahm.
„Oh, du bist so weich und warm", knurrte er mir zu.
Ich wimmerte und schrie auf, als er plötzlich in mich stieß. Taehyun spießte mich regelrecht auf und hielt mich dabei so eisern in dieser erniedrigenden Position. Gefangen in dem Jutesack und nur meine Hände, Beine und mein Hintern waren frei und damit für Taehyun zugänglich. Tränen schossen mir in die Augen. Es tat weh. Doch der Schmerz war betörend und es wurde mit jedem weiteren harten Stoß intensiver. Taehyun war so tief in mir. Unsere Unterleiber klatschten bei jeder Bewegung so fest aufeinander, dass es wie Musik den Raum erfüllte. Genauso wie unser lautes Stöhnen. Meine Beine zitterten. Ich wusste nicht, wie lange ich diese Prozedur aushielt. Taehyun machte weiter, ohne Erbarmen oder Zurückhaltung. Er fickte mich so hart, bis er laut stöhnend kam und sich sogleich aus mir zurückzog. Ich wimmerte auf und rutschte vom Ast auf den Boden, direkt in seine starken Arme. Mein Schwanz pulsierte hart. Ich wollte auch kommen, doch er berührte mich nicht. Stattdessen befreite er mich von dem Jutesack.
Plötzliches Licht blendete mich und ich versteckte mein Gesicht an seiner Brust. Er strich mir durchs Haar, hievte mich auf seine Arme und brachte mich zum Bett, auf dem er mich ablegte.
„Gib mir ein paar Minuten, um Hannie zu befreien."
Ernsthaft? Jetzt? So? Das war nicht fair! Ich quiekte, griff nach seiner Hand und behielt ihn bei mir. Taehyun seufzte, strich erneut durch mein Haar und drückte mir einen Kuss auf den Mund.
„Wir können gleich kuscheln, Chip. Bitte. Oder willst du, dass ich Chap so da hängen lasse?", sagte Taehyun und deutete auf den Netzsack.
Ich blinzelte, schnaufte und zog meine Beine an den Körper, doch ich ließ ihn los. Es war nicht fair von mir - das wusste ich. Ich schmollte, drehte mich aber trotzdem zu den beiden, um ihnen zuzusehen. Taehyun ließ vorsichtig das Netz herunter und als die Öffnung groß genug war, befreite er Hannie aus den Seilen. Auch ihn hob er auf seine Arme und brachte ihn zum Bett. Wir kuschelten uns aneinander und ließen uns von Taehyun streicheln.
„Ihr wart beide großartige Hörnchen. Hat euch das Spiel gefallen?", lobte Taehyun.
„Es war aufregend", nuschelte ich und rieb meinen Kopf gegen Taehyuns bekleidete Brust.
„Oh ja, es war definitiv etwas anderes", bestätigte Hannie.
Ob Taehyun sich jetzt öfter so etwas einfallen ließ?
„Das freut mich. Mir hat es auch sehr gut gefallen", sagte Taehyun. „Also darf ich euch ab jetzt öfter gefangen nehmen? Vielleicht sogar in einen Käfig stecken? Was würdet ihr davon halten?"
Überrumpelt setzte ich mich auf und sah ihn an.
„Du willst uns in einen Käfig sperren?" Ich hatte in den letzten Tagen einige Pornos über Petplay gesehen. Dort wurden die Subs öfter in alle möglichen Dinge eingepfercht. Der Gedanke war mir also nicht fremd und doch kam es überraschend, dass Taehyun so etwas mit uns machen wollte.
„Ja, warum nicht?", erwiderte Taehyun.
Oh Gott. Mir wurde warm und kalt zugleich.
„Von mir aus können wir es ausprobieren", gestand Hannie ihm als Erstes zu, was mich noch mehr überraschte. Hannie war einverstanden? Einfach so? Gut - er hatte eben auch ziemlich unfähig sich zu bewegen in diesem Sack gesessen. Aber ich? Scheiße. War ich bereit zu so etwas?
„Vielleicht ... ehm, also wenn ... ich bin mir nicht sicher", brachte ich stockend hervor.
„Möchtest du lieber noch eine Vorstufe ausprobieren?", fragte Taehyun.
Unsicher glitt mein Blick zwischen den beiden Hin und Her. Wollte ich das? Dabei hatte mich der Sack übern Kopf doch schon dermaßen angemacht - warum also kein Käfig? „Lass es uns einfach ausprobieren, dann haben wir Gewissheit", sagte ich und nickte bekräftigend. Ich sollte aufhören, alles so zu zerdenken. Dadurch wurde es nur komplizierter. Zumindest für mich.
„Hervorragend", grinste Taehyun und kletterte vom Baumstumpfbett. Er ging an den kleinen Kühlschrank und holte eine Flasche Wasser heraus, die er mir zuwarf. Ich fing sie auf und nahm einen kräftigen Schluck, ehe ich sie an Hannie weiterreichte. Taehyun zog derweil einen Beutel aus seiner Tasche, den er zu uns aufs Bett legte. Er setzte sich zu uns und klopfte links und rechts neben sich.
Wir gehorchten sofort und rutschten zu ihm. Ich bettete meinen Kopf auf seine Schulter und schielte zu ihm hoch.
„Ich habe eine Kleinigkeit für euch", sagte er, griff nach dem Beutel, der vor ihm lag, und zog zwei Halsbänder heraus.
Mit großen Augen besah ich das schwarze Leder. Es war maximal zwei Zentimeter breit und auf dem Band waren Metallbuchstaben aufgefädelt. Auf dem einen stand „Chip" und auf dem anderen „Chap". Natürlich. Unsere Spielnamen.
„Würdet ihr sie für mich tragen?", fragte Taehyun und hielt uns jeweils das passende Halsband hin.
Ich schluckte schwer, griff nach dem Leder und nahm es ihm aus der Hand. Fest biss ich mir auf die Lippe, als ich es betrachtete. Die Buchstaben funkelten im Licht und das Leder fühlte sich weich unter meinen Fingerspitzen an.
„Das ist wunderschön", hauchte ich überwältigt von dieser Geste. Niemals hätte ich mit so einem Geschenk gerechnet. „Legst du es mir an?", fragte ich schüchtern und hielt es ihm hin.
„Es wäre mir eine Ehre", lächelte Taehyun, nahm mir das Halsband aus der Hand und öffnete die Metallschnalle. Ich drehte ihm den Rücken zu und schlug meine Augenlider nieder. Kaum berührte das weiche Leder meine Haut, erschauderte ich. Taehyun zog es fest, bis es deutlich auf meinen Kehlkopf drückte.
„Ist es so gut, oder lieber etwas lockerer?", fragte er.
„Nein. So ist es perfekt", antwortete ich mit belegter Stimme und drehte mich zu den beiden herum.
„Wunderschön", hauchte Taehyun.
„Ja ...", krächzte Hannie, räusperte sich und Taehyun legte auch ihm das Leder um. Oh, wow! Mit Halsband sah Hannie verboten aus. Es machte mich an. Wirkte ich ebenso auf die beiden? Fuck! Das war so heiß. Fahrig leckte ich mir über die trockenen Lippen und sah zwischen Hannie und Taehyun hin und her.
„Wollen wir weiter machen?", fragte Taehyun.
Wir nickten eifrig.
„Gut, sehr gut." Ein diabolisches Grinsen schlich sich auf seine Züge. Was hatte er jetzt vor? Ich schluckte, sah zu Hannie und wieder zu Taehyun, der aus dem Beutel zwei Lederleinen zog. Er hakte die Karabiner in unsere Halsbandringe ein und erhob sich.
„Lasst uns spazieren gehen", verkündete er und zog an den Leinen. Mit einem Ruck folgte ich ihm, kletterte vom Bett und blieb an seiner rechten Seite hocken. Ich schielte zu Hannie, der es mir gleichgetan hatte und zu seiner Linken kniete. Einen Augenblick sahen wir uns an, ehe sich Taehyun in Bewegung setzte und wir ihm folgten, wie brave Hündchen.
Er lief ein paar Runden mit uns, ehe er Hannies Leine an dem Ast mit einem Knoten befestigte und sich vor ihn hockte. Seine Hand glitt über Hannies Kopf und strich bis zu dessen Kinn, welches er hochdrückte und Hannie ansah. Wieder sah ich dieses Funkeln in Hannies Augen. Er war ganz aufgeregt. Es war das erste Mal, dass Taehyun richtig mit ihm spielte und ihn dabei anfassen durfte.
„Hol deinen Schwanz raus, Chap", befahl Taehyun mit dunkler Stimme.
Hannie gehorchte sofort, ohne den Blickkontakt zu brechen. Ich dagegen sah zu seinen Händen, die flink sein Kostüm im Schritt öffneten. Sein Penis ploppte regelrecht heraus und sprang auf und ab. Ich schluckte und konnte mich gerade so davon abhalten, zu ihm zu rutschen und nach Hannies Glied zu greifen. Jetzt, da wir ihn endlich anfassen durften. Es juckte mir in den Fingerspitzen, doch Taehyun hatte es mir mit keiner Silbe erlaubt.
„Wie gierig sich Chip die Lippen leckt", rissen mich Taehyuns Worte aus meiner Starre. „Chap, willst du, dass sich Chip um dich kümmert?"
Hannie nickte hastig und fiepte dabei aufgeregt. Sein Penis zuckte freudig. Es war wie eine Einladung und ich war außer Stande zu widerstehen. Ich rutschte zu ihm, doch bevor ich meinen Kopf zu seinem Schwanz runterbeugen konnte, zog mich der Druck des Halsbandes zu Taehyun zurück. Ich röchelte und gab zusätzlich einen erbärmlichen Laut von mir, ehe ich gegen seine Beine prallte und vor ihm zu Boden sank.
„Chip!", knurrte Taehyun
Sofort ruckte mein Kopf zu ihm hoch und ich starrte ihn aus großen, erschrockenen Augen an.
„Gehst du Chap an den Schwanz, wirst du heute nicht kommen. Haben wir uns verstanden?", ermahnte er mich.
Was? Ich durfte nicht? Aber warum?
„Was siehst du mich so an, hm? Das hier ist kein Wunschkonzert. Ich bin euer Herrchen und ihr habt mich mit euren Mündern zu beglücken und nicht gegenseitig", stellte er klar. „Kümmere dich lieber um das Problem hier." Und damit deutete er auf seinen eigenen Schritt, der von seiner Jeanshose bedeckt war.
Mein Herz polterte gegen meine Brust. Das war also der Moment der Wahrheit. Schwer schluckte ich, richtete mich auf und öffnete seine Hose. Ich zog sie ihm samt Boxershorts bis zu seinen nackten Füßen herunter und er stieg aus dem am Boden liegenden Stoff, den ich flink beiseiteschob.
Taehyun setzte sich auf die Kante des Baumstumpfbetts und sah mich an. Seine Hand fuhr in mein Haar und kraulte meinen Kopf. Sofort rutschte ich zwischen seine gespreizten Beine und legte mein Kinn auf seinem Oberschenkel ab. Geduldig schielte ich zu ihm auf und beobachtete ihn, wie er sich endlich seines Hemdes entledigte und nach der kleinen Fernbedienung griff. Ich wusste ganz genau, wofür sie war, doch der dazugehörige Plug steckte dieses Mal nicht in meinem Hintern – gut. Hannie hatte sich für die kleinere Version entschieden. Sie war unbenutzt und für Hannie als Analanfänger die bessere Wahl.
„Chap! Auf alle viere und mit dem Arsch zu mir. Ich will deinen Prachtschwanz sehen", befahl Taehyun.
Ich schielte zu Hannie, der sich sogleich in Position begab und uns damit einen Anblick bescherte, der mir das Blut in die Wangen schoss. Verdammtes Eichhörnchen. Sah ich auch so verboten aus, wenn ich ihnen meinen Arsch so entgegenstreckte?
Taehyun hob seinen Fuß an und drückte Hannie den Plug tiefer, was diesen aufkeuchen ließ. Er behielt den Druck bei und nutzte die Fernbedienung, um die Vibration zu starten. Hannie stöhnte und sank mit dem Oberkörper auf den Boden. Sein Körper zitterte.
„Chip? Brauchst du eine Extraeinladung?", riss Taehyun mich aus meiner Beobachtung. Sofort schüttelte ich den Kopf und legte meine Lippen an seinen Schwanz. Er war ganz schlaff, weswegen ich mir besonders viel Mühe bei der Liebkosung gab. Zeitgleich lauschte ich Hannies Quietschen, Schreien und Stöhnen und konnte mir nur ausmalen, was Taehyun mit ihm anstellte. Vermutlich trieb er ihn mit dem Plug in den Wahnsinn und jagte sogar kleine Stromschläge durch seinen Körper, die seine ganze Haut Kribbeln ließen. Allein die Vorstellung machte mich an, doch Taehyun beachtete mich nicht, solange ich artig weiter an seinen Eiern knabberte und seinen Penis verwöhnte.
Überrascht keuchte ich auf, als ich plötzlich am Kopf gepackt und von ihm weggezogen wurde. Ich sah zu ihm auf und erkannte sofort die Gier in seinen Augen. War es so weit?
„Bereit?", fragte Taehyun. Er erhob sich vom Bett und zog mich mit, sodass ich mit seinem Schwanz auf Augenhöhe war.
Ich atmete einmal tief durch, nickte und öffnete meinen Mund. Mein Herz hämmerte gegen meine Brust und mit meinen Fingern krallte ich mich in das Fell meiner Oberschenkel. Der Druck an meinem Kopf wurde stärker und ich schloss meine Augen. Meine Atmung ging schwer, dabei hatte er noch gar nicht angefangen.
Seine Eichel berührte meine Lippen und ich leckte über die weiche Haut, lockte seinen Penis hinein und hieß ihn willkommen. Er drang immer tiefer, bis ich aus Reflex schluckte. Taehyun stöhnte und ich schielte zu ihm. In dem Moment zog er sich zurück, fast komplett und dann stieß er zu. Ich strauchelte und die ersten Tränen bildeten sich in meinen Augenwinkeln. Das Atmen fiel mir schwer. Er sah mich an. Mir war so unsagbar heiß und da rammte er sich wieder tief in meinen Rachen. Es brannte und drückte alles, doch ich hielt den Würgereflex zurück. Ich wollte nicht, dass es aufhörte. Taehyun sollte mich benutzen.
Ich wimmerte, als er sich gänzlich aus meinem Mund zurückzog. Warum? Wollte er nicht mehr?
„Du siehst so verboten scharf aus, wenn du mich so ansiehst, als könntest du ohne mich nicht überleben", knurrte er mir erregt zu. „Sag mir, wie sehr du nach meinem Schwanz in deinem süßen Mund verlangst."
Oh Gott. Meine Wangen glühten. Wenn ich diesen Wunsch jetzt aussprach, dann gab es kein Zurück mehr. Wollte ich das? Verdammte scheiße – ja!
„Oh bitte ...", flehte ich nach Luft ringend. Meine Worte klangen so verdorben, aber warum sollte ich länger warten. Taehyun wollte mich jetzt, und zwar genauso, wie ich war. Er fuhr auf mich ab. Verflucht. Ich hatte diesen Scheiß Kletterpark geschafft. Mich konnte nichts mehr aufhalten. „Benutz mich!" Es war wie ein Befreiungsschlag und Taehyun nahm mich beim Wort. Er drang mit so eine Wucht in meinen Mund ein, dass ich aufschrie und mich an seine Beine klammerte. Scheiße. Das war heftig. Er gab mir keine Pause und hämmerte seinen Schwanz unaufhörlich in mich. Tränen flossen über meine Wangen und mein Körper bebte, während meine harte Erektion um Aufmerksamkeit lechzte. Ruckartig zog er sich plötzlich aus mir zurück und hielt mich an Ort und Stelle, während ich versuchte wieder anständig an Luft zu kommen.
„Mach den Mund auf und die Zunge raus, Chip", knurrte er und ich gehorchte sofort. Ich schloss meine Augen und das Nächste, was mich im Gesicht traf, war sein Erguss. Ich zuckte etwas, schluckte aber artig, was in meinem Mund gelandet war. Leicht blinzelte ich ihm entgegen, als er das restliche Sperma sanft aus meiner Wange strich.
„So ein braves Hörnchen. Findest du nicht auch, Chap?", sagte Taehyun und erst jetzt kam mir wieder in den Sinn, dass Hannie ja auch noch da war. „Willst du ihm nicht endlich Erlösung schenken?", fragte er weiter.
Ich schluckte. Hannie durfte an meinen Schwanz, aber ich nicht an seinen? Mit großen Augen sah ich zu Hannie, der sich gegen mich schmiegte und seinen Kopf an mir rieb. Das war wohl Antwort genug, denn Taehyun befreite ihn von seiner Leine und zog mich mit meinen Rücken an seine Brust. Ich keuchte, leckte mir über die Lippen und spreizte meine Beine, sodass Hannie genug Platz hatte. Er rutschte zu mir und widmete sich direkt seiner neuen Aufgabe. Zeitgleich zog Taehyun den Reißverschluss meines Anzuges an meiner Brust auf und entblößte sie, um meine Nippel zwischen seine Finger zu nehmen. Ich stöhnte, sank gänzlich gegen Taehyun und schloss meine Augen. Jetzt waren da auch Hannies Lippen an meinem Schwanz. Das Kribbeln in meinem unteren Bauch nahm rapide zu und ich wusste, dass ich es nicht lange aushalten würde. Keiner der beiden schien es hinauszögern zu wollen.
„Lass los, Chip", erlaubte Taehyun und ich kam nur wenige Sekunden später mit einem befreienden Stöhnen.
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